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  • PayDirekt: Eine ernstzunehmende Konkurrenz zu PayPal?

    Eine schnelle Lieferung dringend benötigter Online-Einkäufe ist nur dann möglich, wenn der Händler auch eine schnelle Zahlung des Rechnungsbetrages erhält. Manche Händler akzeptieren neben einer Zahlung auf Rechnung meist auch verschiedene Online-Zahlungsmethoden. Am bekanntesten und schnellsten ist die Zahlung per PayPal. Eine „normale“ Banküberweisung dauert dagegen in der Regel mehrere Tage und ist damit viel zu langsam. Mit dem Online-Zahlungssystem PayDirekt wollen nun die deutschen Banken und Sparkassen dem Branchenprimus PayPal den Kampf ansagen.

    Vor ungefähr drei Monaten, Ende April 2016, haben sich dann auch die etwas zögerlichen Sparkassen dem Projekt PayDirekt angeschlossen. PayDirekt verspricht einfache und sichere Onlinezahlungen durch die Eingabe von Benutzernamen und Passwort.

    Die Voraussetzung für die Kunden-Registrierung bei PayDirekt ist die Teilnahme am Onlinebanking. Im Banking-Portal deiner Bank oder Sparkasse wählst du im Navigationsbereich deines Kontos den Eintrag PayDirekt aus und folgst dann einfach den weiteren Anweisungen.

    Vereinfacht gesagt, man wählt das Konto aus, von dem die Zahlungen abgebucht werden sollen und legt den Benutzernamen und das Kennwort fest. Das war´s schon.

    Fazit:

    PayDirekt ist eine gute Alternative, wenn man auf ausländische Zahlungsdienstleister wie PayPal verzichten will.

    Allerdings ist der Leistungsumfang von PayDirekt (noch) nicht so umfangreich wie bei PayPal. Wer Zahlungen erhalten möchte, sei es bei Verkäufen über Auktionsplattformen wie Ebay oder von Freunden oder der Familie, der muss weiterhin das amerikanische Original nutzen, oder die „ordinäre“ SEPA-Überweisung verwenden.

    Auf telefonische Nachfrage unsererseits wurde eingeräumt, dass man über die Möglichkeit nachdenkt, dass auch Privatpersonen Zahlungen erhalten können. Die Entscheidung ob und wann die Integration dieses Features stattfinden soll, steht abschließend noch nicht fest.

    Tipp:

    Die Sparkassen werben derzeit sehr stark um Kundschaft für PayDirekt. Um den Einstieg zu erleichtern, verlosen sie Einkaufsgeld im Gesamtwert von 500.000 Euro. Das Gewinnspiel läuft noch bis zum 31.10.2016.

  • Bezahlen mit dem Smartphone – So funktioniert’s

    Die Anbieter für private Bezahlsysteme erfreuen sich bei den Kunden einer immer größeren Beliebtheit. Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Die Vorzüge vieler Bezahlsysteme bestehen darin, dass das Geld in Echtzeit transferiert und dem Empfänger gutgeschrieben wird. Mit den Smartphones lassen sich viele Bezahlprozesse bereits mobil durchführen.

    Auf Einfachheit und Schnelligkeit kommt es an

    Die Mobile Trend GmbH mit Sitz in Hamburg hat ein neues Bezahlsystem auf den Markt gebracht, das sich aufgrund seiner einfachen Bedienweise von seinen Mitbewerbern unterscheidet. Viele Nutzer sind auf der Suche nach einer Möglichkeit, auch mobil schnell und effektiv z.B. mit dem Smartphone zu bezahlen. Die langwierige Eingabe von Kreditkartennummern ist wenig komfortabel und auch die Banküberweisung scheint aufgrund der umständlichen Bearbeitungszeiten längst seine besten Zeiten hinter sich zu haben. Die Mobile Trend GmbH schafft mit Mob Pay eine bahnbrechende Entwicklung für das mobile Bezahlen von Content: Keine Kontodaten oder andere persönliche Angaben sind mehr notwendig, um den Bezahlprozess schnell und zuverlässig über das Smartphone in wenigen Schritten abzuwickeln.

    Mob Pay ermöglicht anonymes und sicheres Bezahlen mit dem Smartphone

    Die Anonymität und der Datenschutz sind beim Bezahlen im Internet noch immer zwei Themen, die unter Nutzern angeregt diskutiert werden. Egal, was die Kunden im Internet erwerben und kaufen: Wenn es um das anonymisierte Bezahlen von Content geht, stößt man bei vielen privaten Anbietern von mobilen Payment-Lösungen an Grenzen. Anders ist dies bei der App Mob Pay von der Mobile Trend GmbH mit Sitz in Hamburg. Das Bezahlen des ausgewählten Contents funktioniert ausschließlich über die hinterlegte Mobilfunknummer, mit der das jeweilige Smartphone betrieben wird. Name oder Anschrift sowie andere personenbezogenen Daten werden von der Mobile Trend GmbH nicht benötigt oder über die App an den Anbieter des Contents übermittelt.

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    Auch für Anbieter bietet die Mobile Trend GmbH mit Mob Pay ein tolles Angebot

    Das Bezahlen mit der App Mob Pay ist spielend einfach und für die Kunden nahezu intuitiv. Auch für Anbieter eines zahlungspflichtigen Contents ist Mob Pay daher eine tolle neue Möglichkeit, das eigene Angebot schnell und möglichst unkompliziert an den Kunden zu bringen: Die Bezahlmaske von Mob Pay lässt sich individuell an die eigene Portal- bzw. mobile Seite des Anbieters anpassen. Kunden, die das Angebot des Anbieters in Anspruch nehmen möchten, trennt nur die Eingabe weniger Daten von dem gewünschten zahlungspflichtigen Content, der mit kaum einer anderen App so schnell und unkompliziert bezahlt werden kann wie mit Mob Pay.

    So funktioniert das Einkaufen mit Mob Pay

    Die meisten Anbieter von Payment-Diensten verlangen eine verpflichtende Registrierung, bevor das Angebot für die Kunden zur Verfügung steht. Bei Mob Pay ist dies anders. Es ist keine Registrierung notwendig, um den gewünschten Content zu buchen. Nur eine eigene Mobilfunknummer muss vorhanden sein. Der Content muss zunächst ausgewählt werden. Die Buchung des Contents wird anschließend über das Smartphone bestätigt, bevor der Content dem Kunden uneingeschränkt zur Verfügung steht. Der Kauf des Contents funktioniert in Echtzeit. Dies bedeutet, dass der Content nach der Bestätigung sofort und ohne Wartezeit zur Verfügung steht.