Bald ist es soweit. Bei WhatsApp lassen sich irrtümlich versendete Nachrichten einfach löschen. Die neue Löschfunktion soll mit dem nächsten Update an alle Android-Nutzer ausgeliefert werden.
Bisher war es unter bestimmten Voraussetzungen möglich, dass eine Nachricht zurückgeholt werden konnte. Dieses alte Feature wird nun durch die neue Löschfunktion ersetzt.
Um eine gesendete Nachricht löschen zu können, musst du diese mit dem Finger gedrückt halten und anschließend eine der beiden Löschoptionen auswählen:
Nachricht für mich löschen
Nachricht für jedermann löschen
Diese Löschfunktion wurde bereits mit der WhatsApp-Beta-Version 2.17.303 unter Android getestet.
Leider ist bisher noch nicht bekannt, wann das Update für iOS- und Windows-Nutzer verfügbar sein wird. Ebenfalls unbekannt ist, ob die Art der Bedienung bei den unterschiedlichen Betriebssystemen variieren wird.
Selfies sind die beliebteste Form von Erinnerungsfotos. Schnell das Handy gezückt, auf den Auslöser getippt und fertig ist der Schnappschuss. Aber so schnell das Selfie auch geknipst wurde, so schnell sind die meisten dann auch wieder gelöscht. Zu unscharf, zu verwackelt oder ein unpassender Hintergrund. Wenn aber ein paar Grundsätze beachtet werden, lassen positive Reaktionen nicht lange auf sich warten.
Tipp 1:
Nicht in jeder Position sieht unser Gesicht gut aus. Schatten im Gesicht oder ein vermeintliches Doppelkinn können vermieden werden. Halte die Kamera einfach etwas nach oben, hebe den Kopf und schaue ebenfalls etwas nach oben. Das reduziert/verhindert Schattenbildung und macht zudem einen schlanken Hals.
Bei waagerechten Fotos wirkt dein Gesicht und der Hals schlanker, wenn der Kopf etwas noch vorne gestreckt wird.
Tipp 2:
Verwackelte Bilder verhindert man ganz gut, wenn kurz vor dem Auslösen etwas ausgeatmet und dann die Luft angehalten wird. Dadurch wird die Körperhaltung stabiler und der Arm mit dem Handy ist ebenfalls ruhiger.
Tipp 3:
Keine verkrampfte Haltung einnehmen. Locker stehen und an etwas lustiges Denken, dann wirkt dein Lächeln viel natürlicher. Niemand findet ein künstliches oder aufgesetztes Lächeln anziehend.
Tipp 4:
Achte beim Fotografieren auf deine Umgebung. Selfies vor einem Spiegel oder unordentlichem Hintergrund machen keinen guten Eindruck. Auch (überfüllte) Mülleimer sind nicht besonders fotogen.
Tipp 5:
Nutze bei ausreichendem Licht ruhig die Frontkamera deines Smartphones. Zwar hat die Hauptkamera auf der Rückseite des Gerätes eine bessere Auflösung, bei ausreichendem Licht oder Außenaufnahmen ist die Frontkamera vorteilhafter, da du den kompletten Bildausschnitt noch vor dem Schnappschuss sehen kannst. Gegebenenfalls kannst du dann noch Korrekturen vornehmen.
Tipp 6:
Unangemessene Orte meiden. Es gibt Stätten, die sollte man für das Anfertigen von Selfies nicht wählen. Schauplätze von Katastrophen, Straftaten oder Unfällen sollten nicht als Hintergrund von Schnappschüssen zur eigenen Belustigung dienen. Dazu gehören auch Kriegs- und Holocaust-Gedenkstätten.
Fazit:
Natürlich gibt es noch viele weitere Tipps und Tricks, die man für schöne Fotos beachten sollte. Diese Sechs sind aber eine gute Basis, auf die du aufbauen kannst.
Abschließend noch ein kleiner Hinweis. Bedenke, mit wem du deine Selfies teilst. Peinliche Fotos, wie zum Beispiel Klebeband-Selfies, sollten nicht in einem öffentlichen Profil der sozialen Netzwerke gepostet werden.
Nicht nur Arbeitgeber sehen sich die Social-Media-Profile ihrer Angestellten oder zukünftigen Mitarbeitern an. Auch bei Freunden, Kollegen oder der eigenen Familie gibt es unter Umständen Bilder, die diesen Personenkreis nichts angehen.
Natürlich hat man das Geburtstagsdatum und das Alter der meisten Freunde und Verwandten im Kopf. Wer aber Namenslisten führt, zum Beispiel im Verein oder von Kollegen, der kann sich das genaue Alter anhand des Geburtsdatums mit einer Formel von Excel ausrechnen lassen. Zusätzlich ermöglicht die Formel auch das automatische Angleichen des Alters nach Ablauf eines Jahres.
Und so sieht die Formel aus:
=DATEDIF(B1;HEUTE(); „Y“)
Trage einfach diese Formel in die Zelle einer Excel-Tabelle ein, in der das Alter der Person erscheinen soll und bestätige die Eingabe mit [Enter].
In diesem Beispiel befinden sich in den Zellen A1 und B1 Name und Geburtsdatum, in der Zelle C1 soll dann das Alter errechnet werden.
Um die Formel auf den Rest der Namensliste anzuwenden, klicke auf die rechte untere Ecke der formatierten Zelle und ziehe die Zellumrandung in die entsprechende Richtung.
Nachdem du die Maustaste wieder losgelassen hast, wird die Formel auf die ausgewählten Zellen übertragen und das Alter der Personen entsprechend berechnet.
Tja, das hat man davon, wenn man bei Facebook zu viel preisgibt. Der 18-jährige Callum Haywood hat ein Experiment gestartet und zeigt auf seiner Webseite We know what you’re doing, wer bei Facebook gerade mit peinlichen Details prahlt. Eine Fundgrube für Chefs und Vorgesetzte.
Ganz schön peinlich
Dass man bei Facebook keine peinlichen Details ausposaunen sollte, sollte eigentlich jedem bekannt sein. Ist es aber nicht. Wer sich da so alles praktisch nackt auszieht und Details offenbart, die besser nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollten, zeigt die Seite www.weknowwhatyouredoing.com.
Das Prinzip der Webseite ist simpel: Callum durchforstet einfach alle öffentlichen Facebook-Postings nach Stichworten und listet in vier Kategorien die peinlichsten Beiträge auf:
Who wants to get fired(Wer möchte gefeuert werden): Facebook-User, die gerade öffentliche herausposaunen, wie unzufrieden sie in Ihrem Job sind oder wie mies Chefs und Vorgesetzte sind.
Who’s hungover (Wer hat einen Kater): Facebooker, die damit prahlen, wie besoffen sie sind oder waren.
Who’s taking drugs (Wer nimmt Drogen): Alle Facebook-User, die öffentlich zugeben, dass sie Drogen nehmen und Spaß an Drogen haben.
Who’s got a new phone number (Wer hat eine neue Telefonnummer): Alle, die öffentlich und für jedermann sichtbar ihre neue Telefonnummer verraten.
Die Übersicht führt noch einmal deutlich vor Augen, wie sensibel man mit Facebook-Beiträgen umgehen sollte. Daher unser Rat: Schreiben Sie in öffentlichen Facebook-Beiträgen nur das, was sie problemlos auch wildfremden Menschen auf der Straße sagen oder öffentlich an ein Schwarzes Brett des Supermarkts heften würden.
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Damit Sie nicht selbst auf der Webseite landen, sollten Sie Ihre Privatsphäre-Einstellungen kontrollieren und Facebook so einstellen, dass Ihre Beiträge nicht „Öffentlich“, sondern auf „Freunde“ steht oder über „Benutzerdefiniert“ nur beschränkt sichtbar ist.
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