Dass man sich im Supermarkt bei Kartenzahlung an der Kasse auch gleichzeitig Geld auszahlen lassen kann, dürfte mittlerweile allen Kunden bekannt sein. Natürlich gibt es einen Mindesteinkaufswert, der erreicht werden muss. Nun hat der Discounter Lidl diesen Wert noch weiter reduziert.
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In den Supermärkten und Discountern wird Obst und Gemüse hauptsächlich in Plastikverpackungen angeboten. Sogar Bio-Produkte sind in Plastik eingehüllt, angeblich zur besseren Identifikation als Bio-Ware. Und zu allem Überfluss gibt es dann ja auch noch einzel verpacktes Obst, wie Gurken oder Bananen. REWE macht jetzt ernst und bietet eine Mehrweg-Alternative an.
Aldi machte es vor, Lidl folgt mit einem eigenen Angebot und setzt sogar noch einen oben drauf. Gemeint ist hier das Streaming von Musikinhalten. Aldi Life kooperiert mit dem altbekannten Napster und Lidl nutzt Deezer für´s Musik-Streaming. Dazu kommt noch der Anbieter Maxdome für Filme und Serien. Das ganze nennt sich Lidl YOU.
Millionen Tonnen Lebensmittel werden jährlich in Deutschland weggeworfen oder direkt für die Mülltonne produziert. Wir Konsumenten sollten mit gutem Beispiel vorangehen und nur soviel einkaufen wie wir wirklich benötigen. Die wirklich großen Lebensmittelverschwender sind die Supermärkte, Discounter und die Gastronomie. Die meisten „Lebensmittelretter“ kümmern sich um die Produkte des Einzelhandels, aber kaum einer denkt an bereits zubereitete Nahrungsmittel der Gastronomie. Und genau diesem Bereich hat sich das dänische StartUp-Unternehmen Too Good to Go angenommen.
Anfang Oktober 2015 erklärte der EuGH in Luxemburg das digitale Datentauschabkommen mit den USA für unwirksam, da die Datenschutzrechte europäischer Internet-Nutzer nicht gewährleistet sind. Da half auch das Jammern der amerikanischen Handelministerin Penny Pritzker nicht. Sei vertritt die Auffassung, dass diese Entscheidung erhebliche Unsicherheit für US- und EU-Firmen und Verbraucher schafft. Ausserdem würde es die florierende transantlantische Digitalwirtschaft gefährden. Das berichtete am 06. Oktober das Handelsblatt auf seiner Webseite. Aber das Gegenteil ist der Fall. Zumindest gilt das für die europäische Wirtschaft.
Sportereignisse wie die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien ist natürlich wieder die Zeit der Fußball-Einklebe-Alben von Panini, Merlin oder Topps. Ärgerlich nur, dass es etliche Tüten und doppelte Bildchen braucht, bis man das Album endlich voll hat – selbst mit Tauschpartnern im Freundes- und Bekanntenkreis. Wer ungeduldig ist und schneller das Album voll haben möchte, sollte sich beim Stickermanager registrieren. Hier tauschen Sie mit tausenden anderen Einklebern doppelte und fehlende Bildchen.
Jetzt macht auch der Discounter Penny mit bei den iTunes-Rabatt-Aktionen. Diesen Freitag und Samstag gibt es bei Penny auf iTunes-Karten einen Rabatt von 16%. Aber nur, wenn Sie zwei Karten kaufen.