Bei Streamingdiensten wie Netflix lassen sich Filme an der Stelle weiterschauen, an der sie unterbrochen wurden. Aber auch beim beliebten VLC-Mediaplayer ist ein Weiterschauen möglich. Allerdings muss man selber aktiv etwas dafür tun.
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Windows erstellt für die Bearbeitung von Programmen eine Prioritätsliste, deren Einträge nacheinander abgearbeitet werden. In der Regel geschieht das innerhalb von Millisekunden. Manchmal dauert des aber doch länger als gedacht. Es kommt dann zu Rucklern und Wartezeiten. Dies ist zwar kein Fehler im klassischen Sinne, ist aber doch ärgerlich, wenn dies mit einem speziellen Programm häufiger geschieht. Mit dem richtigen Trick kann man die Priorität von Software dauerhaft erhöhen.
Der Windows Explorer zeigt beim Navigieren durch die Verzeichnisse in der Adresszeile nur die logischen Ordnernamen. Der korrekte Ordnerpfad wird standardmäßig nicht eingeblendet. Wer den Ordnerpfad sehen oder kopieren will, der muss selbst Hand anlegen.
Die Eingabeaufforderung, auch Kommandozeile oder Konsole genannt, wird insbesondere dann benötigt, wenn eine normale Bedienung des Computers nicht mehr möglich ist oder man auf die Schnelle Änderungen am System vornehmen möchte. Über die Kommandozeile lassen sich auch Systeminformationen aufrufen oder Programme starten. Für einige Aktivitäten sind Administratorrechte erforderlich, die man aber mit zusätzlichen Mausklicks aktivieren muss. Die Konsole lässt sich aber auch so einstellen, dass sie automatisch mit Admin-Rechten startet.
Bei den Windows Betriebssystemen ist es schon seit längerem möglich, mehrere Betriebssysteme auf einem Computer als Dual- oder Multiboot-System zu betreiben. Diese „Tradition“ wird natürlich auch bei Windows 10 fortgesetzt. Allerdings kann es hier zu Problemen beim Booten kommen. Auch chkdsk-Fehlermeldungen sind möglich. Hierbei wird eine dauerhafte Fesplattenüberprüfung gestartet. Ausgelöst werden diese Probleme meist durch die Windows-10-Schnellstart-Funktion.
Jedes mal wenn eine Datei gespeichert werden soll, erscheint das Speichern-Dialogfenster des Windows Explorer in einer vordefinierten Größe. Diese kann zwar an den Rändern mit der Maus individuell vergrößert werden, aber die neue Größe wird beim Schließen nicht gespeichert. Ein kleiner Trick der Wenigen bekannt sein dürfte, ermöglicht dennoch die Speicherung einer individuellen Fenstergröße.
Bei gemeinsam genutzten Computern soll nicht jeder mitbekommen, welche Webseiten Sie aufgerufen haben. Dazu eignet sich natürlich der Privat-Modus des Firefox am besten. Doch jedes Mal ein neues Privat-Fenster mit der Tastenkombination [Strg][Umschalt][P] zu öffnen, ist recht nervig. Mit einem kleinen Trick kann man den Firefox grundsätzlich im Privatmodus starten.
Die Windows-Benutzerkontensteuerung kann mit den ganzen Sicherheitsabfragen schon recht nervig sein. Auch bei vielen Einstellungsänderungen muss man im ersten Schritt separate Admin-Rechte erteilen. Wen das zu sehr stört, der kann recht einfach die Benutzerkontensteuerung dauerhaft deaktivieren.