Nicht nur Menschen mit einem schlechten Orientierungssinn vergessen wo das eigene Auto geparkt ist, es passiert auch den anderen. Zur besseren Erinnerung kann man mit dem Handy immer noch ein Foto des Straßennamens machen. Besitzer eines Android-Handys haben es da leichter. Die kostenlose App Finde Mein Auto führt Sie zuverlässig wieder zu Ihrem Parkplatz zurück.
Aber das ist nicht alles, was die App kann. Es ist möglich, mehrere Standorte zu speichern, so dass man auch zum Hotel, Restaurant oder einem anderen Ort wieder zurückfindet. Ebenso kann man einen der gespeicherten oder den aktuellen Standort an Freunde oder Mitreisende als Treffpunkt versenden.
Finde Mein Auto ist im Google Play Store kostenlos erhältlich, die Bedienung ist sehr einfach und übersichtlich gestaltet.
Nach dem Download von Finde Mein Auto kann es auch schon direkt losgehen. Wischen Sie auf dem Bildschirm nach links, öffnen Sie die Einstellungen, mit einem Wisch nach rechts gelangen Sie zu den Hilfethemen. Das Speichern des aktuellen Standortes erfolgt über den Button Parken.
Im nächsten Schritt geben Sie dem Standort einen beliebigen Namen. Mit Neu erstellen wird die Position gespeichert. Die Schaltfläche Alte überschreiben nutzt einen bereits vorhandenen Speicherplatz und überschreibt ihn mit den neuen Daten.
Zum Wiederfinden des gespeicherten Standortes tippen Sie im Startbildschirm auf Finden…
…um zur Liste der gespeicherten Standorte zu gelangen.
Wählen Sie die benötigte Postion durch Antippen aus und führen im Anschluss die passende Funktion aus.
Zur Auswahl stehen folgende Optionen:
Auf der Karte anzeigen
Bild aufnehmen/anzeigen
Navigation
GPS Position senden
Bearbeiten
Die Navigation nutzt standardmäßig Google Maps. In der weiteren Menüführung können die Nutzer anderer Navigations-Apps die Daten über Externe Navi-Apps an Ihr bevorzugtes Programm übergeben.
Die App Finde Mein Auto benötigt zur Standortbestimmung nur GPS, aber keine Datenverbindung. Diese wird erst wieder benötigt, wenn man die Navigation startet, die Position anderen mitteilen möchte, oder den Standort auf Google Maps anzeigen möchte.
Außerdem enthält die App eine Foto-Funktion, die bei fehlenden GPS-Daten (z. B. im Parkhaus) den Standort als Foto speichert. Sie kann aber erst angewendet werden, wenn man eine Spende von mindestens 99 Euro-Cent tätigt. Alle anderen Funktionen sind aber kostenlos.
Alles in allem ist diese App nicht nur im Urlaub sehr nützlich, damit man seinen Ausgangspunkt zuverlässig wiederfindet.
Viele Menschen nutzen seit geraumer Zeit die „Europa-Busse“ von privaten Unternehmen, um günstig zu europäischen Städten zu reisen. Diese Konkurrenz zur Deutschen Bahn gibt es schon seit vielen Jahren. Zum 01. Januar 2013 wurde ein weiteres Monopol der Deutschen Bahn aufgehoben. Jetzt dürfen auch innerdeutsche Strecken ab 50 km (oder mehr als eine Stunde Reisezeit) von privaten Busunternehmen bedient werden. Und hier setzt Aldi an: Ab dem 04. April 2013 verkauft Aldi Bustickets ab 9,90 Euro.
Mit Aldi durch Deutschland fahren
Aldi bietet in Kooperation mit dem Bonner Busunternehmen „Univers“ zunächst insgesamt zehn Strecken an. Ab dem 19. April 2013 werden dann täglich 60 „Aldi-Busse“ durch Deutschland fahren.
Die Aldi-Angebote sollen keine Lockangebote sein, sondern Festpreise mit Sitzplatzgarantie. Besonders erwähnenswert ist auch die WLAN-Ausstattung in vielen Reisebussen, sowie ein integrierter Fahrschein für den öffentlichen Personennahverkehr (nicht bei allen Routen). Snacks und Getränke können im Bus gegen kleines Geld ebenfalls erworben werden. Außerdem sind die modernen Busse mit Toiletten ausgestattet.
Mit dem Aldi-Angebot lässt sich viel Geld sparen. Hier wird die Strecke Köln/Bonn – Hamburg für 39,90 Euro angeboten. Bei der Bahn zahlt man für die Strecke Köln-Hamburg mindestens 86,00 Euro (ohne Bahncard). Die Ersparnis liegt bei dieser Reise bei rund 50 Prozent.
Es ist zu erwarten, dass die Bahn zukünftig sehr viele Kunden an die Busunternehmen verlieren wird. Jährlich steigende Fahrpreise, massive Verspätungen und schlechter Service sind bei der Bahn ein ständiges Ärgernis.
Das einzige Manko an den Busfahrten ist die Reisezeit. Die können bisweilen etwas länger als bei der Bahn sein. Auch die Ökobilanz einer Busreise ist nicht so gut wie bei der Bahn. Wer aber darauf Wert legt, gibt auch gerne mehr Geld für ein Ticket aus.
Wenn Sie sich Ihr Google+ Profil ansehen, dann bleibt Ihnen nichts verborgen. Alle Informationen, Statusbeiträge, und so weiter… Aber wissen Sie auch, wie andere Ihr Profil sehen? Diese Kontrolle ist wichtig, um herauszufinden, ob Informationen irrtümlich freigegeben wurden, die eigentlich nur einem eingeschränkten Personenkreis zur Verfügung stehen sollten. Diese Funktion ist in Ihrem Profil nur einen Klick entfernt.
Rufen Sie in Google+ Ihre Profilseite mit einem Klick auf Ihr Profilfoto auf. In der Menüleiste unterhalb des Profilfotos finden Sie die Funktion „Ansehen als“ dessen Schaltfläche standardmäßig auf „ich selbst“ steht.
Außer der Einstellung „ich selbst“ stehen hier noch zwei weitere Ansichten zur Auswahl:
Öffentlich
Namen eingeben
Die Einstellung „Öffentlich“ zeigt wie Ihr Profil „Otto-Normalbesucher“ sieht.
Bei „Namen eingeben“ tragen Sie einen Namen aus Ihren Kreisen ein, damit Sie Ihr Profil aus seiner Sicht sehen.
Das Internet ist ein Mitmachmedium. Jeder kann sich bei Facebook, Instagram, Communities und Foren anmelden und eigene Beiträge verfassen. Auch eigene Webseiten sind kein Problem. Überall können Sie nach Lust und Laune eigene Inhalte veröffentlichen. Was dabei gerne vergessen wird: Wer sich im Internet oder im eigenen Blog präsentiert, lässt – bildlich gesprochen – die Hosen herunter.
Da werden ungeniert Wohnort, Hobbies, Details zum Arbeitsplatz und vieles mehr verraten. Und was einmal im Netz steht, lässt sich kaum wieder löschen. Sobald eine Suchmaschine die eigene Webseiten entdeckt und in den Katalog aufgenommen hat – das dauert meist nur wenige Tage, mitunter sogar nur Stunden –, sind die einmal veröffentlichten Informationen für immer gespeichert.
Ihre digitale Reputation
Keine Frage; Mitmachen im Netz macht Spaß. Dabei sollten Sie aber stets beachten, dass alles, was Sie an Informationen über sich ins Netz stellen, öffentlich zugänglich ist. Persönliche oder intime Daten gehören daher nicht auf die eigene Webseite. Generell gilt: Man sollte nur das veröffentlichen, was man auch Fremden Menschen auf der Straße erzählen würde.
Die digitale Reputation spielt auch außerhalb des Internet eine große Rolle, etwa bei Bewerbungen. Viele Personalabteilungen führen zunächst Suchabfragen bei Personensuchmaschinen durch, um sich bereits im Vorfeld ein Bild über den Bewerber zu machen. Und wer dort mit peinlichen Fotos oder extremen politischen Ansichten von sich reden macht oder nach Log-Ins für Erwachsenen-Sites sucht, hat schlechte Karten.
Das Netz vergisst nichts: Selbst Webseiten, die bereits mehrere Jahre oder Jahrzehnte alt sind, lassen sich aufspüren. Beim Internet-Archiv www.archive.org gibt es eine „Internet-Zeitmaschine“ die bis zurück ins Jahr 1996 reicht. So zum Beispiel sah ebay im Jahr 2000 aus:
Das wird aus den gesammelten Daten
Im Netz landen persönliche Informationen, weil sie entweder selbst eingegeben oder von Anderen online gestellt wurden. Dazu gehören neben Texte auch Fotos und Videos, die nur dann veröffentlicht werden sollten, wenn Sie diese auch wirklich Jedermann zeigen möchten. Der lustige Schnappschuss auf einer bierseligen Party sorgt im Freundeskreis zwar für Schmunzeln, beim Personalchef oder Kreditgebern hinterlassen sie keinen guten Eindruck.
Selbst vermeintlich harmlose Informationen können negative Auswirkungen haben. Ein Beispiel: In einem Forum geben Sie Tipps gegen Rückenschmerzen. Über eine Suchmaschine lassen sich die Forenbeiträge mitunter auch von ihrer zukünftigen Krankenkasse finden, die auf eine chronische Krankheit schließt und den Versicherungsantrag ablehnt oder Prämienzuschläge verlangt.
Ich im Internet – Wer sucht mich bei Google
Wer im Internet nach Personen oder Namen recherchiert, kann erstaunliche Dinge über sich selbst und seine Mitmenschen herausfinden. Googles Onlineservice „Ich im Internet“ zeigt, was alles über einen selbst (bzw. den Namensvettern) im Internet steht und wie leicht man es findet.
Mit „Ich im Internet“ informiert bleiben
Wenn Sie genau verfolgen möchten, welche neuen Fundstellen über Sie bei Google aufgenommen wurden, können Sie mit der Funktion „Mit Web-Benachrichtigungen auf dem Laufenden bleiben“ automatisch Benachrichtigungen über Neueinträge zu Ihrem Namen abonnieren.
Personensuchmaschinen
Einen Schritt weiter gehen Suchmaschinen, die sich auf die Personensuche spezialisiert haben. Die Personensuchmaschine Yasni filtert zum Beispiel alle Informationen, die bei Communities wie Linkedin, Xing, Facebook, MySpace, Spock, Stayfriends, StudiVZ, Twitter oder Yahoo!360, in Blogs oder auf eigenen Webseiten veröffentlicht wurden. Und dabei kommt oft erstaunliches zutage.
So finden Sie heraus, welche Informationen über Sie oder über Freunde, Bekannte und Verwandte bereits im Netz zu finden sind:
2. Geben Sie in das Suchfeld Ihren Vor- und Nachnamen ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit einem Klick auf „Alle finden“. Die besten Suchergebnisse erhalten Sie, wenn Sie Vor- und Nachnamen zusammen in Anführungszeichen eingeben.
3. Die Personensuchmaschine durchforstet alle öffentlich verfügbaren Informationen über Sie. Dazu gehören alle Texte und Bilder, die über Sie in Medienberichten, Community-Profilen, Blogs oder Forenbeiträgen veröffentlicht wurden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Informationen von Ihnen stammen oder von anderen Personen ins Netz gestellt wurden. Selbst Telefonnummern und Wunschlisten bei Amazon kennt die Personensuchmaschine.
Neben Yasni gibt es noch weitere Suchmaschinen, die sich auf das Aufspüren personenbezogener Daten spezialisiert haben. Zu den bekanntesten gehören:
Yasni und viele andere Personensuchmaschinen erlauben es, das eigene Profil anzupassen und unliebsame Einträge zu entfernen, etwa die Wunschlisten bei Amazon. Hierzu müssen Sie sich allerdings bei der Personensuchmaschine registrieren und verraten der Suchmaschine, dass Sie tatsächlich existieren.
Verstreut abgespeicherte Dokumente sind nach einer Weile schwer wiederzufinden. Vor allem dann, wenn der Rechner von mehreren Personen genutzt wird. Jeder hat da sein eigenes Ordnungs-System. Dateien vom gleichen Tag lassen sich ziemlich schnell wiederfinden, aber die von letzter Woche, oder die vom letzten Monat nicht mehr so schnell. Mit einem kleinen Trick lassen sich diese verstreuten Dokumente aufspüren.
Dieser Trick funktioniert mit allen Programmen aus dem Microsoft Office Paket. Die nachfolgenden Arbeitsschritte sind in den Einzelprogrammen identisch.
Öffnen Sie beispielsweise Excel, klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Öffnen“, und im Dateidialog „Öffnen“ wählen Sie „Extras | Suchen“.
Geben Sie im neuen Dialogfenster „Dateisuche“, im Bereich „Text suchen“ ein im benötigten Dokument enthaltenen Text ein. Das Eingabefeld kann auch leer bleiben, wenn alle Excel-Dokumente gefunden werden sollen oder Sie keinen Begriff parat haben. Weiter unten, im Bereich „Suchen in“ legen Sie per Drop-Down-Menü den Suchbereich fest.
Rechts daneben, bei „Ergebnisse entsprechen“, legen Sie im Drop-Down-Menü den entsprechenden Dateityp fest. Klicken Sie auf „Los“ um den Suchvorgang zu starten.
Nach ein paar Augenblicken werden unter „Ergebnisse“ alle gefundenen Dokumente angezeigt. Sie können mit einem Doppelklick direkt ausgewählt und geöffnet werden.
Sie können zwar auch programmübergreifend die Dateien der anderen Office-Programme suchen, sie aber nicht öffnen.
Was Sie bei Facebook posten, ist normalerweise sofort für alle oder den gesamten Freundeskreis sichtbar. Es gibt aber Meldungen, die nicht für alle Freunde sichtbar sein sollen. Diskussionen um Geburtstagsgeschenke zum Beispiel. Wenn Sie nicht möchten, dass der oder die Beschenkte die Diskussion mitverfolgt, können Sie Postings gezielt vor bestimmten Freunden verstecken.
Du, du und du dürfen das hier nicht sehen
Damit Statusmeldungen für ausgewählte Freunde nicht sichtbar sind, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Verfassen Sie zunächst wie gewohnt die Statusmeldung.
2. Klicken Sie links neben der Schaltfläche „Posten“ auf den nach unten gerichteten Pfeil.
3. Im Aufklappmenü wählen Sie den Eintrag „Benutzerdefiniert“.
4. Geben Sie unten im Bereich „Das vor folgenden Personen verbergen“ ins Feld „Diese Personen oder Listen“ die Namen der Personen oder die Liste der Personen ein, die den Beitrag nicht sehen sollen. Praktisch: Bereits bei der Eingabe der ersten Buchstaben, unterbreitet Facebook passende Vorschläge aus der Freundesliste.
5. Klicken Sie auf „Änderungen speichern“.
Wenn Sie diesen Beitrag jetzt per Klick auf „Posten“ veröffentlichen, werden die angegebene Personen das Posting niemals zu Gesicht bekommen.
Wichtige Dateien müssen mitunter vor der Weitergabe an Dritte – egal ob per E-Mail, USB-Stick, DVD, etc. – verschlüsselt werden. Das gilt insbesondere für persönliche Daten, Bankverbindungen, Passwortlisten und dergleichen. Windows enthält zwar ein solches Tool, ist aber nicht sofort per Rechtsklick erreichbar. Empfehlenswert ist ein kleines, kostenloses Verschlüsselungsprogramm namens „AxCrypt“.
Das kostenlose Verschlüsselungsprogramm vom Anbieter „Axantum“ sichert mit ein paar wenigen Klicks und der Eingabe eines Passwortes jede Datei gegen unbefugten Zugriff.
Um direkt zur Downloadseite zu gelangen, rufen Sie die Webseite http://www.axantum.com/axcrypt/Downloads.html auf. Direkt der erste Eintrag der Download-Liste ist für Windows-Betriebssysteme. Klicken Sie auf den Link, und folgen Sie anschließend den Download- und Installationsanweisungen.
Nach dem abgeschlossenen Installationsvorgang ist das Programm direkt einsatzbereit.
Dateien verschlüsseln
Navigieren Sie mit dem Windows-Explorer (Tastenkombination [Windows][E]) zu der Datei die verschlüsselt werden soll. Markieren Sie diese Datei mit einem Rechtsklick, und wählen Sie im Kontextmenü „AxCrypt | Verschlüsseln“.
Im nächsten Fenster vergeben Sie in dem dafür vorgesehenen Feld ein Passwort, bestätigen es durch erneute Eingabe im darunterliegenden Feld und starten den Verschlüsselungsvorgang mit „OK“.
Nach ein paar Augenblicken werden die verschlüsselten Dateien mit dem entsprechenden Axantum-Symbol dargestellt.
Nun können die gesicherten Dateien versendet, auf DVD oder einen Stick kopiert werden. Natürlich können Sie auch auf diese Weise sensible Daten auf Ihrem Computer sichern.
Zum Entschlüsseln klicken Sie oder der Empfänger mit der rechten Maustaste auf die gesicherte Datei, geben im „AxCrypt“ Dialogfenster das vereinbarte Passwort ein und klicken auf „OK“.
Die Datei wird nun entschlüsselt und ist sofort einsatzbereit.
Bei Outlook schützt der „Junk-E-Mail-Filter“ vor ungewollter elektronischer Post. Bisweilen passiert es aber, dass E-Mails von Arbeitskollegen, Freunden oder Firmen ebenfalls in den Ordner „Junk-E-Mail“ verschoben werden. Besonders ärgerlich ist es dann, wenn es nicht sofort auffällt. Der häufigste Grund dafür ist, dass es sich um E-Mail-Adressen mit der Endung „.com“ handelt. Damit dies nicht passiert, pflegt man am besten die Liste „Sichere Absender“.
Die Liste der sicheren Absender von Hand zu führen, ist allerdings ganz schön mühsam. Zur manuellen Pflege können Sie die Junk-E-Mails mit einem Rechtsklick markieren…
…und mit dem Befehle „Junk-E-Mail | Absender zur Liste sicherer Absender hinzufügen“ in die Weiße Liste der Absender aufgenommen, die niemals als Spam aussortiert werden sollen.
Da aber die tägliche Korrespondenz mittlerweile per E-Mail erledigt wird, ist diese Art der Pflege der Whitelist sehr zeitaufwendig, da jede gesendete E-Mail auf diese Weise bearbeitet werden muss. Außerdem ist die Gefahr, dass man dies im täglichen Arbeitsstress mal vergisst, ziemlich groß. Auch die Markierung der gesamten Absender-Domain ist da keine große Hilfe.
Eine wesentliche Hilfe ist da eher das automatische Hinzufügen sicherer E-Mail-Absender. Hier werden die E-Mail-Adressen, an die Sie schreiben oder antworten, automatisch der Whitelist hinzugefügt. Somit landen E-Mails, die Sie von diesen Absendern erhalten, nicht mehr im Müll.
Diese Option muss aber erst über die „Extras“ aktiviert werden. Und das geht so:
1. Klicken Sie in der Outlook-Menüleiste auf „Extras | Optionen“. Im gleichnamigen Dialogfenster wählen Sie die Registerkarte „Allgemein“ und klicken dort im Bereich „E-Mail“ auf die Schaltfläche „Junk-E-Mail“. Bei Outlook 2010 klicken Sie im Posteinang mit der rechten Maustaste auf eine beliebige E-Mail und wählen im Kontextmenü den Befehl „Junk E-Mail | Junk-E-Mail-Optionen“.
2. Im Fenster „Junk-E-Mail-Optionen“ wechseln Sie zum Register „Sichere Absender“.
3. In der unteren Hälfte des Fensters sollte die erste Option „Meine Kontakte sind auch vertrauenswürdige Absender“ bereits aktiviert sein. Wenn nicht, dann setzten Sie hier auch ein Häkchen in die Checkbox. Aktivieren Sie anschließend die zweite Option „Personen, an die ich E-Mails schicke, automatisch der Liste sicherer Absender hinzufügen“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“ und schließen die offenen Fenster ebenfalls mit dem Button „OK“.
Ab sofort wird Ihnen die Pflege der Liste der sicheren Absender von Outlook automatisch abgenommen.
Oft werden Word-Dokumente, die von mehreren Personen bearbeitet werden, in ihrem Aussehen verändert. Dies ist besonders dann ärgerlich, wenn es sich um offizielle Geschäftspost handelt. Im Nachhinein erfordert es unnötige Mehrarbeit, das erforderliche Layout wieder herzustellen. Mit ein paar Einstellungen lassen sich aber solche Formatierungen vor unberechtigten Veränderungen schützen.
Ändern verboten
Um Änderungen an Formatierungen zu verhindern, klicken Sie im geöffneten Word-Dokument auf den kleinen Pfeil rechts im Aufgabenbereich der „Formatvorlagen“.
Im neuen Fenster „Formatvorlagen“ klicken Sie unten auf die Symbolschaltfläche „Formatvorlagen verwalten“.
Im Register „Einschränken“ wählen Sie zunächst alle Formatvorlagen mit der Schaltfläche „Alle auswählen“ aus und sperren sie mit dem Button „Einschränken“.
Anschließend wählen Sie die Formatvorlagen aus, die verändert werden dürfen und aktivieren sie wieder mit dem Button „Zulassen“. Wenn mehrere Vorlagen aktiviert werden sollen, können Sie diese mit gedrückter [Strg]-Taste und Linksklick auswählen und alle auf einmal aktivieren.
Abschließend aktivieren Sie die Option „Nur zulässige Formatvorlagen“ und bestätigen alle Änderungen mit „OK“.
Tipp: Möchten Sie das Überschreiben durch automatische Formatierungen zulassen, zum Beispiel für Hyperlinks, dann aktivieren Sie noch die Option „Überschreiben der Formatierung durch AutoFormat zulassen“.
Google räumt mit Google+ den Markt der sozialen Netzwerke auf. Die Anmeldezahlen steigen explosionsartig. Kein Wunder. Bei Google+ hat Google (fast) alles richtig gemacht. Und dürfte dem bisherigen Marktführer Facebook so langsam das Wasser abgraben. Potenzial dazu hat Google Plus auf jeden Fall. Gut für Neulinge: Wer Facebook kennt, findet sich bei Google Plus schnell zurecht. Damit’s noch schneller geht, hier die besten Tipps und Kniffe rund um Google Plus.<Google hat sich einiges einfallen lassen, um Google+ so einfach und unterhaltsam wie möglich zu machen. Daher gibt's nicht nur nützliche Tipps, sondern auch witzige Einfälle und Effekte.
Profilbilder rotieren lassen
Sind mehrere Profilfotos hinterlegt, können Sie diese um die Mittelachse rotieren lassen. Sobald Sie aufs Profilfoto klicken, wird zum nächsten Foto rotiert. Einige haben auf diese Weise sogar kleine Comics realisiert.
Kreise per Drag-and-Drop umsortieren
Ihnen gefällt die Reihenfolge der Kreise links in der Navigationsspalte nicht mehr? Kein Problem: Sie können selbst festlegen, in welcher Reihenfolge die Kreise aufgelistet werden. Zum Umsortieren, klicken Sie in der oberen Zeile auf die Schaltfläche für Kreise. Dann klicken Sie auf einen der Kreise und ziehen ihn mit gedrückter Maustaste an die neue Position – fertig ist die neue Reihenfolge.
Schneller mit der Tastatur navigieren
Um schneller zwischen den Einträgen zu blättern, verwenden Sie einfach die Tastatur:
Mit [J] geht’s zum nächsten Beitrag, mit [K] wieder zurück.
Mit der Taste [Q] springen Sie beim Chrome-Browser direkt ins Chat-Fenster.
Sobald ein Beitrag markiert ist (schmaler vertikaler blauer Streifen), können Sie durch Drücken der [Return]-Taste sofort das Kommentarfenster öffnen – allerdings nur beim Chrome-Browser.
Blitzschnell nach oben scrollen
Wenn Sie weiter nach unten scrollen und wieder ganz nach oben möchten, müssen Sie die Seite nicht erst mühsam wieder nach oben blätter. Ein Klick reicht: Klicken Sie einfach auf einen freien Bereich der oberen schwarzen Leiste – und schwupps sind Sie wieder ganz oben am Anfang der Seite.
Alternativ hierzu können Sie natürlich auch – wie bei jeder anderen Webseite – die Tastenkombination [Pos1] drücken, um wieder ganz nach oben zu gelangen.
Beiträge und Posts fett, kursiv oder durchgestrichen formatieren
Sie möchten Ihren Stream (Post/Beitrag) optisch ansprechend formatieren? Kein Problem: Um etwas fett zu schreiben, setzen Sie es in Sternchen (*), der Unterstrich (_) formatiert kursiv/schräggestellt und der Bindestrich (-) streicht durch:
*fett* = fett
_kursiv_ = kursiv/schräggestellt
-durchgestrichen- = durchgestrichen
Kommentarfunktion für eigene Beiträge deaktivieren
Sie können eigene Beiträge verfassen, die nicht von andere kommentiert werden können. Hierzu wie gewohnt den Beitrag verfassen und veröffentlichen. Danach oben rechts bei beim eigene Beitrag auf den Pfeil klicken und den Befehl „Kommentare deaktivieren“ aufrufen. Jetzt können andere den Beitrag nicht mehr kommentieren. Gibt’s bereits Kommentare, können Sie damit die Kommentare schließen, falls Ihnen die Diskussion zu bunt wird oder aus dem Ruder läuft.
Emoticons in Beiträge und Chats einfügen
Um in Beiträgen oder im Chat die Stimmung zu untermalen, können Sie ganz einfach Emoticons einfügen. Die beliebtesten Emoticons hat Google Plus auf die Tastenkombinationen [Alt][1], [Alt][2], usw. gelegt – dabei unbedingt die Zahlen der numerischen Tastatur verwenden:
[Alt][1] = ☺
[Alt][2] = ☻
[Alt][3] = ♥
[Alt][4] = ♦
[Alt][5] = ♣
[Alt][6] = ♠
[Alt][7] = •
[Alt][8] = ◘
[Alt][9] = ○
Eigene Beiträge dürfen nicht kommentiert oder geteilt werden
Normalerweise kann man jeden Beitrag kommentieren oder ihn teilen. Wer möchte, kann die Kommentar- und Teilen-Funktion aber auch deaktivieren. Hierzu klicken Sie bei Ihrem eigenen Beitrag auf den Pfeil und wählen den Befehl „Kommentare deaktivieren“ oder „Erneutes Teilen deaktivieren“. Jetzt kann niemand mehr den Beitrag kommentieren oder teilen.
Andere Personen nennen und verlinken
Wenn Sie in einem Beitrag jemanden anderen nennen und direkt auf dessen Profil verlinken möchten, geben Sie das Pluszeichen oder @-Zeichen und direkt dahinter den Namen ein. Aus
+Mirko Müller
oder
@Mirko Müller
wird dann ein Link zum Profil von Mirko Müller. Bereits bei der Eingabe des Vornamens erscheint eine Auswahlliste aller passenden Personen – auch von Personen, die nicht in Ihren Kreisen stecken.
Beiträge verstecken
Nicht alle Beiträge sind interessant. Wenn ein Stream und die zugehörigen Kommentare Sie überhaupt nicht interessieren, können Sie diesen einen Post ausblenden. Hierzu klicken Sie auf den kleinen Pfeil und wählen den Befehl „Diesen Beitrag ignorieren“.
Per Klick auf „Nicht mehr ignorieren“ können Sie ausgeblendete Beiträge wieder sichtbar machen.
Weniger rote Benachrichtigungen – Beiträge ignorieren
Immer wenn es etwas neue gibt und andere z.B. Beiträge kommentiert haben, wird der rote Zähler oben rechts um eins erhöht. Bei vielen Beiträgen und Diskussionen kann’s schon mal zu viel werden. Falls Google+ ständig über uninteressante Beiträge und Kommentare informiert, können Sie sie ignorieren. Klicken Sie auf die Zahl oben rechts, dann auf den nervenden Beitrag und dann ganz unten rechts auf „Diesen Beitrag ignorieren“. Dann haben Sie Ruhe – zumindest vor diesem Beitrag.
Direkt auf Posts/Streams verlinken – auch außerhalb von Google+
Sie können direkt auf einen einzelnen Beitrag und die zugehörigen Antworten verlinken. Den Link dazu erhalten Sie, indem Sie auf das Datum bzw. die Uhrzeit rechts neben dem Personennamen klicken.
Google+ öffnet dann nur diesen Beitrag auf einer separaten Seite. Die zugehörige URL in der Adresszeile können Sie dann kopieren und zum Beispiel per E-Mail an Freunde und Bekannte schicken. Diese brauchen noch nicht mal bei Google+ registriert zu sein. Öffentliche Beiträge lassen sich auch ohne Google+-Konto lesen.
Hochgeladene Fotos nachbearbeiten
Hochgeladenen Fotos können Sie ganz einfach nachbearbeiten. Hierzu klicken Sie aufs Foto und dann im Untermenü „Aktionen“ auf „Foto bearbeiten“. In der rechten Spalte erscheinen die Bearbeitungswerkzeuge – fast wie bei Google Picasa (das sich bald Google Photo nennt).
Mit dem Mausrad durch die Fotogalerie blättern
Um durch eine Fotogalerie zu blättern, müssen Sie nur am Mausrad drehen. Alternativ hierzu blättern Sie mit den Tasten [J] und [K] vor oder zurück.
Fotos per Drag-and-Drop veröffentlichen
Wenn Sie ein Foto veröffentlichen möchten, müssen Sie nicht unbedingt die Foto-Funktion (grünes Kamera-Icon) verwenden. Am einfachsten geht’s per Drag-and-Drop. Ziehen Sie das Foto einfach vom Desktop oder Explorer mit gedrückter Maustaste ins „Stream“-Fenster.
Wie sieht mein Google+-Profil aus der Sicht anderer aus
Wenn Sie wissen möchten, wie eigentlich Freunde und Bekannte Ihr Profil sehen, wechseln Sie zu Ihrem Profil (aufs eigene Bild klicken) und geben ins rechte Feld den Namen der Person ein, aus dessen Blickwinkel Sie Ihr eigenes Profil betrachten möchten.
Mehrere Google+-Adressen
Um zu Google+ zu gelangen, gibt’s mehrere Wege. Google Plus ist über folgende Adressen erreichbar:
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