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  • PowerPoint-Folien: Zeitstrahl erstellen und bearbeiten

    Verschiedene zeitliche Abläufe lassen sich am besten mit einer Zeitleiste oder Zeitstrahl erklären. In einem unserer früheren Artikel beschrieben wir bereits wie man bei Excel-Tabellen einen Zeitstrahl erzeugt. Für Präsentationen lässt sich natürlich auch mit PowerPoint eine Zeitleiste erstellen. Und das sogar noch einfacher als bei Excel.

    Wie auch in Excel, ist bei PowerPoint keine eigene Zeitstrahl-Funktion vorhanden, die einfach nur eingefügt werden muss. Ein paar Arbeitsschritte sind dazu schon notwendig.

    Zeitstrahl einfügen

    In der geöffneten PowerPoint-Folie klickst du im Menüband auf Einfügen | Formen. Im Kontextmenü werden etliche Grafikelemente zur Auswahl angeboten. Ein Pfeil oder eine Linie ist die geeignete Auswahl.

    Mit den Anfasspunkten kannst du den Pfeil in Länge und Breite deiner Präsentation beliebig anpassen. Mit einem Rechtsklick in die Pfeilgrafik lässt sich auch noch die Füllfarbe ändern.

    Zeitmarkierung erstellen und beschriften

    Um die senkrechten Markierungen zu erstellen, klickst du wieder im Register Einfügen auf Formen und wählst die passende Grafik (z. B. Linie) aus, die du dann auf der Zeitleiste entsprechend positionierst. Im Menü Format lässt sich dann noch das Aussehen dieser Markierung(en) beliebig in Form und Farbe anpassen.

    Wenn noch eine Beschriftung der Markierungen erforderlich ist, kannst du sie mit Einfügen | Textfeld erstellen und bearbeiten.

  • Office Word: Pfeil-Symbole blitzschnell in ein Dokument einfügen

    Sonderzeichen in Word-Dokumente einfügen ist eigentlich nur in mehreren Arbeitsschritten möglich. Das betrifft insbesondere die Sonderzeichen, die sich nicht direkt über die Tastatur eintippen lassen. Einige Zeichen, wie die Pfeilsymbole, können aber trotzdem mit einer Tastenkombination schnell eingegeben werden.

    Für die Eingabe von Richtungspfeilen, wie die auf den Pfeiltasten deines Keyboards, drückst du nur die Taste [Alt] und eine Zahl zwischen 24 und 27. Wichtig ist nur, dass die Zahleneingabe über den Ziffernblock der Tastatur eingetippt wird.

    Die Zahl 24 steht für Pfeil nach oben, tippe 25 für den Rechtspfeil ein, der Linkspfeil hat die Nummer 26 und der Pfeil nach unten die 27.

    Auf Tastaturen die keinen Ziffernblock haben, zum Beispiel bei Note- und Netbooks, musst du zu einem kleinen Trick greifen. Tippe eine der folgenden Ziffern an der Stelle ein, an die der Pfeil erscheinen soll:

    • Pfeil nach links: 2190
    • Pfeil nach oben: 2191
    • Pfeil nach rechts: 2192
    • Pfeil nach unten: 2193

    Dann markierst du diese Zahl und drückst anschließend die Tastenkombination [Alt][C], damit der gewünschte Pfeil erscheint.

    Die vierstelligen Zahlencodes entsprechen übrigens den Codes, die auch die Zeichentabelle (Charmap) verwendet. Du rufst sie am schnellsten mit dem Begriff Charmap über das Eingabefeld der Taskleiste oder des Startmenüs auf.

    Auch die Unicodes anderer Zeichen, wie das des Paragraphen-Zeichens, kannst du hier herausfinden. Das Symbol „Paragraph“ fügst du übrigens mit [Alt] und der Zahl 0167 ein.

    Tipp:

    Dieser Trick funktioniert auch im E-Mail-Client Outlook oder bei der Texterfassung per WordPress.

  • Die Größe des Windows-10-Startmenüs nach Belieben anpassen

    Nachdem bei Windows 10 das Startmenü wieder ein fester Bestandteil des Betriebssystems ist, wurde es aber doch ein wenig erweitert, um es auch auf Tablet-PC´s und Touchscreens besser bedienen zu können. Wie man bei Bedarf Kacheln aus dem Startmenü entfernt, haben wir bereits in einem früheren Artikel beschrieben. Aber auch die Höhe des Startmenüs kann individuell angepasst werden.

    Öffne das Startmenü über das Icon unten links in der Taskleiste. Fahre mit dem Mauszeiger an den oberen Rand des Startmenüs, bis er als Doppelpfeil angezeigt wird.

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    Mit gedrückter linker Maustaste kannst du nun die Höhe des Startmenüs individuell anpassen.

    Bei einer Reduzierung der Höhe kann es eventuell zu einer Verbreiterung der Ansicht kommen. Das hat mit der Größe der Kacheln zu tun, die sich automatisch ihren neuen Platz suchen. In diesem Fall wähle einfach eine andere Kachelgröße, oder entferne die nicht benötigten per Rechtsklickmenü.

  • Mit Google Chrome auf Webseiten zeichnen und Notizen machen

    Der neue Browser Microsoft Edge, der voraussichtlich nur unter Windows 10 laufen wird, soll zukünftig den Browser-Platzhirschen Chrome und Firefox mit etlichen Features Paroli bieten. So soll man auch direkt auf einer Webseite Notizen machen und zeichnen können. So kann man zum Beispiel einer, neben dem Schreibtisch oder Computer stehenden Person, schnell mal etwas auf einer Webseite zeigen. Google-Chrome-Nutzer, die kein Windows 10 besitzen, benötigen dafür lediglich die richtige Erweiterung für den Browser.

    Das Add-on Page Marker gibt es natürlich kostenlos im Chrome Web Store.

    Einfach auf Hinzufügen klicken und schon kann es losgehen. Das Addon fügt dem Browser neben der Adresszeile ein Icon mit einem Stift hinzu. Um Zeichnungen oder Notizen auf einer Webseite zu erstellen, klickst du nur auf das Page-Marker-Icon.

    Mit den Pfeil-Tasten deiner Tastatur kannst du bei Bedarf die Farbe wechseln. Der [Entf]-Knopf löscht die aktuelle Zeichnung und du kannst dann noch einmal von vorne anfangen. Mit [Esc] beendest du den Page Marker wieder.

    Es lassen sich aber auch mehrfarbige „Gemälde“ erstellen. Soll die nächste Markierung oder Notiz in einer anderen Farbe erscheinen, dann klicke erneut auf den Page-Marker-Button neben der Adresszeile und ändere die Farbe mit den Pfeiltasten.

    Leider sind die „Kunstwerke“ nicht von Dauer. Sie können mit anderen Personen leider nicht geteilt werden. Du kannst höchstens einen Screenshot anfertigen, den du dann mit den üblichen Messengern oder per Email versendest.

    Es mag so aussehen, als wäre Page Marker nur eine nette Spielerei. Tatsächlich lässt sich damit die Aufmerksamkeit anderer Betrachter viel besser auf die betreffende Inhalte von Webseiten lenken, als mit dem normalen Mauszeiger.

  • Google Easter Egg: Pac-Man in der eigenen Stadt spielen

    Zum 01. April 2015 gibt es wieder ein Easter-Egg von Google. Diesmal kannst du in Google Maps das alte Arcade-Game Pac-Man spielen. Und das auch in der eigenen Stadt.

    Dazu rufst du nur Google-Maps auf, gibst einen beliebigen Ort ein, zum Beispiel deinen Wohnort und schon kann´s losgehen.

    Unten links, neben der Schaltfläche für die Satellitenansicht, fährst du mit der Maus auf das Pac-Man-Symbol und der Spielbereich wird auf der aktuellen Karte eingeblendet. Ist die richtige Spielposition noch nicht erreicht, verschiebe die Karte mit dem Mauszeiger.

    Um das Spiel zu beginnen, klickst du auf das Pac-Man-Symbol. Mit den Pfeiltasten bewegst du deinen Pac-Man dann durch die Straßen deines Stadtteils.

    Das Spiel funktioniert nur in der Kartenansicht. Trotzdem macht es Spaß mal wieder Pac-Man zu spielen.

  • Windows: Langweilige Cursor-Symbole einfach austauschen

    Der Mauszeiger bei Windows ist recht unspektakulär. Man kann ihn zwar ändern, doch die Auswahlmöglichkeiten sind nur einfacher Standard. Wer seinen Mauszeiger optisch etwas aufpeppen möchte, der findet im Web etliche Cursor-Packs, heruntergeladen werden können. Eine große Auswahl findet man auf der Seite von Deviantart.com.

    Auf Deviantart.com wird eine große Anzahl von Artwork angeboten. Um die verschiedenen Cursor-Packs zu finden, gibt man oben links in das Suchfeld einen Begriff wie beispielsweise Cursor Windows ein.

    Hast du das gewünschte Thema gefunden, dann gelangst du mit einem Linksklick darauf zur Download-Seite. Hier findest du auch neben dem Download-Button auf der rechten Bildschirmseite, eine Beschreibung des ausgewählten Themas.

    Die Cursor-Packs sind in der Regel ZIP- oder RAR-Dateien. Am besten entpackst du die gezipten Dateien mit dem kostenlosen Programm 7Zip in einen beliebigen Ordner.

    Am besten speicherst du die entpackten Cursor-Modelle im Windows-Standard-Ordner namens Cursor. Der Speicherpfad heißt normalerweise C:\Windows\Cursors. Das Speichern in diesem Standardordner verhindert eine aufwendigere Suche bei der Änderung des Cursors.

    Nach dem Download und Speichern der neuen Vorlagen, öffnest du per Rechtsklick auf den Desktop das Kontextmenü und wählst Anpassen aus.

    Im nächsten Fenster gelangst du über den Link Mauszeiger ändern

    …zum Dialogfenster Eigenschaften von Maus. Auf der Registerkarte Zeiger findest du im Bereich Anpassen die Liste aller Mauszeigersymbole.

    Das Ändern der aktuellen Mauszeigersymbole ist sehr einfach. Per Doppelklick auf ein Mauszeigersymbol öffnet der Windows-Explorer die Datei Cursor, in dem alle verfügbaren Layouts gespeichert sind. Hier suchst du das neue Symbol aus und bestätigst die Auswahl mit dem Button Öffnen.

    Ersetze auf diese Weise alle gewünschten Standard-Mauszeiger-Layouts. Danach wird im Dialogfenster Eigenschaften von Maus per Schaltfläche OK die Änderung gespeichert, die auch sofort übernommen wird.

  • Mobile Geräte und Speichermedien direkt per USB-Kabel miteinander verbinden

    Mobile Endgeräte wie Smartphones, Tablets oder Digitalkameras sind zwar sehr praktisch, haben aber einen Nachteil. Wer mit diesen Geräten oft fotografiert oder filmt, dessen Speicher ist ziemlich schnell erschöpft. Bei den Digitalkameras ist das nicht so das große Problem, da die Speicherkarten schnell ausgewechselt werden können. Eine bessere Lösung wäre aber, die Daten unterwegs direkt auf eine Festplatte oder einen USB-Stick zu kopieren. Diese Lösung heisst USB OTG und ist zudem recht günstig.

    USB OTG (On-The-Go) ist ein USB-Standard, der Geräte wie Festplatten, USB-Sticks, Drucker, Smartphones, Kameras und Tastaturen direkt miteinander verbindet. Beide miteinander verbundene Geräte müssen jedoch diesen Standard unterstützen. Achten Sie beim Kauf auf das USB-Logo und den grünen Pfeil mit dem Schriftzug OTG.

    Zum Zweiten benötigen Sie natürlich noch das USB-OTG-Kabel. Diese werden bei allen namhaften Elektronik-Märkten und in Online Shops für weit unter zehn Euro angeboten. Beim Versandhändler Pearl kostet das Kabel derzeit gerade mal 2,90 Euro.

    Hier eine kleine Auswahl von Geräten, die den USB-OTG-Standard unterstützen:

    • Medion Lifetab E10315, MD98621
    • Medion Lifetab S9714, MD99300Huawei Ascend P6
    • Medion Lifetab E7312, MD98488
    • Medion Lifetab E7316, MD98282
    • Medion Lifetab E10310, MD98382
    • Medion Lifetab E10311, MD99192
    • Medion Lifetab E10316, MD98516
    • Sony Xperia Z, ZL, Z Ultra, Z1
    • Samsung Galaxy S2, S3, S4, Note 1, Note 2, Note 3
    • LG Optimus G, G2
    • HTC One X, One, One mini, One max
    • Google Nexus 5

    Natürlich gibt es noch viel mehr Geräte, wie Tastaturen, Drucker, Mäuse, etc…

    Ob Ihr Smartphone oder Tablet bereits mit USB-OTG ausgestattet ist, kann man mit der Android-App USB Host Diagnostics herausfinden. Desweiteren benötigen Sie natürlich das mit dem USB-OTG-Kabel verbundene, andere Gerät.

    Je nach Ausstattung des Smartphones/Tablets ist noch eine App wie der Total Commander-Dateimanager oder der USB Host Controller für den Anschluss von Speichermedien erforderlich.

  • Windows 7: Per Tastenkombination die Fenstergröße und -position ändern

    Durch die komplette Überarbeitung des Windows-Betriebssystems wurden bei Windows 7 viele grafisch ansprechende Funktionen hinzugefügt. So auch die „Snap-Funktion“. Sie erlaubt das Anpassen von Fenstern an den rechten beziehungsweise den linken Rand des Bildschirms. Mit gedrückter linker Maustaste zieht man das Fenster an einen Rand, um es automatisch auf eine halbe Bildschirmseite anzupassen. Dazu brauchen Sie noch einmal die Maus. Das Ziehen an den Rand lässt sich auch mit einer Tastenkombination erledigen.

    Mit folgenden Tastenkombinationen können Sie alle geöffneten Fenster anpassen:

    [Windows-Taste][Preif runter] = Fenster verkleinern, bei zweimaligem Drücken der Pfeiltaste Minimierung auf die Taskleiste.

    [Windows-Taste][Pfeil links] =Vverschieben an den linken Rand.

    [Windows-Taste][Pfeil rechts] = Verschieben an den rechten Rand.

    [Windows-Taste][Pfeil rauf] = Vollbild-Anzeige (funktioniert aber nicht aus der Taskleiste heraus).

    Tipp: Haben Sie etliche aktive Fenster und möchten diese auf die Taskleiste minimieren, dann nutzen Sie doch mal die Funktion „Aero-Shake“. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den oberen Rand des Fensters das sichtbar bleiben soll, und führen Sie eine oder mehrere rechts-links Schüttelbewegung mit gedrückter linker Maustaste durch. Sofort werden alle geöffneten Fenster auf die Taskleiste minimiert. Nochmal schnütteln, stellt den Ursprungszustand wieder her.

  • Mozilla Thunderbird: Persönliche E-Mails auf einen Blick identifizieren

    Über den Tag verteilt erhält man schon eine Menge E-Mails unterschiedlichster Herkunft. Nicht jede Nachricht muss aber sofort bearbeitet oder beantwortet werden. Leider kann beim Erhalt nicht immer auf einen Blick erkennen, ob die E-Mail an einen persönlich adressiert ist, oder ob man sie über eine Verteilerliste erhält. In diesem Fall dient die Nachricht meist nur Informationszwecken. Mit dem kostenlosen Add-On „Indikator für persönliche Nachrichten“ finden Sie Ihre persönlichen E-Mails sehr viel schneller.

    Kein Pfeil, ein Pfeil und zwei Pfeile

    Zusätzlich zeigt der Indikator auch an, ob die eingegangene Nachricht an eine Gruppe oder eine Mailingliste adressiert wurde.

    Download und Installation

    Am besten laden Sie die Erweiterung über den Add-ons-Manager des Thunderbird herunter. Klicken Sie dazu in der Menüleiste des Thunderbirds auf „Extras | Add-ons“.

    Im Add-ons-Manager geben Sie in das Eingabefeld den Suchbegriff „Indikator für persönliche Nachrichten“ ein und starten den Suchvorgang. Anschließend fügen Sie die Erweiterung mit dem Button „Installieren“ dem E-Mail-Client hinzu.

    Ein Neustart des Thunderbird macht das Add-On einsatzbereit.

    Einstellung „Triple Style“

    Als nächsten wechseln Sie nochmals zum Add-ons-Manager, klicken in der neuen Erweiterung auf „Einstellungen“…

    …und aktivieren den Presentation Mode „Triple Style“.

    Die Indikator-Spalte

    Im letzten Arbeitsschritt muss nur noch die Spalte mit den Indikatoren dem Posteingang hinzugefügt werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine der Spaltenüberschriften und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Indikator für persönliche Nachrichten“.

    Nachdem die zusätzliche Spalte des „Personal-Level-Indicator“ im Posteingang neben dem „Betreff“ angezeigt wird, werden anhand der Pfeil-Symbole die Nachrichten entsprechend gekennzeichnet.

    Ein Doppelpfeil kennzeichnet die persönliche Nachricht, ein einzelner Pfeil zeigt an, dass die Nachricht an Sie und andere Personen gesendet wurde. Bei Posteingängen über Mailinglisten wird kein Pfeil angezeigt.

    So erkennen Sie nun auf einen Blick, welche der Nachrichten an Sie persönlich gerichtet sind. Natürlich können die Nachrichten auch über die Spaltenüberschrift sortiert werden.

  • Fenster mit der Maus nicht mehr greifbar? So wird’s per Tastatur wieder in den sichtbaren Bildschirmbereich geschoben

    Hin und wieder kommt es schon einmal vor, dass sich ein Programm- oder Ordnerfenster außerhalb des Bildschirmbereiches befindet. Mit der Maus ist die Titelleiste dann nicht mehr greifbar. In der Übersicht der offenen Fenster, die Sie mit [Alt][Tab] aufrufen, sehen Sie zwar dieses Fenster, können aber nicht dorthin wechseln. Mit ein paar Tastenkombinationen können Sie es aber wieder in den sichtbaren Bereich des Monitors zurückschieben.

    Unsichtbare Fenster verschieben

    Und so funktioniert’s:

    1. Wechseln Sie mit der Tastenkombination [Alt][Tab] zum „unsichtbaren“ Fenster.

    2. Die Tastaturkombination [Alt][Leertaste] öffnet das Kontextmenü.

    3. Da im Normalfall das Kontextmenü ja nicht sichtbar ist, drücken Sie nun die Taste [V], damit das Fenster mit den Pfeil-Tasten wieder in den Sichtbereich des Bildschirms verschoben werden kann. Danach führen Sie einen Mausklick durch oder drücken [Enter], damit die Bedienung per Maus wieder aktiviert wird.

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