Für besonders schöne Fotos oder besondere Anlässe können Sie in Picasa ein virtuelles Fotoalbum anlegen. Dort können Sie dann zum Beispiel alle Fotos zu einem bestimmten Anlass, einer Person, der Familie oder von bestimmten Orten ablegen. Wichtig dabei: Bei den Picasa-Alben handelt es sich um virtuelle Alben. Die Fotos bleiben physikalisch am gleichen Ort gespeichert, werden in Picasa aber noch einmal extra in einem separaten Album zusammengefasst.
Neue virtuelle Fotoalben anlegen
Um in Picasa ein neues Album, etwa für die schönsten Tierfotos anzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Zunächst müssen Sie die Fotos markieren, die Sie in das virtuelle Album legen möchten. Hierzu klicken Sie auf das entsprechende Foto und anschließend auf die Sternchen-Schaltfläche. Das Foto wird anschließend in die Liste Markierte Fotos aufgenommen und zusätzlich in der rechten unteren Ecke mit einem kleinen gelben Sternchen markiert. Wiederholen Sie den Schritt für alle Fotos, die in das Album sollen.
2. Klicken Sie in der Ordnerliste am linken Rand auf Markierte Fotos, um eine Übersicht aller markierten Bilder zu erhalten. Durch einen erneuten Klick auf die Sternchen-Schaltfläche können Sie Markierungen auch wieder entfernen.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Markierte Fotos auswählen, um alle Bilder mit Sternchen zu markieren. Sie erkennen die Markierung anhand eines blauen Rahmens um die Fotos.
4. Anschließend klicken Sie am unteren Fensterrand auf Hinzufügen und wählen den Befehl Neues Album.
5. Geben Sie einen treffenden Namen für das Album ein, und bestätigen Sie mit OK. Über die Alben-Liste können Sie jetzt alle Fotos des virtuellen Albums einblenden.
6. Zum Abschluss sollten Sie die Markierungen von den Fotos wieder entfernen. Hierzu klicken Sie in der Alben-Liste auf Markierte Fotos und anschließend auf die Schaltfläche Markierte Fotos auswählen. Mit einem Mausklick auf die Sternchen-Schaltfläche entfernen Sie die Markierung wieder.
Im Internet findet man zu jedem Anlass eine Grußkarte. Ob witzig oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Soll es aber eine persönliche Karte sein, dann wird die Auswahl schon wesentlich kleiner. Bei den meisten Anbietern ist die Erstellung von personalisierten Gruß- und Postkarten nicht möglich. Ashampoo ermöglicht mit seinem Produkt „Photo Card“ mit eigenen Photos oder der Webcam persönliche Grußkarten zu erstellen, die auch als Postkarte Verwendung finden können.
Download und Installation
Erhältlich ist „Ashampoo Photo Card“ beispielsweise auf der Webseite von „Chip„, oder im Downloadbereich der Hompage von „Ashampoo„. Klicken Sie auf „Herunterladen“ und folgen Sie dabei den Installationsanweisungen.
Nach der Installation fordern Sie noch für den auf 40 Tage verlängerten kostenlosen Testzeitraum den Aktivierungscode für die Vollversion an.
Neue Grußkarte erstellen
Zur Erstellung von Grußkarten starten Sie das Programm „Ashampoo Photo Card“. Im Startbildschirm wählen Sie
„Webcam“ oder
„Foto von Festplatte öffnen“
um ein Foto in das Bearbeitungsprogramm hochzuladen.
Für dieses Beispiel wählen wir die Option „Foto von Festplatte öffnen“.
Foto erstellen oder von Festplatte hochladen
Im nächsten Schritt wird das Bild in der Bearbeitungsmaske angezeigt. Auf der rechten Seite wählen Sie aus ungefähr 60 Vorlagen das gewünschte Layout aus. Die Postkartenvorlage wird dann über das vorher ausgewählte Foto gelegt. Mit dem gestrichelten Rahmen passen Sie das Bild dem Grußkarten-Layout an.
Textnachricht hinzufügen und bearbeiten
Nun können Sie noch einen Text der Karte hinzufügen. Klicken Sie dazu in der Grußkarte auf „Dein Text hier“. Ein zusätzliches Eingabefenster für den Text öffnet sich. Geben Sie hier die gewünschte Nachricht ein. Bestätigen Sie die Texteingabe dann mit „OK“. Anschließend können Sie oben in der Bearbeitungsleiste verschiedene Schrifteinstellungen und Effekte hinzufügen.
Grußkarte versenden
Haben Sie alle Arbeitsschritte erledigt, klicken Sie auf „Erstellen!“ um die neue Grußkarte…
Auf Ashampoo Web zu teilen,
Auf Facebook zu teilen,
Auf Picasa zu teilen,
Per E-Mail zu versenden,
Als Datei zu speichern,
oder in die Zwischenablage kopieren
Die fertige Karte kann dann so aussehen:
Wenn Sie die Grußkarte als Datei speichern und später im Postkartenformat ausdrucken (maximale Größe: 235 mm x 125 mm), dann können Sie sie per Post an die Personen verschicken, die keinen Computer besitzen.
Noch mehr Grußkarten-Motive
Möchten Sie noch weitere Motive haben? Dann können Sie über Ashampoo noch weitere Grußkarten-Pakete für jeweils 1,99 Euro herunterladen.
Fazit:
Alles in Allem ist „Ashampoo Photo Card“ ein recht einfach zu bedienendes Programm mit dem ohne viel Aufwand schöne Postkarten erstellt werden können. Dem dauerhaften Einsatz setzt die maximale Testphase von 40 Tagen allerdings zeitliche Grenzen. Nach dem Testbetrieb kostet das Programm nur 19,99 Euro.
Übrigens: Das Programm „Photo Card“ ist eines der ersten Ashampoo-Produkte, das man optional auch per Touchscreen bedienen kann.
Wer selber entscheiden möchte, wann welches Programm ein Update erhalten soll, wird von den Google-Programmen ganz schön bevormundet. Der Google Updater handelt ziemlich selbstständig. Sobald es neue Updates für Google-Produkte wie Picasa, Google Earth und Chrome gibt, werden sie im Hintergrund ungefragt installiert. Wenn Sie das bei Google auch selber entscheiden möchten, dann hilft hier die Deinstallation über die Systemsteuerung leider nicht. Über einen kleinen Umweg kann der Google Updater jedoch abgeschaltet werden.
Bitte beachten Sie aber, dass Updates für die Sicherheit der Programme sowie Ihrer persönlichen Daten unverzichtbar sind. Führen Sie in diesen Fällen manuelle Updates durch.
Für die Deaktivierung öffnen Sie die Systemkonfiguration mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben den Befehl msconfig ein und bestätigen mit „OK“.
Im Dialogfenster „Systemkonfiguration“ deaktivieren Sie in den beiden Registern „Dienste“ und „Systemstart“ alle Programme die mit „Google Update“ beginnen. Bestätigen Sie die Änderungen mit dem Button „OK“.
Zum Schluss werden noch die Aufgaben des Google Updaters in der Aufgabenplanung der Systemsteuerung gelöscht. Über „Systemsteuerung | System und Sicherheit | Verwaltung“ öffnen Sie mit einem Doppelklick die „Aufgabenplanung“.
In der lokalen Aufgabenplanung suchen Sie nacheinander alle Google Updater-Prozesse heraus und löschen die dort enthaltenen Aufgaben. Einfach mit einem Rechtsklick das Kontextmenü öffnen und „Löschen“ wählen.
Mithilfe von Google Earth können Sie Ihre Fotos in Picasa mit Geotags versehen. Somit können Sie Ihre Bilder in direkten Zusammenhang mit Ihrem Google Earth und dem Aufnahmeort bringen. Werden diese Fotos auf Google Plus veröffentlicht, kann sich jeder über Google Maps den Ort des Entstehens auf der Karte ansehen.
Meine Fotos in meinem Google Earth
Als erstes starten Sie Picasa und wählen alle Bilder aus die mit Geotags versehen werden sollen. Danach klicken Sie in der Menüleiste auf „Tools | Geotag | Geotag mit Google Earth“.
Google Earth startet automatisch und unten rechts werden die in Picasa markierten Bilder in einem Dialogfenster angezeigt. Bewegen Sie nun das Fadenkreuz zu der Stelle an der das aktive (leicht vergrößerte) Bild aufgenommen wurde. Mit dem Button „Geotag“ wird dem Foto der entsprechende Geotag hinzugefügt und eine Miniaturansicht in Google Earth gespeichert. Wiederholen Sie diesen Vorgang mit den anderen Fotos. Die Schaltfläche „Alle mit einem Geotag versehen“ weist allen ausgewählten Bildern den gleichen Geotag zu. Ist alles erledigt, beenden Sie die Bearbeitung mit „Fertig“.
Wechseln Sie nun zurück zum Picasa-Album. Von hier aus können Sie die Bilder direkt auf Google+ hochladen und sie auch mit Kommentaren versehen. Öffnen Sie dazu in der Fotoübersicht das betreffende Bild mit einem Doppelklick, dann klicken Sie auf den Button „Auf Google+ teilen“, und geben Sie anschließend den Kommentar ein. Mit der Schaltfläche „Hochladen“ wird das Foto und die Nachricht veröffentlicht.
Wird Ihr veröffentlichtes Foto auf Google+ angeklickt, kann die Lage des Fotos über die Schaltfläche „Fotodetails“ in einer verkleinerten Google Maps Ansicht angezeigt werden.
Mit einem Doppelklick auf das Fähnchen wird man anschließend zur normalen Google Maps Ansicht weitergeleitet.
In Ihrer installierten Google Earth Version werden die so „getagten“ Bilder im Ordner „My Picasa Pictures“ gespeichert.
Übrigens, die Photos sind für andere Google Earth Benutzer nicht sichtbar. Um sie bei Google Earth zu veröffentlichen, verwenden Sie am besten den Bilderdienst „Panoramio“.
So etwas gibt es selten: Ein umfangreiches Programm zum Betrachten, Bearbeiten, Sortieren und Verwalten von Bildern – und das auch noch kostenlos. Google Picasa ist einfach zu bedienen und verfügt über zahlreiche kleine Helferlein. Das Zusammenführen Ihrer Fotos zu einem Film, den Sie auch noch mit Musik untermalen können, ist eines davon.
Aus Fotos Filme machen
Speichern Sie die Fotos, aus denen Sie einen Film erstellen möchten, in einen speziellen Ordner. Wählen Sie ihn in der Bibliothek des Programmes auf der linken Seite aus. Im Hauptteil des Fensters sehen Sie eine Aufstellung der Fotos. Halten Sie [Strg] gedrückt und wählen Sie die Bilder aus, die Sie im Film sehen möchten. Alternativ wählen Sie mit [Strg][A] alle Fotos auf einmal aus.
Klicken Sie auf den Button „Film erstellen.“ Picasa zeigt Ihnen die erste Folie, den Vorspann mit dem Titel. Sie können im Fenster auf der linken Seite den Text und die Formatierung ändern. Zusätzlicher Text und weitere Folien lassen sich leicht einfügen.
In der Miniaturansicht unten finden Sie die Reihenfolge der Fotos, die Sie jederzeit ändern können, indem Sie mit der Maus die jeweilige Miniatur anfassen und an einen anderen Platz schieben. Unter „Übergänge“ wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die gewünschte Form der Überblendung. Probieren Sie die verschiedenen Möglichkeiten aus: Picasa zeigt Ihnen im Vorschaufenster stets die aktuellen Auswirkungen.
Hast Du Töne?
Möchten Sie Ihren Film mit Musik untermalen, klicken Sie unter „Audio-Track“ auf den Button „Laden“ und wählen Sie eine Datei aus. Unter „Optionen“ bietet Ihnen das Programm die Alternativen „Audio kürzen“, „Fotos an Audio anpassen“ und „Fotos passend zum Ton wiederholen.“
Bestimmen Sie zum Schluss noch die „Anzeigedauer pro Folie“ – als Standard werden fünf Sekunden pro Bild angesehen – und klicken Sie abschließend auf den Button „Film erstellen.“ Je nach Anzahl der ausgewählten Fotos kann das Berechnen des Films etwas länger dauern. Den fertigen Film können Sie mit Klick auf „YouTube“ direkt in Ihren Account hochladen.
Eines der zahlreichen Gimmicks des kostenlosen Bilderverwaltungstools Picasa ist die Gesichtserkennung. Das Programm scannt jedes Foto Ihrer Bibliotheken auf Gesichter und ordnet mit einer erstaunlichen Treffgenauigkeit die passenden einander zu. Benennen Sie eines der Fotos mit dem Namen einer Person, werden automatisch alle ähnlichen Gesichtsfotos mit demselben Namen versehen.
Face Movie: Filme aus Gesichtern
Mit der Funktion „Face-Movie“ erstellen Sie im Handumdrehen einen Film aus den Gesichtsbildern, in dem das Gesicht stets an derselben Stelle erscheint. Picasa analysiert die Gesichtsfotos, die Sie dafür ausgewählt haben, und berechnet die sanftesten Übergänge in Bezug auf die unterschiedlichen Posen und Ausdrücke.
So geht’s: Öffnen Sie Picasa und wählen Sie unter „Personen“ auf der linken Seite diejenige aus, deren Fotos Sie zu einem Face-Movie zusammenführen möchten. Wählen Sie im Hauptfenster die betreffenden Bilder aus -entweder ein Foto nach dem anderen, wobei Sie [Strg] gedrückt halten, oder alle Fotos auf einmal mit Drücken von [Strg] und [A].
Klicken Sie auf „Face Movie erstellen.“ Picasa zeigt Ihnen eine Vorschau des Films. Sie können einige Einstellungen vornehmen – das Programm zeigt Ihnen in Echtzeit die Änderungen. Benennen Sie Ihren Film unter dem Reiter „Folie“ und formatieren Sie den Text. In dem Reiter „Film“ weisen Sie unter „Audio-Track“ eine musikalische Untermalung zu. Dort legen Sie auch die Art der Überblendung der einzelnen Fotos fest. Der Reiter „Optionen“ gibt Ihnen die Möglichkeit, unter „Folienreihenfolge“ die von Picasa berechneten sanftesten Übergänge zu wählen. Picasa wählt dann als Reihenfolge einen Ablauf der Gesichter, die sich am meisten ähneln.
Nach einem Klick auf „Film erstellen“ erhalten Sie das fertige Face-Movie in einem eigenen Picasa-Ordner. In dem Film werden allerdings nicht nur die Gesichter gezeigt, wie sie im Ordner „Personen“ zu sehen sind, sondern jeweils das ganze Foto. Gerade das sorgt für den verblüffenden Effekt der Face-Movies.
Google versucht mit allen Mitteln, die einmal auf dem Rechner installierten Google-Programme stets aktuell zu halten. Wer zum Beispiel den Browser „Google Chrome“, die 3D-Weltkarte „Google Earth“, die Grafiksoftware „Google Picasa“ oder ein anderes Google-Programm installiert hat, braucht sich um Updates nicht zu kümmern. Der heimlich installierte Google Updater sorgt wie von Geisterhand dafür, dass alle installierten Google-Programme auf dem neuesten Stand bleiben. Wenn Sie das nicht möchten, können Sie das Google-Update-Tool „GoogleUpdate.exe“ (Gupdate) mit folgenden Schritten ausschalten und vom Rechner entfernen.
Die Aktualisierung der Google-Software erfolgt ungefragt und ohne Rückmeldung. Verantwortlich dafür ist das Update-Tool „GoogleUpdate.exe“, das sich tief im Windows-System einnistet und regelmäßig aufgerufen wird. Liegt eine neue Version einer Google-Software vor, wir sie automatisch aktualisiert – ohne, dass Sie davon etwas bemerken.
Falls Ihnen das nicht geheuer ist und Sie lieber selbst die Kontrolle über Updates übernehmen möchten, können Sie den Google-Updater folgendermaßen deaktivieren und ausschalten:
1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl „msconfig“ ein, und klicken Sie auf OK. Die Sicherheitswarnung bestätigen Sie mit „Ja“.
2. Wechseln Sie ins Register „Systemstart“. Entfernen Sie hier das Häkchen bei „Google Update“.
3. Wechseln Sie ins Register „Dienste“. Hier entfernen Sie das Häkchen bei „Google Update Service (gupdate)“.
4. Im nächsten Schritt müssen Sie den Task (automatische Aufgabe) deaktivieren, mit dem Windows den Google-Updater regelmäßig aufruft. Hierzu öffnen Sie die Systemsteuerung (Start | Systemsteuerung) und wechseln bei Windows 7 und Vista in den Bereich „System und Sicherheit | Verwaltung“. Klicken Sie hier doppelt auf „Aufgabenplanung“. Bei Windows XP finden Sie die Aufgabenplanung unter „Start | Systemsteuerung | Geplante Tasks“.
5. Im Programm „Aufgabenplanung“ klicken Sie in der linken Spalte auf „Aufgabenplanungsbibliothek“.
6. In der mittleren Spalte stehen alle Tasks (Aufgaben), die in regelmäßigen Abständen von Windows ausgeführt werden – darunter auch einer oder mehrere „GoogleUpdate“-Tasks. Klicken Sie jeweils mit der rechten Maustaste auf den Google-Update-Task, und wählen Sie im Menü den Befehl „Löschen“. Wiederholen Sie den Schritt für alle Google-Update-Tasks in der Aufgabenplanungsbibliothek.
7. Der Google-Updater ist damit vollständig deaktiviert.
8. Sie können noch einen Schritt weiter gehen und den Google Updater deinstallieren. Dazu klicken Sie in der Systemsteuerung auf „Programme“ und „Programme deinstallieren“. Im folgenden Fenster markieren Sie den Eintrag „Google Updater“ und klicken auf „Deinstallieren“.
Sollte in der Programmliste der Eintrag „Google Updater“ nicht auftauchen, können Sie die Programmdatei „GoogleUpdate.exe“ auch manuell entfernen: Öffnen Sie den Windows-Explorer, und wechseln Sie bei Windows XP in den Ordner
C:Dokumente und Einstellungen<Benutzername>Lokale EinstellungenAnwendungsdatenGoogleUpdate
bzw. bei Windows 7 und Vista in den Ordner
C:Benutzer<Benutzername>AppDataLocalGoogleUpdate
Im Ordner „Update“ löschen Sie anschließend die Datei „GoogleUpdate“.
Falls die Ordner im Explorer nicht sichtbar sind, müssen Sie sie zuerst einblenden, indem Sie den Befehl „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“ aufrufen und im Register „Ansicht“ die Option „Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen“ aktivieren. Zusätzlich entfernen Sie das Häkchen bei „Geschützte Systemdateien ausblenden“.
Der Google-Updater ist damit vom Rechner verbannt. Das bedeutet aber auch: die Google-Software wird nicht mehr automatisch aktualisiert. Das macht aber nichts, da Sie alle Google-Programme auch manuell updaten können. Beim Browser Google Chrome klicken Sie zum Beispiel auf den Schraubenschlüssel und rufen den Befehl „Info zu Google Chrome“ auf. Per Klick auf „Jetzt aktualisieren“ bringen Sie den Browser bei Bedarf auf den aktuellen Stand.
Wichtig: Sobald Sie ein Update durchführen oder ein weiteres Google-Programm installieren, wird der Google-Updater wieder aktiviert. Um ihn wieder loszuwerden, müssen Sie die obigen Anweisungen nach jeder Installation von Google-Programmen wiederholen.
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