Seit ein paar Monaten verzeichnet die Bundesnetzagentur wieder einmal verstärkt Beschwerden über Lockanrufe aus dem Ausland. Allein im Oktober und November 2017 waren es über 50.000 Telefonkunden, die sich bei der Bundesnetzagentur meldeten. Wer eine diese Telefonnummern wählt und sei es auch nur aus Neugier, dem können Schäden entstehen, die mehrere hundert Euro betragen können.
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Es werden viele Methoden verwendet um Ihr Surfverhalten auszuspionieren und zu analysieren. Eine dieser Methoden ist die Auswertung des Pings. Hier werden Datenpakete zwischen Abgangs- und Zielrechner versendet. Diese Pakete können zu den verschiedensten Zwecken verwendet werden. Nutzer des Firefox können mit ein paar Arbeitsschritten diese Einstellung schnell deaktivieren und so den Schnüfflern das Leben ein kleines bisschen schwerer machen. Kleinvieh macht halt auch Mist…
Das Internet funktioniert mal wieder nicht? Das kann viele Ursachen haben. Bevor es an die Fehlersuche geht, sollte man zuerst die Netzwerkkabel überprüfen. Wie das geht, steht im Tipp „Netzwerkverbindung prüfen“. Sind die Kabelverbindungen Ordnung und meldet auch der Router meldet keine DSL- oder Internetprobleme, ist vermutlich ein Problem beim Internetanbieter oder Betreiber der Internetseite die Ursache. Ob das der Fall ist, lässt sich ganz einfach herausfinden.
Mitunter ist es wichtig, die IP-Adresse des DSL- oder WLAN-Routers zu kennen. Um zum Beispiel die Konfigurationsoberfläche des Routers zu öffnen. Das geht mit der Eingabe IP-Adresse im Browser am einfachsten. Doch wie lautete die IP-Adresse des Routers?
Mit Geschwindigkeitstests wird meistens kontrolliert, ob die vom eigenen Provider versprochene Bandbreite wirklich zur Verfügung steht. Denn manche Provider liefern nicht was sie in der Werbung vollmundig versprechen. Aber auch Probleme mit dem Netzwerk oder dem Internetanschluss lassen sich mit einem solchen Test durchführen. Einer der zuverlässigsten Speed-Tests ist „SpeedOf.Me“.
Mittlerweile ist es zur Selbstverständlichkeit geworden, dass PC, Laptop, Drucker und sonstige Geräte per Netzwerk untereinander und auch mit dem Internet verbunden sind. Dadurch ergeben sich viele praktische Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten. Ärgerlich wird es nur, wenn die Verbindung mal nicht so funktioniert wie sie soll. Dann ist guter Rat teuer, denn Netzwerke sind sehr komplex und Fehler können an den unterschiedlichsten Stellen auftreten. Wer keinen Netzwerk-Experten zur Hilfe hat und sich selbst auf die Fehlersuche machen muss, dem kann ein kleines Hilfsprogramm mit dem Namen „Ping“, das auf jedem Windows-Rechner vorhanden ist, wertvolle Dienste leisten. Hier eine kurze Anleitung, wie Sie das Programm aufrufen und was damit bei der Fehleranalyse alles möglich ist.
Seit der Version 10 ist Apples Musiksoftware iTunes mit der Ping-Funktion ausgestattet. Apple möchte damit ein soziales Netzwerk für Musik etablieren. Für viele iTunes-Nutzer ist Ping aber nur überflüssiger Schnichschnack. Also weg mit der Ping-Seitenleiste am rechten Rand. Das hört sich einfacher an als es ist.