Schlagwort: platz

  • Windows-10-Taskleiste ohne Uhr und Datum

    Viele PC-Nutzer benötigen jeden verfügbaren Platz auf der Taskleiste. Da stören Einträge wie Uhr und Datumsanzeige. Unter Windows 10 ist es recht einfach, diese Elemente aus der Taskbar zu entfernen.

    Windows Einstellungen

    Die einfachste Methode führt über die Windows Einstellungen. Öffne sie, zum Beispiel mit der Tastenkombination [Windows][I], und tippe in das Suchfeld den Begriff System ein.

    Wähle die Option Systemsymbole aktivieren oder deaktivieren aus und klicke anschließend auf den Schalter neben dem Eintrag Uhr um ihn zu deaktivieren. Damit wird die Uhrzeit und das Datum ausgeblendet. Ein Computer-Neustart ist nicht notwendig.

    Tipp: Für noch mehr Platz kannst du hier auch weitere Systemsymbole wie Lautstärke, Netzwerk, Position oder das Info-Center ausblenden.

    Alternative Methode

    Für Alle die gerne mit dem Registrierungseditor arbeiten, gibt es auch einen Lösungsweg. Öffne das Fenster Ausführen mit [Windows][R], gib den Befehl regedit ein, und bestätige den Vorgang mit OK.

    In der Registry navigierst du nun zu folgendem Eintrag:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer

    Im rechten Anzeigebereich legst du mit einem Rechtsklick und Neu|DWord-Wert (32-Bit) einen neuen Eintrag an, der den Namen HideClock tragen muss. Mit einem Doppelklick öffnest du diesen Eintrag und änderst den Wert von 0 (Null) auf 1. Bestätige die Änderung mit OK und führe einen PC-Neustart durch. Danach ist die Datumsanzeige und die Uhrzeit verschwunden. Zum Rückgängig machen rufst du wieder den Registry-Eintrag HideClock auf, löschst ihn oder änderst den Wert auf 0 (Null). Nach einem PC-Neustart ist die Uhrzeit und das Datum dann wieder hergestellt.

  • Google Maps enthält jetzt auch eine Video-Funktion

    Google Maps entwickelt sich stetig weiter. Seit kurzem enthält die Maps-App neben der Foto- auch eine Video-Funktion.

    Bisher konnte man bei Google Maps neben den Rezensionen nur Fotos und 360-Grad-Bilder hochladen, um einen Ort zu beschreiben. Ab sofort kannst du auch kurze Video-Clips von maximal 30 Sekunden hochladen.

    Das funktioniert prinzipiell genau so, wie bei den Fotos. In Maps rufst du den betreffenden Ort auf, wählst die Option Fotos oder Videos hinzufügen und legst auf deinem Handy/Tablet das Video aus.

    Derzeit macht Google Maps beim Hochladen leider (noch) keinen Unterschied, ob du dich in einem WLAN-Netzwerk befindest, oder deine Datenverbindung nutzt. Wer also einen Volumen-Tarif nutzt, zum Beispiel das Aldi-Talk Paket S, dann ist das Datenvolumen schnell erschöpft. In  diesem Fall nimmst du nur das Video auf und führst den Upload erst dann durch, wenn du eine Gratis-WLAN-Verbindung nutzen kannst.

    Aktuell gibt es noch nicht so viele Videos bei Google Maps, weil die Funktion noch recht neu ist. Ich verspreche mir von den Videos einen besseren Eindruck des gezeigten Ortes, auch vor dem Hintergrund von Straßenlärm oder anderen Beeinträchtigungen.

    Die Video-Funktion ist in den Apps für Android und iOS enthalten, aber auch in der Desktop-Version.

  • Taskleiste in Windows 10 automatisch verstecken

    Die Taskleiste in den Windows Betriebssystemen erlaubt den schnellen Zugriff auf häufig verwendete Programme, Tools, Dateien und verschiedenen anderen Funktionen. Es gibt aber auch Nutzer, die sie am liebsten ausblenden würden, weil sie als störend empfunden wird oder das Display einfach zu klein ist. Wer auf eine permanente Anzeige der Taskleiste verzichten möchte, der kann sie automatisch ausblenden.

    Das Ausblenden der Taskleiste ist dann überlegenswert, wenn sie nicht permanent genutzt wird. Wird die Taskbar dann doch benötigt, fährst du einfach mit dem Mauszeiger an den unteren Bildschirmrand um sie wieder sichtbar zu machen.

    Desktop-PC

    Unter Windows 10 findest du den Schalter für das automatische Ausblenden in den Einstellungen, die du am schnellsten mit der Tastenkombination [Windows][I] startest. Dann klickst du auf Personalisierung | Taskleiste.

    Hier befindet sich der Schalter Die Taskleiste im Desktop-Modus automatisch ausblenden. Aktiviere den Schalter um die Taskleiste auszublenden und deaktiviere ihn um sie wieder dauerhaft sichtbar zu machen.

    Besonderheit bei Windows 10

    Da Windows 10 gleichermaßen auf Desktop-Computern und Convertibles, wie dem Microsoft Surface, installiert ist, gibt es hier eine Besonderheit. Das Betriebssystem Windows 10 erkennt automatisch, welche Version gerade verwendet wird.

    Blendest du im Desktop-Modus die Taskleiste aus, so hat das keine Auswirkungen auf den Tablet-Betrieb. Das gilt natürlich auch für den umgekehrten Fall.

    Tablet-Modus

    Im Tablet-Modus muss das Ausblenden separat vorgenommen werden. Die Arbeitsschritte sind aber identisch. Lediglich der Schalter heißt dann entsprechend Die Taskleiste im Tablet-Modus automatisch ausblenden.

    Windows 7

    Auch unter Windows 7 kann die Taskleiste bei Bedarf automatisch ausgeblendet werden. Der Pfad führt in diesem Betriebssystem über die Systemsteuerung und lautet wie folgt:

    Start | Systemsteuerung | Darstellung und Anpassung | Taskleiste und Startmenü.

    Aktiviere im Dialogfenster auf der Registerkarte Taskleiste die entsprechende Einstellung und speichere die Änderung mit Übernehmen oder OK.

  • Android: Mit komprimierten Fotos viel Datentransfer einsparen

    Tablets und Smartphones werden mit immer besseren Kameras ausgestattet, die hochauflösende Bilder erstellen können. Das bedeutet aber auch, dass die Datenmenge von Fotos immer größer wird. Damit erhöht sich auch der Speicherbedarf und der Datentransfer. Mit einem Komprimierungsprogramm lassen sich aber beide Probleme aber gut in den Griff bekommen.

    Die Gratis Android-App Bild verkleinern komprimiert Fotos einfach und schnell. Nach der Installation kannst du wie gewohnt über die Galerie das betreffende Foto öffnen. Dann tippst du auf die Teilen-Funktion, wählst die App Bild verkleinern aus und legst die gewünschte Zielgröße fest.

    Nach dem Komprimieren öffnet sich der Teilen-Dialog erneut, damit das verkleinerte Bild versendet werden kann. Das war´s schon!

    Natürlich enthält die App Bild verkleinern noch weitere Features, wie beispielsweise voreingestellte Bildformate für iPhones, Erstellung eigener Zielformate und Speicherung der komprimierten Fotos in eigenem Bildergalerie-Ordner.

    Der Nachteil von Bild verkleinern ist die schlechte Sprachübersetzung. Wer noch eine weitere, gute Alternative ausprobieren möchte, der wird mit Reduce Photo Size von shoozhoo bestimmt zufrieden sein. Die Bedienung der App ist ähnlich einfach.

  • Windows 10: Mehr Platz auf der Festplatte durch Löschung von Protokolldateien

    Windows protokolliert etliche Prozesse und speichert diese dann auf der Festplatte des Computers. So auch das Tool System File Checker (sfc).  Es ist unter anderem für die Datenträgerbereinigung und Fehlersuche (sfc /scannow) verantwortlich. Alle Ergebnisse werden in einem speziellen Ordner gespeichert, der mit der Zeit auf stattliche Größe (mehrere GB) anwachsen kann. Für mehr Speicherplatz lassen sich diese Dateien jedoch schnell löschen.

    Der klassische Weg über die Datenträgerbereinigung löscht in der Regel den meisten Datenmüll aus der CBS-Logs-Datei. Allerdings dauert diese Löschmethode einige Zeit, da Windows das System zuerst scannt.

    Schneller geht die Löschung direkt über den Windows Explorer. Scrolle im Windows Explorer zu deiner Systemfestplatte (standardmäßig ist es Laufwerk C) und navigiere anschließend zum Verzeichnis Windows | Logs | CBS. Dann entfernst du im CBS-Ordner den kompletten Inhalt. Damit schaffst du wieder etwas mehr Platz für Wichtigeres.

    Tipp:

    Es lohnt sich, in regelmäßigen Abständen diese Log-Dateien zu entfernen, da Windows immer wieder neue Protokolle anlegt.

  • Mit Bordmitteln Verzeichnisse und einzelne Dateien zu einem ZIP-Archiv komprimieren

    Um Speicherplatz auf Desktop-Rechnern und Notebooks zu sparen, können Dateien und Ordner zu ZIP-Archiven gepackt werden. Dazu sind nicht einmal zusätzliche Komprimierungsprogramme wie WinRar oder 7-Zip zwingend erforderlich. Das geht auch ganz bequem mit den integrierten Bordmitteln.

    Das Windows-Betriebssystem enthält ein Komprimierungs-Tool, dass sich im Kontextmenü versteckt.

    Um Dateien und/oder Ordner zu einem ZIP-Archiv zusammenzufassen, öffnest du den Windows-Explorer und navigierst zu den betreffenden Dateien und Ordnern.

    Markiere die Dateien und klicke mit der rechten Maustaste auf diese Markierung. Wähle im Kontextmenü den Befehl Senden an | Zip-komprimierter Ordner um das ZIP-Archiv zu erstellen.

    Möchtest du die Dateien später wieder entpacken, dann klicke mit der rechten Maustaste auf das ZIP-Archiv und wähle im Kontextmenü den Punkt Alle extrahieren aus.

    Fazit:

    Die eingebaute Windows-Variante ist durchaus akzeptabel. Man kann den Komprimierungsfaktor zwar nicht beeinflussen, sowie bei 7-Zip & Co, trotzdem hatte das fertige Archiv bei unseren Versuchen nur noch etwas mehr als ein Drittel der ursprünglichen Dateigröße.

  • Office Word: Symbole für Telefon oder E-Mail in ein Dokument einfügen

    Bei der Erstellung von Word-Dokumenten kann es von Vorteil sein, für gewisse Angaben ein entsprechendes Symbol zu verwenden. Wer beispielsweise einen Abreiß-Zettel für das schwarze Brett im Büro oder dem Discounter anfertigen will, kann auf diese Weise den knappen Platz für die Telefonnummer besser und übersichtlicher gestalten.

    Dazu klickst du im aktuellen Dokument auf Einfügen in der Menüleiste. Danach wählst du die Schaltfläche Symbol gefolgt von Weitere Symbole aus.

    Auf der Registerkarte Symbol der Symboltabelle stellst du die Schriftart Wingdings oder Wingdings 2 ein, damit die zusätzlich verfügbaren Symbole angezeigt werden.

    Hier findest du neben Telefon- und E-Mail-Icons, weitere Zeichen wie Scheren, Disketten, Richtungsweiser und Smileys. Wähle das gewünschte Icon per Doppelklick aus, damit es an der Stelle des Cursors im Dokument eingefügt wird.

    Tipp:

    Bei der Erstellung von E-Mails per Microsoft Outlook, funktioniert das Einfügen der Symbole auf die gleiche Art und Weise.

  • Android: Duplikate von Bildern, Videos und Audiodateien schnell entfernen

    Auf Smartphones und Tablets sammeln sich recht schnell viele Bilder, Musik und Videos an. Über die Messenger von WhatsApp, Threema und Co. werden so jeden Tag Millionen Dateianhänge versendet. Wen wundert es dann, dass man blitzschnell mit Dopplern zugemüllt wird. Diese Duplikate belegen unnötig Speicherplatz und das Löschen ist ziemlich zeitaufwendig. Natürlich gibt es auch die passende App für eine schnelle und zuverlässige Suche nach diesen Mehrfach-Dateien.

    Das Tool Duplicate File Finder ist kostenlos im Google Play Store erhältlich. Nach dem Download startest du die App und tippst auf die Schaltfläche Wählen Sie die Verzeichnisse für Scan und legst anschließend den oder die Speicherorte für die Suche fest.

    Da hier von der App schon alle Speicherorte automatisch ausgewählt wurden, ist eine Änderung nicht unbedingt notwendig. Die Suche findet in diesem Fall im kompletten Gerätespeicher statt. Den Scan startest du dann mit einem Tipp auf das Lupensymbol.

    Je nach Speichergröße und Datenmenge dauert die Suche nach Duplikaten ein paar Augenblicke. Das Ergebnis wird kategorisiert angezeigt. Abschließend wählst du alle Elemente die gelöscht werden sollen, manuell durch Antippen aus. Sie werden dann über das Papierkorb-Icon vom Gerät entfernt.

    Fazit:

    Die App arbeitet schnell und zuverlässig. Allerdings fehlen hier ein paar Komfort-Funktionen. Jeder zu löschende Eintrag muss manuell ausgewählt werden und eine Filter-Funktion fehlt ebenfalls.

    Tipp:

    Für die Duplikat-Suche auf dem PC empfehlen wir das ebenfalls kostenlose Tool Anti-Twin. Es vergleicht auf Wunsch auch den Datei-Inhalt (Byte-für-Byte) oder führt einen Pixel-basierten Bildvergleich durch. Auch MP3-Duplikate werden ohne Titel-/Interpreten-Tags gefunden.

  • Windows-Features schnell anzeigen, aktivieren oder abschalten

    Bei der Installation eines Windows-Betriebssystems werden nicht alle Funktionen und Dienste aktiviert. In der Systemsteuerung können benötigte Komponenten bei Bedarf ein- oder auch ausgeschaltet werden. Der Weg ist recht lang, der Zugriff kann aber über das Fenster Ausführen wesentlich verkürzt werden.

    Auch bei fehlender Maus ist die Variante über den Ausführen-Dialog ideal. Öffne das Fenster Ausführen über die Tastenkombination [Windows-Taste][R], gib den Befehl optionalfeatures ein, und bestätige mit dem Button OK.

    Nach ein paar Augenblicken werden alle verfügbaren Tools und Dienste aufgelistet und können eingeschaltet oder ausgeschaltet werden. Der Button OK speichert anschließend deine Änderungen.

    Eine der Funktionen, die auf diese Weise aktiviert oder deaktiviert werden, ist der XPS-Viewer. Dieser Reader ist der Microsoft-Gegenentwurf zum PDF-Viewer. XPS ist aber an Windows-Rechner gebunden, das PDF-Format ist geräteunabhängig und daher weiter verbreitet.

    Apropos Funktion: Eine, in Windows 10 versteckte Funktion zur Speicherplatzoptimierung findet man hier leider nicht. Das Tool Compact OS komprimiert Systemdateien um mehr Speicherplatz auf der Festplatte freizuschaufeln.

    Gestartet wird Compact OS über die Kommandozeile mit Administratorrechten. Ob Compact OS auf deinem Rechner bereits aktiv ist, findest du mit dem Befehl compact /compactos:query heraus.

    Zum Einschalten verwendest du den Befehl compact /compactos:always und zum Deaktivieren tippst du compact /compactos:never ein. Jeder Befehl muss natürlich mit [Eingabe] bestätigt werden.

    Der Nachteil der Komprimierung ist aber, dass die Performance der CPU unter diesem Tool leidet. Daher ist der Einsatz nur auf leistungsfähigen Computern mit kleiner Festplatte (= Oxymoron?) empfohlen. Theoretisch ist die Aktivierung von Compact OS auch auf PC´s oder Notebooks denkbar, die keine umfangreichen Rechenoperationen erledigen müssen. Einfach mal ausprobieren…

  • Windows: Programme blitzschnell über das Desktop-Rechtsklick-Menü starten

    Jeder Nutzer, der seine Lieblingsprogramme schnell starten möchte, legt Desktop-Verknüpfungen an, oder heftet sie an die Taskleiste. Eine weitere Schnellzugriffsmöglichkeit bietet das Startmenü. Aber man kann auch noch eine weitere, wenig bekannte Variante der Programmverknüpfung nutzen: Das Rechtsklick-Menü (Kontextmenü) des Windows Desktop.

    Schwachstellen von Startmenü & Co

    Die bekannten Schnellstart-Arten stehen dem Rechtsklick-Start in puncto Schnelligkeit in nichts nach, haben aber trotzdem ein paar Schwachstellen. Desktop-Verknüpfungen sorgen mit der Zeit für einen „unordentlichen“ Anblick und können die Performance des Rechners belasten. Im Startmenü und der Taskleiste lassen sich nur wenige Verknüpfungen unterbringen. Selbst mit Erweiterungstricks ist hier der Platz schnell aufgebraucht.

    Unbegrenzter Platz im Desktop-Kontextmenü

    Bleibt also noch das Kontextmenü der Desktop-Anzeige. In dem Rechtsklick-Menü lassen sich beliebig viele Programmverknüpfungen anlegen. Dazu sind nur ein paar einfache Änderungen der Registry notwendig. Anhand des Security-Messengers PhoneCrypt erläutern wir, wie schnell ein Programm dem Kontextmenü hinzugefügt werden kann.

    Registrierungseditor bearbeiten

    Starte mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen, gib den Befehl regedit ein, und bestätige mit OK.

    Navigiere im Registrierungseditor zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\Background\shell

    Öffne mit der rechten Maustaste das Kontextmenü von shell und wähle Neu | Schlüssel aus. Dem neuen Eintrag gibst du dann den Namen, wie er später im Kontextmenü des Desktops erscheinen soll. In diesem Fall lautet er PhoneCrypt.

    Im nächsten Arbeitsschritt öffnest du mit Rechtsklick auf den neuen Eintrag dessen Kontextmenü und erstellst mit Neu | Schlüssel einen weiteren Eintrag und nennst diesen command.

    Mit einem Doppelklick auf command wird im mittleren Anzeigebereich der Eintrag Standard angezeigt. Öffne ihn mit einem Doppelklick und füge in das Feld Wert den kompletten Speicherpfad des betreffenden Programms (hier: den Pfad von PhoneCrypt) ein. Mit dem Button OK wird der Pfad gespeichert.

    Kehre jetzt zum Desktop zurück und rufe das hinzugefügte Programm über das Kontextmenü auf. Sollte eine Fehlermeldung erscheinen, dann stimmt der Speicherpfad der Programm-Startdatei nicht. Kontrolliere den Speicherpfad, kopieren ihn und füge ihn in den Unterschlüssel command erneut ein.

    Startet die Anwendung dagegen problemlos, kann die Registry geschlossen werden, oder du fügst nach diesem Vorbild weitere Verknüpfungen dem Rechtsklickmenü hinzu.

Die mobile Version verlassen