Bei der Erstellung von Präsentationen geht nicht immer alles glatt und die Undo-Funktion (Rückgängig) kommt zum Einsatz. In der Standard-Einstellung beschränkt PowerPoint die Anzahl auf insgesamt 20 Schritte. Das kann bisweilen etwas zu wenig sein und kann daher manuell angepasst werden.
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Verwendet man in PowerPoint-Präsentationen viele Bilder, dann wird die Datei logischerweise immer größer. Damit steigt auch das Risiko, sie nicht per E-Mail versenden zu können. Glücklicherweise enthält das PowerPoint-Programm eigene Werkzeuge, die eine Komprimierung ohne sichtbare Qualitätseinbußen gestatten.
Für Android- und iOS-Geräte gibt es VPN-Clients wie Sand am Meer. Auch wir berichteten in der Vergangenheit öfters über den einen oder anderen Anbieter. Die meisten (kostenlosen) Tools haben aber eines gemeinsam: Die Internetverbindung ist wesentlich langsamer. Wer einen schnelleren VPN-Zugang will, der muss halt bezahlen. Bei den Norwegern ist alles anders. Ab sofort können auch die Android-Nutzer den schnellen VPN-Dienst von Opera kostenlos nutzen. iPhone-Besitzer kamen schon im Mai in den Genuss von Opera VPN.

Im Textverarbeitungsprogramm Word gibt es zwei Funktionen, die es erlauben Zeichen hoch- oder tiefgestellt anzuzeigen. Dies ist besonders für die Darstellung von mathematischen Formeln (z. b. 203)wichtig. Manchmal kann es erforderlich sein, Hoch- und tiefgestellte Zeichen übereinander anzuordnen. Word lässt normalerweise leider nur die Darstellung hintereinander zu. Es sei denn, man wendet einen kleinen Trick an.
Für jede Art von Berechnung gibt es im Web einen Online-Rechner. Egal ob mathematische Berechnungen, Rechner für Kleider- und Schuhgrößen, oder die Berechnung des Stromverbrauches von Geräten. Da sammeln sich in dem Favoritenordner deines Browsers eine Menge Lesezeichen an. Das Portal Blitzrechner.de stellt nach eigenen Angaben über 200 Rechner für jeden Zweck zur Verfügung. Zu den Berechnungen auf […]
Neue Computer enthalten etliche Programme, die man selber nicht unbedingt nutzen möchte. Oftmals sind diese vorinstallierten Programme ohnehin nur Test- oder Demoprogramme, die nach Ablauf einer kostenlosen Testphase sich automatisch deaktivieren. Das beste Beispiel sind hier die Antiviren-Programme, Benchmark-Tools und verschiedene andere, für Privatanwender nutzlose Anwendungen, die nur unnötig Speicherplatz verbrauchen. Abhilfe schafft das kostenlose Programm „Pc Decrapifier“. Es entfernt bei Bedarf alle nicht benötigten Programme fast automatisch
Ist das Funknetzwerk einmal fertig konfiguriert, loggen sich alle dazugehörigen Geräte automatisch ein. Mit der Zeit vergisst man dann schon mal das WLAN-Passwort. Man merkt es dann erst, wenn ein neues Gerät in das WLAN-Netzwerk eingebunden werden soll. Nun ist guter Rat teuer. Hab ich es aufgeschrieben? Und wenn ja, wo…? Über die Systemsteuerung lässt sich mit ein paar Klicks das Passwort in Klarschrift anzeigen.