Bei der Erstellung von Präsentationen geht nicht immer alles glatt und die Undo-Funktion (Rückgängig) kommt zum Einsatz. In der Standard-Einstellung beschränkt PowerPoint die Anzahl auf insgesamt 20 Schritte. Das kann bisweilen etwas zu wenig sein und kann daher manuell angepasst werden.
Um das Limit der Undo-Aktionen zu ändern, klickst du auf Datei | Optionen | Erweitert. Im Bereich Bearbeitungsoptionen lässt sich die Maximale Anzahl von Vorgängen, die rückgängig gemacht werden können über die Pfeilsymbole ändern.
Die minimale Einstellung liegt bei 3, die maximale bei 150 Aktionen. Allerdings kann die Performance von PowerPoint bei zu großer Erhöhung der Undo-Aktionen leiden.
Verwendet man in PowerPoint-Präsentationen viele Bilder, dann wird die Datei logischerweise immer größer. Damit steigt auch das Risiko, sie nicht per E-Mail versenden zu können. Glücklicherweise enthält das PowerPoint-Programm eigene Werkzeuge, die eine Komprimierung ohne sichtbare Qualitätseinbußen gestatten.
Um die Dateigröße eines oder mehrerer Fotos zu verringern, startest du dein PowerPoint-Programm und öffnest die betreffende Präsentation.
Dann klickst du ein Bild an, dass verkleinert werden soll. In der Menüleiste erscheint dadurch das Register Bildtools Format. Wähle dieses Register aus und aktiviere im Menüband die Option Bilder komprimieren. Du findest sie in der Gruppe Anpassen.
Im nachfolgenden Dialogfenster kannst du zwischen verschiedenen Qualitäten auswählen. Um zusätzlich Platz zu sparen, aktiviere die Option Zugeschnittene Bildbereiche löschen. PowerPoint entfernt damit nicht benötigte Bildteile.
Möchtest du die Bilddateien noch weiter reduzieren, dann aktiviere die Option Dokumentauflösung verwenden. Unter Datei | Optionen | Erweitert kannst du die Bildgröße noch weiter drosseln. Allerdings steht die Dokumentauflösung nur den neueren PowerPoint-Versionen zur Verfügung.
Abschließend legst du nur noch fest, ob die Komprimierung nur für das/die ausgewählten Bild(er) gelten soll, oder für alle Fotos die in der Präsentation vorhanden sind.
Für Android- und iOS-Geräte gibt es VPN-Clients wie Sand am Meer. Auch wir berichteten in der Vergangenheit öfters über den einen oder anderen Anbieter. Die meisten (kostenlosen) Tools haben aber eines gemeinsam: Die Internetverbindung ist wesentlich langsamer. Wer einen schnelleren VPN-Zugang will, der muss halt bezahlen. Bei den Norwegern ist alles anders. Ab sofort können auch die Android-Nutzer den schnellen VPN-Dienst von Opera kostenlos nutzen. iPhone-Besitzer kamen schon im Mai in den Genuss von Opera VPN.
Die Vorteile des VPN liegen auf der Hand. Die wichtigste Funktion ist dabei die Verschlüsselung und Anonymisierung von Datenverbindungen, die gerade bei öffentlichen WiFi-Spots die Sicherheit wesentlich erhöhen.
Bei Opera VPN ist uns die Geschwindigkeit sehr positiv aufgefallen. YouTube-Videos und -Filme wurden auf dem Testgerät (Doogee F5) ruckelfrei abgespielt. Opera schweigt sich zwar über jegliche Geschwindigkeitsangaben aus, aber wir haben nach einigen Recherchen doch ein paar Werte gefunden.
Im Wesentlichen liegt die Downloadgeschwindigkeit bei zirka 15 Mbit pro Sekunde und die Uploadgeschwindigkeit bei 30 Mbit. Sie kann jedoch nach gewähltem Standort (Deutschland, Kanada, Singapur, Niederlande, USA) etwas abweichen.
Zusätzlich enthält die App Opera VPN einen Werbeblocker und ein Tool dass die Sicherheit des WLAN-Hotspots testet und gegebenenfalls verbessert. Beide Werkzeuge müssen aber manuell aktiviert werden. Dabei hilft dir Opera´s Maskottchen, Olaf der Wikinger.
Im Textverarbeitungsprogramm Word gibt es zwei Funktionen, die es erlauben Zeichen hoch- oder tiefgestellt anzuzeigen. Dies ist besonders für die Darstellung von mathematischen Formeln (z. b. 203)wichtig. Manchmal kann es erforderlich sein, Hoch- und tiefgestellte Zeichen übereinander anzuordnen. Word lässt normalerweise leider nur die Darstellung hintereinander zu. Es sei denn, man wendet einen kleinen Trick an.
Starte Word un tippe in einem Dokument zuerst das hochzustellende Zeichen ein und direkt dahinter (ohne Leertaste) das tieferzustellende Zeichen. Danach kannst du ganz normal weiterschreiben. In diesem Beispiel möchten wir die Zahl 20 hochgestellt und den Buchstaben c darunter, tiefergestellt positionieren.
Dann markierst du das oder die Zeichen, die hochgestellt werden sollen und klickst im Menüband auf den Button Hochgestellt. Dann markierst du die tieferzustellenden Zeichen und klickst auf Tiefgestellt.
Nun markierst du das linke hochgestellte Zeichen und klickst im Menüband auf Schriftart. Im Dialogfenster rufst du das Register Zeichenabstand (Word 2007), beziehungsweise Erweitert (Word 2013/2016) auf. Hier stellst du bei Abstand die Option Schmal ein und gibst dahinter einen Wert von circa 30 pt ein. Dieser Wert kann je nach Schrifttyp und -größe variieren. Gegebenenfalls musst du ein paar Werte ausprobieren. Mit OK bestätigst du abschließend die Änderungen.
Für jede Art von Berechnung gibt es im Web einen Online-Rechner. Egal ob mathematische Berechnungen, Rechner für Kleider- und Schuhgrößen, oder die Berechnung des Stromverbrauches von Geräten. Da sammeln sich in dem Favoritenordner deines Browsers eine Menge Lesezeichen an. Das Portal Blitzrechner.de stellt nach eigenen Angaben über 200 Rechner für jeden Zweck zur Verfügung.
Zu den Berechnungen auf Blitzrechner.de erhält der Nutzer Informationen über den Rechenweg oder die Formel. Aber auch Hintergrundinformationen, beispielsweise warum im Ausland die Schuhgrößen anders berechnet werden und viele weitere nützliche Tipps werden angezeigt.
Bei komplizierteren Berechnungen, wie die Berechnung der Miete eines WG-Zimmers, sind unterschiedliche Angaben erforderlich. Diese werden bei Blitzrechner.de sehr gut erklärt.
Aber auch die richtige BH-Größe kann Frau hier berechnen. Dafür stehen sogar zwei Rechner zur Verfügung. Mit dem Einen lässt sich anhand von zwei Messungen die richtige Körbchengröße ermitteln, der zweite Rechner kommt bei größeren Oberweiten oder bei besonderen Brustformen zum Einsatz.
Fazit:
Mit Blitzrechner.de hat man für fast jede Eventualität einen passenden Rechner zur Hand und das ganze Sammelsurium in den Favoriten hat ausgedient.
Das betrifft natürlich nur den „normalen“ Lebensbereich von Otto-Normalverbraucher. Atomphysiker, sowie ihre anderen wissenschaftlichen Kollegen werden hier leider (noch) nicht fündig…
Neue Computer enthalten etliche Programme, die man selber nicht unbedingt nutzen möchte. Oftmals sind diese vorinstallierten Programme ohnehin nur Test- oder Demoprogramme, die nach Ablauf einer kostenlosen Testphase sich automatisch deaktivieren. Das beste Beispiel sind hier die Antiviren-Programme, Benchmark-Tools und verschiedene andere, für Privatanwender nutzlose Anwendungen, die nur unnötig Speicherplatz verbrauchen. Abhilfe schafft das kostenlose Programm „Pc Decrapifier“. Es entfernt bei Bedarf alle nicht benötigten Programme fast automatisch.
…klicken auf den Button „Download Now“ und folgen anschließend den Installationsanweisungen.
Während der Installation werden Sie gefragt, ob Sie einen Wiederherstellungspunkt (Create Restore Point) anlegen möchten. Wenn Sie sich dafür entscheiden, klicken Sie auf die gleichnamige Schaltfläche. Der „Restore Point“ ist eine Sicherheitsmaßnahme, mit der Sie Ihren Computer wiederherstellen können, sollten Sie aus Versehen ein Programm löschen, dass für den Betrieb wichtig ist. Wünschen Sie keinen Wiederherstellungspunkt, fahren Sie weiter fort mit dem Button „Next“.
In dem nachfolgenden Fenster werden alle Programme aufgelistet, die auf dem Computer vorhanden sind. Wählen Sie die Programme aus, die Sie nicht benötigen. Klicken Sie auf „Next“ um die Auswahl zu bestätigen.
Bevor die Deinstallation beginnt, erfolgt noch eine Sicherheitswarnung, die mit „Ja“ beantwortet wird.
Danach werden die ausgewählten Programme entfernt. Die abschließende Erfolgsmeldung wird mit „Finish“ bestätigt und beendet das Programm.
Ist das Funknetzwerk einmal fertig konfiguriert, loggen sich alle dazugehörigen Geräte automatisch ein. Mit der Zeit vergisst man dann schon mal das WLAN-Passwort. Man merkt es dann erst, wenn ein neues Gerät in das WLAN-Netzwerk eingebunden werden soll. Nun ist guter Rat teuer. Hab ich es aufgeschrieben? Und wenn ja, wo…? Über die Systemsteuerung lässt sich mit ein paar Klicks das Passwort in Klarschrift anzeigen.
WLAN-Kennwörter im Klartext anzeigen – So funktioniert’s
Um die WiFi- und Funknetzwer-Passwörter anzuzeigen, klicken Sie auf den „Start“-Button und anschließend auf „Systemsteuerung | Netzwerk und Internet | Netzwerk- und Freigabecenter“. Wählen Sie im linken Bereich die Kategorie „Drahtlosnetzwerke verwalten“ aus.
Im nächsten Dialogfenster öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf das gewünschte WLAN-Netzwerk und wählen im Kontextmenü den Befehl „Eigenschaften“ aus.
Wechseln Sie im Fenster „Eigenschaften für…“ zum Register „Sicherheit“ und aktivieren Sie hier die Option „Zeichen anzeigen“.
Im Feld „Sicherheitsschlüssel“ wird nun das Passwort in Klartext und ohne Sternchen angezeigt. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollte das Passwort mindesten 20 Zeichen lang sein, Groß- und Kleinschreibung, Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Je länger diese „kryptischen“ Passwörter sind, desto schwieriger kann man sie sich merken. Lesen Sie den Artikel „WLAN-Sicherheit erhöhen: So einfach kann man sich extra lange WPA2-Passwörter merken“, wie man bis zu 63 Zeichen lange Passwörter erstellt, die man sich auch noch gut merken kann.
Hinweis: Diese Arbeitsschritte beziehen Sie auf ein mit dem Windows-Tool konfigurierten Funknetzwerk. Teilweise nutzen die Hersteller gerade bei Notebooks Konfigurierungs-Tools von Drittanbietern. Aber auch diese „Fremd-Tools“ besitzen meist die Funktion „Zeichen anzeigen“.
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