Programme wie Kartendienste und Wetter-Apps benötigen für präzise Ergebnisse den Standort des Nutzers. Das kennen wir bereits von Smartphones und Tablet-PC´s. Aber auch auf Desktopcomputern wird der Standort regelmäßig von etlichen Apps ermittelt. Die Standortermittlung lässt sich unter Windows 10 bei Bedarf leicht deaktivieren.
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Wenn man der Taskleiste Icons hinzufügt, werden sie immer von links nach rechts angeordnet. Diese Standard-Ordnung kann mit einem kleinen Trick aufgehoben werden.
Seit geraumer Zeit kann ein Standort per WhatsApp versenden werden, das ist nichts neues. Seit dem letzten Update lässt sich dein Standort in Echtzeit mit anderen Personen teilen. Sogar ein Zeitrahmen kann festgelegt werden, nach dessen Ablauf er nicht mehr in Google Maps angesehen werden kann.
Wann bin ich wo gewesen und wie schnell bin ich auf der XY-Straße gestern gefahren? Und wo zum Teufel habe ich mein Auto abgestellt? Alle diese Fragen und noch ein bisschen mehr, beantwortet dir dein Handy und die App von TankTaler.
Einsteiger-Smartphones werden nicht umsonst so genannt. Die Leistung dieser Geräte entspricht natürlich nicht den von höherpreisigen Modellen. Eigentlich sollen sie ja nur Lust auf Mehr machen. Trotzdem muss man – gerade bei Windows 10 Mobile – einige Anpassungsänderungen vornehmen, damit ein reibungsloses Funktionieren gewährleistet ist.
Die in Smartphones und Tablets eingebauten Ortungsdienste sammeln GPS-Daten um Bewegungsprofile von den Nutzern zu erstellen. Wie so oft, hat diese Technik Vor- und Nachteile. Für manche Apps, zum Beispiel für die Navigation, ist die Standortermittlung unverzichtbar. Trotzdem zeichnen viele Apps im Hintergrund unsere Bewegungsdaten auf. Die Sammelleidenschaft von iOS und Android kann über ein paar Systemeinstellungen schnell eingeschränkt werden.
Desktop-Icons sind ein wichtiges Tool für den Schnellzugriff auf Dateien und Programme. Je größer der Bildschirm, desto größer ist meist die Anzahl dieser Desktop-Verknüpfungen. Dabei verfolgt jeder Nutzer ein eigenes System der Symbol-Anordnung. Kommt diese Reihenfolge öfter einmal durcheinander, dann ist das ziemlich ärgerlich und die Restaurierung zeitraubend. Die Problemlösung kann auf zwei Arten erfolgen.
Bisher gab es den Google Geräte-Manager, der ein verlegtes Android-Gerät schnell wiedergefunden hat. Das ist auch jetzt immer noch der Fall, aber durch den neuen Suchbefehl, der einfach nur in die Google-Suchmaschine eingegeben wird, muss der Geräte-Manager vorher nicht zwingend gestartet werden.