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  • Word-Start: Die Textverarbeitung Word mal anders starten

    Der normale Start von Word erfolgt über das Desktop-Symbol, die Taskleiste oder auch über das Startmenü. Es gibt aber auch weitere durchaus nützliche Alternativen. Diese sind besonders dann hilfreich, wenn man keine Maus zur Verfügung hat. Auch die Geschwindigkeit des Startvorgang lässt sich dadurch positiv beeinflussen.

    Viele Wege führen nach Rom – Der Start per Tastaturkombination

    Die erste Möglichkeit ist die Konfiguration einer Tastenkombination. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Desktopsymbol oder den Startmenüeintrag von Word und wählen im Kontextmenü die Option „Eigenschaften“.

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    Im Dialogfenster „Eigenschaften“ wechseln Sie zum Register „Verknüpfung“. Im Eingabefeld der Eigenschaft „Tastenkombination“ legen Sie eine individuelle Kombination fest. [Strg][Alt] ist schon vorgegeben und muss nur noch mit einer weiteren Taste komplettiert werden. Für Word bietet sich hier die Taste [W] an. Wenn Sie noch im darunterliegenden Aufklapp-Menü „Maximiert“ einstellen und die Änderungen mit „OK“ bestätigen, startet Word mit der Tastenkombination [Strg][Alt][W] im Vollbildmodus.

    Im übrigen kann diese Startmöglichkeit auf alle Programme angewendet werden.

    Starten per Dialogfenster „Ausführen“

    Eine weitere Start-Alternative für Word ist das Fenster „Ausführen“. Starten Sie „Ausführen“ mit [Windows-Taste][R], tragen Sie in das Eingabefeld „winword“ ein, und bestätigen Sie mit „OK“.

    Die Besonderheit bei dieser Alternative: Durch Eingabe weiterer Zeichen variieren Sie den Startvorgang von Word wie folgt:

    • Starten ohne Add-Ins und Vorlagen mit winword /a
    • Starten ohne leeres Dokument mit winword /n
    • Starten ohne Word-Startbildschirm (=Splashscreen) mit winword /q

    Achten Sie bei der Eingabe darauf, dass sich zwischen „winword“ und dem Schrägstrich ein Leerzeichen befindet. Mit dieser Startvariante wird im Übrigen der Start von Word sogar etwas beschleunigt.

  • Wohnungsbesichtigung: Mit diesen Tipps gewinnen Sie jeden Makler für sich

    Sie sind auf der Suche nach Ihrem eigenen Traumhaus oder nach einer günstigen Mietwohnung, befürchten aber, dass Ihr Makler diesen Traum herzlos zerplatzen lassen wird? Der Immobilienmarkt erfreut sich von einer immer größer werdenden Beliebtheit, daher wundert es nicht, dass man bei der Wohnungssuche genauso wie bei einem Vorstellungsgespräch nicht darum herumkommt, sich gegen eine Vielzahl von anderen Bewerbern durchzusetzen. Nutzen Sie unsere Tipps, denn mit ihnen überzeugen Sie jeden Wohnungsvermittler.

    Tipp 1 – Zeigen Sie Ihr Interesse an der Immobilie

    Auf keinen Fall sollten Sie bei der Wohnungsbesichtigung schweigend einen Raum nach dem anderen erforschen. Suchen Sie stattdessen aktiv das Gespräch mit dem Makler. Erkundigen Sie sich, wo im Gebäude sich der Keller befindet, ob es in der Nähe Einkaufszentren gibt und welche Personen noch im gleichen Haus leben. Auf diese Weise signalisieren Sie Ihrem Makler Ihr Interesse an der Immobilie und gelangen automatisch in die engere Auswahl.

    Tipp 2 – Kommen Sie nicht mit leeren Händen zum Besichtigungstermin

    Nehmen Sie alle Ihre Unterlagen, die Auskunft über Ihr Einkommen und Ihre Lebensverhältnisse geben, zum Besichtigungstermin mit. Auf diese Weise kann sich Ihr Makler bereits vorab ein Bild von Ihnen machen und wird sich eher für Sie entscheiden als wenn Sie mit leeren Händen am Besichtigungsort erscheinen.

    Tipp 3 – Seien Sie pünktlich

    Niemand schätzt Unpünktlichkeit – ein Makler schon gar nicht. Vermeiden Sie es daher, kurzfristig abzusagen, einen Termin zu verschieben oder zu spät am Besichtigungsort einzutreffen. Hinterlassen Sie bei Ihrem Makler einen schlechten ersten Eindruck, dann sind die Würfel meist gefallen und Sie haben Ihre Chance auf die Traumimmobilie bereits verspielt.

    Tipp 4 – Beweisen Sie, dass Sie sesshaft sind

    Kein Makler möchte eine Immobilie an jemanden vermitteln, der nach ein paar Monaten möglicherweise schon wieder die Stadt verlässt. Beweisen Sie ihm, dass Sie langfristige Pläne haben und dass Sie die Immobilie daher dauerhaft in Anspruch nehmen werden.

    Der sichere Weg zum Guten

    Vermeiden Sie es unbedingt, sich in negativem Sinne über Ihren Vormieter oder gar über Ihre ehemaligen Nachbarn zu äußern. Dies vermittelt den Eindruck, Sie seien eine streitsüchtige Person. Auch über den schlechten Zustand Ihrer alten Wohnung sollten Sie beim Besichtigungstermin kein Wort verlieren, denn der Vermittler würde sich fragen, inwiefern Sie selbst für diesen verantwortlich waren. Fest steht: Wenn Sie sich an diese Tipps halten, ist die Chance wesentlich größer, dass Sie demnächst in Besitz Ihrer Traumimmobilie sein werden.

  • Excel: Bei allen Werten einer Tabelle die Plus- und Minus-Vorzeichen anzeigen

    Die Tabellenkalkulation Excel zeigt normalerweise nur bei negativen Zahlen das entsprechende Minus-Vorzeichen an. Bei umfangreicheren Rechenvorgängen kann es jedoch vorteilhafter sein, wenn bei allen Zahlen die dazugehörigen Vorzeichen angezeigt werden. Die Plus-Vorzeichen für positive Zahlen können aber auch angezeigt werden. Dazu sind nur ein paar einfache Format-Änderungen nötig.

    Vorzeichen immer anzeigen

    Natürlich kann man die betreffenden Zellen so formatieren, dass negative Zahlen zusätzlich in rot und positive Zahlen in schwarz dargestellt werden. Alle User, die trotzdem die Plus-Vorzeichen benötigen, gehen dabei so vor:

    1. Starten Sie Excel, und öffnen Sie die betreffende Tabelle.

    2. Markieren Sie alle Zellen, deren Zahlen das entsprechende Vorzeichen erhalten sollen. Danach klicken Sie bei Excel 2003 in der Menüleiste auf „Format | Zellen“.

    Bei den Versionen 2007 und 2010 wählen Sie das Register „Start“ und klicken im Bereich „Zellen“ auf „Format | Zellen formatieren“.

    3. Im Dialogfenster „Zellen formatieren“ wählen Sie das Register „Zahlen“ und auf der linken Seite die Kategorie „Benutzerdefiniert“. Im rechten Fensterbereich löschen Sie den eventuell vorhandenen Eintrag aus der Zeile „Typ“.

    4. Tragen Sie in diese Zeile die neue Einstellung

    +0;-0;0

    ein und bestätigen Sie die Eingabe mit der Schaltfläche „OK“.

    Bei diesem Zahlenformat wird die Zahl „0“ ohne Vorzeichen dargestellt. Soll sie aber trotzdem ein Vorzeichen erhalten, dann tragen Sie in der Zeile „Typ“ die Zahlenfolge

    +0;-0

    ein und bestätigen auch hier mit „OK“.

    5. Die Formatänderung wird in der Tabelle sofort angezeigt.

  • Microsoft Excel: Positive und negative Vorzeichen dauerhaft anzeigen

    Bei Excel ab Version 2000 lassen sich positive und negative Vorzeichen permanent anzeigen. Wenn bei umfangreichen Rechenvorgängen oft positive und negative Zahlen vorkommen, dann ist es schon vorteilhafter, wenn diese Zahlenwerte ein vorangestelltes Plus- oder Minuszeichen enthalten, das dauerhaft angezeigt wird.

    Und so wird es permanent sichtbar:

    Starten Sie Excel, und öffnen Sie die benötigte Tabelle. Markieren Sie die betreffenden Zellen, und klicken Sie in der Menüleiste auf „Format | Zellen“.

    Im folgenden Dialogfenster wechseln Sie zum Register „Zahlen“ und wählen im Bereich „Kategorie“ die Option „Benutzerdefiniert“ aus. Im Eingabefeld neben „Typ“ tragen Sie „+0; -0“ ein und bestätigen die Eingabe mit „OK“.

    Ab sofort werden die Vorzeichen dauerhaft im Arbeitsblatt angezeigt.

  • eBay Bewertungen: Negativ bewerten – ohne Rachebewertungen zu befürchten

    Bewertungen spielen beim Auktionshaus eBay eine große Rolle. Sowohl in positiver als auch negativer Hinsicht. Positive Bewertungen steigern die Online-Reputation; negative Kommentare stellen den eigenen eBay-Account in ein schlechtes Licht. Ärgerlich für Käufer und Verkäufer sind Rachebwertungen. Nur weil zum Beispiel eine neutrale Bewertung abgegeben wurde, „revanchiert“ sich die Gegenseite mit einer negativen Rachebewertung. Mit einem simplen Trick lässt sich das Risiko einer negativen Rachebewerung verringern.

    Ebay hat genau geregelt, wie lange Käufe und Verkäufe bewertet werden dürfen: exakt 90 Tage. Und zwar oft auf die Minute genau. Das bedeutet auch: Wenn Sie praktisch in der letzten Minute vor Ablauf der 90-Tage-Frist Ihre Bewertung abgeben, hat Ihr Gegenüber keine Zeit für eine negative Rachebewertung.

    Wann die 90-Tage-Frist abläuft, lässt sich mit diesem simplen Datumsrechner bewerten:

    Die Bedienung des Datumsrechners ist simpel: Geben Sie ins untere Feld das Auktionsende ein, und wählen Sie die Option „+ 90 Tage“. Ein Klick auf „Berechnen“ verrät, wann Sie die Bewertung spätestens abgeben müssen.

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