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  • Schöne vernetzte Welt: HP-Drucker bestellt seine Tinte selbst

    Passiert zu Hause öfter mal, am Arbeitsplatz eher seltener: Plötzlicher Tinten-Notstand! Jetzt ist guter Rat teuer. Eben mal in den Fach- oder Elektronikmarkt fahren, geht nur wochentags während der Öffnungszeiten. Außerhalb der Einkaufzeiten bleibt nur das Schnorren bei der Familie oder dem Nachbarn (sofern sie das gleiche Druckermodell besitzen). Was Die Firma Hewlett Packard (HP) hat vor einiger Zeit mit dem Dienst HP Instant Ink dem Tinten-Notstand den Kampf angesagt.

    Drei Herausforderungen, eine Lösung

    Mit HP Instant Ink kann man außerdem noch zwei weitere Probleme lösen. Die Druckkosten können erheblich gesenkt werden, da sich der Preis des Tinten-Abos nach der Anzahl der gedruckten Seiten berechnet. Dabei ist es unerheblich, ob Texte oder Fotos gedruckt werden.

    Wird die Tinte knapp, bestellt der HP-Drucker automatisch die nächste Tintenpatrone, die dann rechtzeitig per Post beim Kunden eintrifft. Kostenloser Rückumschlag für die leere Patrone inbegriffen. 

    Die Abonnements

    Das kleinste Abo für 2,99 Euro enthält 50 gedruckte Seiten. Nicht gedruckte Seiten werden in den Folgemonat übernommen (max 50 Seiten möglich).

    Im mittleren Preissegment für 4,99 Euro sind 100 Seiten enthalten. Maximal 100 Seiten können in den nächsten Monat übernommen werden.

    300 Seiten im Monat kosten 9,99 Euro und in den Folgemonat können maximal 300 ungenutzte Seiten übernommen werden.

    Alle Monatstarife können jederzeit kostenlos geändert werden. Upgrades können sofort in Kraft treten, Downgrades und Kündigungen greifen dagegen erst zum Anfang des neuen Monats.

    Bei allen drei Abonnements können zusätzliche Seiten für einen Aufpreis von 1 Euro gebucht werden, falls das Kontingent mal nicht ausreichen sollte. Die Anzahl der zusätzlichen Seiten ist vom gebuchten Abo abhängig (15/20/25).

    Der zweite Vorteil des HP Instant Ink Programms ist, das durch die Verwendung der Original-Tinte Schäden am Drucker minimiert werden können und die Gewährleistung dadurch nicht erlischt. Normalerweise passiert dem Drucker beim Einsatz von No-Name-Tinte zwar nichts, aber man weiß nie, wo und wie die Billigtinte zusammengepanscht wurde. Von der Qualität der Druckerpatronen und -chips mal ganz abgesehen.

    Teilnahmevoraussetzungen

    Alles was der Nutzer für die Teilnahme am HP Instant Ink Programm benötigt, ist ein kompatibler Drucker, eine aktive Internetverbindung und E-Mail-Adresse, eine gültige Kreditkarte oder ein Girokonto für das Lastschriftverfahren.

    Folgende Drucker-Serien sind mit HP Instant Ink kompatibel:

    • HP DeskJet 3630 und 3720
    • HP Envy 4500/4520/5530/5540/5640/7640
    • HP OfficeJet 3830/4630/5740/6820
    • HP OfficeJet Pro 6830/6960/6970/8210/8610/8620/8710/8720/8730/8740

    Unter diesen Druckermodellen sind alle Preisklassen von günstig bis teuer vertreten.

    Die Registrierung bei HP Instant Ink, sowie weitere Informationen gibt es auf der Webseite https://instantink.hpconnected.com/de/de.

  • Google Mail: E-Mails mit Selbstzerstörung erstellen

    Google Mail: E-Mails mit Selbstzerstörung erstellen

    Gmail hat schon ein paar sehr nützliche Features. So kann zum Beispiel gerade abgesendete Nachrichten zurückrufen, ohne dass sie auf dem Rechner des Empfängers erscheint.  Das funktioniert je nach Einstellung maximal für 30 Sekunden. Aber mit Gmail ist noch mehr möglich. Man kann E-Mails mit einem Verfallsdatum versenden.

    Nach einer, vor dem Versand eingestellten Zeitspanne, vernichtet sich die Nachricht im Posteingang des Empfängers von selbst. Der Selbstzerstörungsmechanismus wird durch die Erweiterung Dmail dem Chrome-Browser hinzugefügt, die im Chrome Web Store kostenlos erhältlich ist.

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    Nach der Installation meldest du dich in deinem Gmail-Konto an, oder lädst den Gmail-Tab per Taste [F5] neu.

    Dann verfasst du deine E-Mail wie gewohnt. Im Erfassungsformular von Gmail befindet sich am unteren Rand der Schalter von Dmail, der auf On gestellt werden muss. Rechts daneben befindet sich das Aufklappmenü der Funktion Destroy (zerstören). Hier kannst du dann zwischen drei Verfallszeiten auswählen:

    1. In 1 hour (in einer Stunde)
    2. In 1 day (in einem Tag)
    3. In 1 week (in einer Woche)

    Standardmäßig ist die Einstellung Never (niemals) ausgewählt. Du musst also für jede Nachricht mit Verfallsdatum den Zeitraum manuell festlegen.

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    Danach klickst du auf Send um die Nachricht auf den Weg zum Empfänger zu bringen.

  • Wichtiges Update für den Firefox-Browser schließt gefährliche Sicherheitslücke

    Wichtiges Update für den Firefox-Browser schließt gefährliche Sicherheitslücke

    Seit ein paar Tagen ist bekannt, dass eine Sicherheitslücke im Firefox-Browser existiert. Ein Anbieter von Werbeanzeigen hat sie entdeckt und bereits ausgiebig genutzt. Zum Beseitigen benötigt es allerdings nur das allerneueste Firefox-Update auf Version 39.0.3.

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    Aber nicht alle Firefox-Versionen sind betroffen, sondern nur diejenigen, die einen PDF-Viewer enthalten. Der mobile Firefox für Android ist nicht von dem Sicherheitsleck betroffen. Das meldete der Mozilla Security Blog am 06. August und empfiehlt das Update schnellstens herunter zu laden.

    mozilla-firefox-ff-schwer-sicherheitsleck-pdf-viewer-login-daten-passwort-phishing

    Die Angreifer haben es besonders auf die Nutzer von Linux- und Windows-Betriebssystemen abgesehen. MAC-User hatten derzeit angeblich (noch) nichts zu befürchten, sind aber dennoch auf die gleiche Weise gefährdet.

    Das Sicherheitsleck erlaubt das Abgreifen verschiedener Dateien, Passwörtern und FTP-Konfigurationsdateien, die von fremden Servern heruntergeladen und gespeichert werden. Welche Daten dies im einzelnen trifft, wird ebenfalls im Mozilla Blogpost erläutert. Empfehlenswert ist auch das Ändern der in den Browserdateien gespeicherten Passwörter, da der Exploit keinerlei sichtbare Spuren hinterlässt.

    Das erforderliche Sicherheitsupdate steht bereits zum Download bereit und kann über das Browsermenü heruntergeladen werden. Alternativ kannst du natürlich den Browser auch neu installieren.

  • Mit Word eigene Postkarten gestalten und drucken

    Früher, „in der guten alten Zeit“, wurden kurze Nachrichten gerne per Postkarte versendet. Heute erledigen das SMS, WhatsApp und E-Mail binnen weniger Sekunden. Trotzdem freuen sich heutzutage die Menschen immer noch, wenn sie eine schön gestaltete Postkarte erhalten. Und umso mehr, wenn sie vom Absender selbst angefertigt wurde. Wer aber keine Karten basteln will, greift am besten zu Computer und dem Textverarbeitungsprogramm Word.

    Erster Arbeitsschritt: Die Postkarten-Rückseite

    Am besten startest du mit der Rückseite der Postkarte und rufst dazu das Register Seitenlayout auf. Du klickst auf Seitenränder und wählst die Einstellung Schmal aus. Dann stellst du mit dem Button Ausrichtung das Querformat ein. Im Kontextmenü von Format legst du das Postkartenformat DIN A6 fest.

    postkarte-einrichten-word-erstellen-tabelle-seitenlayout-office

    Sollte das Postkartenformat DIN A6 fehlen, kannst du auch das um einen halben Zentimeter schmalere japanische Postkartenformat (14,8 x 10 cm) verwenden. Über das benutzerdefinierte Format lassen sich aber auch die DIN A6 Abmessungen (Breite 14,8 cm / Höhe 10,5 cm) manuell eingeben . Mit OK werden die Änderungen gespeichert.

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    Das Adressfeld, der Trennstrich in der Mitte und das Briefmarkenfeld werden über das Register Einfügen als Tabelle erstellt. Für das Adressfeld legst du vier Zeilen und eine Spalte fest. Die so erstellte Tabelle erscheint direkt im Dokument. Verkleinere die Tabelle auf die gewünschte Größe und schiebe sie nach rechts unten.

    einfuegen-tabelle-vier-zeilen-eine-spalte-postkarte-word-erstellen

    Im Register Start, im Bereich Absatz entfernst du nun noch die rechte und linke Rahmenlinie des Adressfeldes.

    gitternetz-linien-rechts-links-rahmen-entfernen-button-schaltflaeche-word-postkarte-drucken

    Für den Trennstrich in der Mitte der Postkarte wiederhole die vorigen Arbeitsschritte und entferne dann alle Rahmenlinien bis auf die rechte Linie.

    Möchtest du nun noch das Briefmarkenfeld erstellen, dann erstelle eine letzte Tabelle mit einer Zeile und einer Spalte.

    trennstrich-trennung-postkarte-briefmarke-feld-tabelle-wiederholen-word-arbeitsschritt

    Die Vorderseite der Postkarte

    Die Vorderseite kannst du nach eigenen Vorstellungen mit Grafiken, Bildern oder weiteren Texten versehen. Für eine randlose Gestaltung rufst du hier wieder das Seitenlayout auf und änderst die Werte der Seitenränder auf Null.

    vorderseite-postkarte-rand-manuell-null-stellen-word-din-a6

    Dann nur noch beide Seiten ausdrucken, die gewünschte Nachricht schreiben und per Post versenden. Für den Ausdruck verwendest du am besten Papier mit 360 bis 400 Gramm pro Quadratmeter.

    Bei Postkarten mit Bild empfiehlt sich beidseitig bedruckbares Fotopapier. Das ist zwar etwas teurer, kommt aber beim Empfänger bestimmt gut an.

  • Mit Word direkt die Adressen auf Briefumschläge drucken

    Werden Briefumschläge mit Adressen versehen, kann dies auf verschiedenen Wegen geschehen. Per Hand, per Adressaufkleber oder als Direktdruck. Das Drucken der Adresse auf einen Briefumschlag geht bei Fensterbrief-Umschlägen natürlich nicht. Hier nutzt man die Adresse die sich bereits im Schriftstück befindet. Direkt auf den Umschlag gedruckte Adressen haben dabei aber drei wesentliche Vorteile.

    Leserliche Adressierung

    Mit Hand geschriebene Umschläge können bei den Sortiermaschinen, die auch mit Handschriftleser ausgestattet sind, schon mal aussortiert werden. Nicht jeder hat halt eine saubere, leserliche Handschrift. Und auch der Postbote hat bei der Zustellung dann Probleme. Dies kostet (auch die Post) Zeit und Geld.

    Adress-Etiketten

    Etwas besser ist da schon die Verwendung von Adressetiketten. Die sind auf Blättern in DIN-A4-Format erhältlich, die dann nur noch in den Drucker gelegt werden müssen. Aber diese kosten halt zusätzlich noch Geld.

    Direkt auf den Umschlag drucken

    Aber genauso einfach wie der Etikettendruck ist auch das Drucken auf Briefumschläge.

    Starten Sie Word und rufen Sie gegebenenfalls den Brief auf, den Sie versenden möchten. So übernimmt Word die bestehende Empfängeradresse direkt aus dem Dokument. Grundsätzlich funktioniert das Drucken der Adressen natürlich auch in einem leeren Dokument. Dann muss die Empfängeradresse halt manuell eingetippt werden.

    Wechseln Sie zum Register Sendungen und klicken Sie dann auf den Button Umschläge. Im folgenden Dialogfenster geben Sie die Empfänger- und Absender-Adresse ein.

    sendungen-umschlaege-word-office-brief-beschriften-drucken

    Wird das richtige Format des Umschlags nicht im Vorschaufenster angezeigt, dann klicken Sie auf den Umschlag und wählen dann über das Aufklappmenü den richtigen Briefumschlag aus. Hier können ebenfalls die Schriftarten und die Abstände angepasst werden. Bestätigen Sie die Änderung(en) mit der Schaltfläche OK.

    umschlagoptionen-format-festlegen-rand-abstand-schriftart-word-brief

    Je nachdem, welchen Drucker Sie verwenden, passen Sie den Einzug des Umschlags mit der Schaltfläche Einzug an.

    einzug-umschlag-briefkopf-anpassen-drucker-papier-fach

    Dann nur noch den Umschlag in den Drucker legen…

    drucker-umschlag-brief-word-microsoft-office-adresse-absender

    …und den Druckvorgang starten.

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    Das Ergebnis ist eine gut leserliche Adressierung für die Sortiermaschine und den Postboten.

  • Outlook: Die Frequenz von E-Mail-Abrufen erhöhen; E-Mails öfter abrufen

    Die Standard-Einstellungen bei Outlook zum Email-Abruf beträgt normalerweise 30 Minuten. Diese Voreinstellung stammt noch aus der Zeit, in dem keine schnellen Internetverbindungen möglich waren. Heutzutage benötigen wir aber einen schnelleren, automatischen Email-Abruf um mit anderen zu kommunizieren oder Dateien auszutauschen. Selbst bei ISDN und UMTS-Verbindungen stellt die Geschwindigkeit kein Problem mehr da. Mit ein paar Klicks stellen Sie eine schnellere Abruf-Frequenz ein.

    Wie oft soll Outlook neue Mails abrufen?

    Bei Outlook 2007 gehen Sie wie folgt vor:

    1. Klicken Sie auf „Extras | Senden/Empfangen | Übermittlungseinstellungen | Senden-Empfangen-Gruppen definieren“.

    2. Haben Sie keine speziellen Gruppen definiert, sehen Sie in der Liste nur die Standardeinstellung „Alle Konten“, die bereits markiert ist. Andernfalls wählen Sie die Gruppe aus, die Sie bearbeiten möchten.

    3. Beachten Sie, daß die Option „Automatische Übermittlung alle“ mit einem Häkchen aktiviert ist. Den Wert im Eingabefeld kann jetzt geändert werden.

    Für weitere Gruppen wiederholen Sie die Punkte 2 und 3.

    Nutzen Sie bereits Outlook 2010 oder Outlook 2013, ersetzen Sie oben genannten Punkt 1 wie folgt:

    1.  Klicken Sie im Menüband auf „Senden/Empfangen“, wählen Sie dann „Senden-Empfangen-Gruppen“, und klicken Sie danach auf „Senden-Empfangen-Gruppen-definieren“.

    Fahren Sie nun mit Punkt 2 und 3 fort.

    Welche Abrufintervalle sind sinnvoll?

    Intervalle von einer Minute sollten Sie vermeiden. Kurze Intervalle können beim Herunterladen von großen Dateien zu Problemen führen, wenn ein neuer Abruf startet und die alten Dateien noch nicht ganz heruntergeladen sind. Empfehlenswert ist hier die Einstellung von 5 oder 10 Minuten. Wenn Sie allerdings auf eine wichtige Nachricht warten, kann natürlich immer noch mit der Schaltfläche „Senden/Empfangen“ der Posteingang manuell abgefragt werden.

  • Sie haben Post: Hier gibt’s den Original-AOL-Sound „Sie haben Post“

    Langjährige AOL-Nutzer kennen ihn sicherlich: Den Sound „Sie haben Post„, sobald neue Mails im Postfach landen. Der Sie-haben-Post-Sound hat mittlerweile schon Kultstatus erreicht. Wer ihn für den eigenen Rechner (etwa für Outlook-Benachrichtigungen) oder fürs Handy braucht, kann ihn kostenlos aus dem Internet herunterladen.

    „Hallo, Sie haben Post“ als WAV- und MP3-Datei downloaden

    Den Original-„Sie haben Post“-Sound von AOL gibt es hier wahlweise als MP3- oder WAV-Sounddatei:

    Zum Download klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen der beiden oberen Links und wählen den Befehl „Ziel speichern unter“ (Internet Explorer), „Link speichern unter“ (Chrome) oder „Link speichern unter“ (Firefox).

    aol-sie-haben-post-mp3-mp4-wav-download

    „Sie haben Post“ als Benachrichtigungssound für neue E-Mails einrichten

    Nach dem Download können Sie ihn in der Systemsteuerung unter „Hardware und Sounds | Systemsounds ändern“ als Sound für „Posteingangsbenachrichtigung“ einrichten. Um den „Sie haben Post“-Sound auszuwählen, klicken Sie auf „Durchsuchen“, wechseln in den Ordner, in dem die WAV- oder MP3-Datei liegt und bestätigen mit OK. Ab ertönt beim Eintreffen neuer E-Mails der klassische AOL-Sound „Sie haben Post“.

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  • Versandrechner.de – Portorechner für den Paketversand mit DHL, Hermes, DPD und vielen anderen Paketversendern

    Was kostet ein 12-Kilo-Paket? Wie viel muss ich für den Versand in die Schweiz oder auf Inseln berappen? Lässt sich Geld sparen, wenn ich mit Post-Alternativen wie Hermes oder DPD verschicke? Diese und viele Fragen mehr rund ums Versenden von Briefen und Paketen beantwortet der Versandrechner.

    Gerade für eBay- und Amazon-Händler ist es wichtig, die verkauften Waren möglichst günstig zu verschicken. Am einfachsten geht’s mit den Onlinerechner auf der Webseite www.versandrechner.de. Der Portorechner kennt die Preise aller Brief- und Paketversender und gibt nützliche Tipps zum Versand.

    So geht’s: Im Onlineformular müssen Sie nur Gewicht und Maße eingeben und festlegen, ob versichert oder mit Abholung verschickt werden soll. Über die Liste „Tarife berücksichtigen“ können Sie die Suche auf bestimmte Tarife und Anbieter einschränken. Nach einem Klick auf „Tarife finden“ gibt’s eine nach Preis sortierte Liste der günstigsten Anbieter inklusive Zusatzinformationen über Versicherungen, Tarifnamen, Rabatte oder Abholmöglichkeiten.

    Ebenfalls praktisch: Wer sperriges verschicken muss, erhält über den Link „Sperrgut“ Hinweise und Ratschläge, wie Sperrgut am besten verpackt wird und wer übergroße Pakete überhaupt verschickt.

    Hier geht’s zum Versandrechner für Pakete und Sperrgut:
    http://www.versandrechner.de/

    portorechner-versandrechner-pakete-paketdienste-post-dhl-hermes

  • Keine passende Grußkarte im Web gefunden? Dann erstellen Sie doch mit „Ashampoo Photo Card“ eine eigene Grußkarte!

    Im Internet findet man zu jedem Anlass eine Grußkarte. Ob witzig oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Soll es aber eine persönliche Karte sein, dann wird die Auswahl schon wesentlich kleiner. Bei den meisten Anbietern ist die Erstellung von personalisierten Gruß- und Postkarten nicht möglich. Ashampoo ermöglicht mit seinem Produkt „Photo Card“ mit eigenen Photos oder der Webcam persönliche Grußkarten zu erstellen, die auch als Postkarte Verwendung finden können.

    Download und Installation

    Erhältlich ist „Ashampoo Photo Card“ beispielsweise auf der Webseite von „Chip„, oder im Downloadbereich der Hompage von „Ashampoo„. Klicken Sie auf „Herunterladen“ und folgen Sie dabei den Installationsanweisungen.

    bild-1-ashampoo-grußkarte-postkarte-design-selbst-erstellen-photo-card-webcam-persönlich

    Nach der Installation fordern Sie noch für den auf 40 Tage verlängerten kostenlosen Testzeitraum den Aktivierungscode für die Vollversion an.

    Neue Grußkarte erstellen

    Zur Erstellung von Grußkarten starten Sie das Programm „Ashampoo Photo Card“. Im Startbildschirm wählen Sie

    • „Webcam“ oder
    • „Foto von Festplatte öffnen“

    um ein Foto in das Bearbeitungsprogramm hochzuladen.

    bild-2-foto-webcam-festplatte-gespeichert-hochladen-postkarte-grußkarte-erstellen-klicken

    Für dieses Beispiel wählen wir die Option „Foto von Festplatte öffnen“.

    Foto erstellen oder von Festplatte hochladen

    Im nächsten Schritt wird das Bild in der Bearbeitungsmaske angezeigt. Auf der rechten Seite wählen Sie aus ungefähr 60 Vorlagen das gewünschte Layout aus. Die Postkartenvorlage wird dann über das vorher ausgewählte Foto gelegt. Mit dem gestrichelten Rahmen passen Sie das Bild dem Grußkarten-Layout an.

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    Textnachricht hinzufügen und bearbeiten

    Nun können Sie noch einen Text der Karte hinzufügen. Klicken Sie dazu in der Grußkarte auf „Dein Text hier“. Ein zusätzliches Eingabefenster für den Text öffnet sich. Geben Sie hier die gewünschte Nachricht ein. Bestätigen Sie die Texteingabe dann mit „OK“. Anschließend können Sie oben in der Bearbeitungsleiste verschiedene Schrifteinstellungen und Effekte hinzufügen.

    bild-4-text-grußkarte-hinzufügen-bearbeiten-eingeben-schrift-größe-farbe-effekte

    Grußkarte versenden

    Haben Sie alle Arbeitsschritte erledigt, klicken Sie auf „Erstellen!“ um die neue Grußkarte…

    • Auf Ashampoo Web zu teilen,
    • Auf Facebook zu teilen,
    • Auf Picasa zu teilen,
    • Per E-Mail zu versenden,
    • Als Datei zu speichern,
    • oder in die Zwischenablage kopieren

    bild-5-grußkarte-teilen-netzwerk-sozial-email-facebook-picasa-zwischenablage-ashampoo-web-photo-card

    Die fertige Karte kann dann so aussehen:

    bild-6-fertige-grußkarte-postkarte-ausdrucken-photo-card-ashampoo-post-versenden-kein-computer

    Wenn Sie die Grußkarte als Datei speichern und später im Postkartenformat ausdrucken (maximale Größe: 235 mm x 125 mm), dann können Sie sie per Post an die Personen verschicken, die keinen Computer besitzen.

    Noch mehr Grußkarten-Motive

    Möchten Sie noch weitere Motive haben? Dann können Sie über Ashampoo noch weitere Grußkarten-Pakete für jeweils 1,99 Euro herunterladen.

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    Fazit:

    Alles in Allem ist „Ashampoo Photo Card“ ein recht einfach zu bedienendes Programm mit dem ohne viel Aufwand schöne Postkarten erstellt werden können. Dem dauerhaften Einsatz setzt die maximale Testphase von 40 Tagen allerdings zeitliche Grenzen. Nach dem Testbetrieb kostet das Programm nur 19,99 Euro.

    Übrigens: Das Programm „Photo Card“ ist eines der ersten Ashampoo-Produkte, das man optional auch per Touchscreen bedienen kann.

  • WLAN-Hotspots der Telekom kostenlos nutzen

    Die Telekom rollt nach eigenen Angaben den WLAN-Teppich in Deutschland aus. Ab Sommer 2013 will die Telekom in Kooperation mit dem Wifi-Anbieter „Fon“ innerhalb von drei Jahren 2,5 Millionen neue Hotspots in Deutschland errichten. Die gute Nachricht ist, dass diese Hotspots kostenlos sein sollen.

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    Der kostenlose Zugriff auf diese Hotspots ist allerdings nur Telekom-Kunden mit einem „WLAN TO GO“ Zugang möglich. Im Gegenzug können die bisherigen „Fon“- Kunden natürlich auch auf die zusätzlichen Telekom Hotspots zugreifen.

    Alle bei „WLAN TO GO“ und Fon registrierten Nutzer teilen das eigene WLAN mit den anderen registrierten Nutzern.

    Die Partnerschaft mit dem Wifi-Anbieter „Fon“ ermöglicht zudem den Zugriff auf weltweit über 8 Millionen weitere WLAN-Hotspots.

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    Die meisten Fon Hotspots befinden sich im Wesentlichen in England, Frankreich, Polen, Portugal, Japan und Brasilien. Ob sich in Ihrem Urlaub oder auf der Geschäftsreise ein kostenloser Internetzugang in der Nähe befindet, können Sie auf der Homepage von „Fon“ herausfinden. Klicken Sie auf den Link „Find a Fon Spot“ und navigieren Sie zum entsprechenden Ort.