Google Mail ist eine feine Sache. Da die E-Mails allesamt auf den Google-Servern gespeichert werden, können Sie überall und jederzeit darauf zugreifen. Von jedem Rechner aus. Eine Internetverbindung genügt. Ein mulmiges Gefühl bleibt aber doch: was ist, wenn die Google-Server mal abstürzen, nicht erreichbar sind oder wichtige Mails versehentlich gelöscht werden. Dann ist alles weg. Wem das Speichern aller Mails in der Cloud zu heikel ist, kann mit dem Gratisprogramm „MailStore Home“ eine Sicherheitskopie anlegen. Von Google-Mail-Konten genau so wie von klassischen Mail-Postfächern von Outlook, Thunderbird & Co.
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Die Spam-Flut ist mittlerweile sehr groß geworden. An jeder Ecke lauern „Top Gewinne“, „Penis-Vergrößerungen“ oder „Super-Sonderangebote“ und verstopfen unser E-Mail-Postfach. Einmal irgendwo angemeldet, und schon geht´s los. Leider kann man vorher nicht wissen, ob die Adresse weiterverkauft wird oder nicht. Seriöse Anbieter löschen die eingegebenen Daten, wenn der Newsletter abbestellt wird. Die Lösung: Wegwerf-E-Mail-Adressen. So wird Ihr privater oder geschäftlicher Posteingang garantiert nicht mehr zugemüllt.
Outlook speichert sämtliche Daten in einer einzigen Datei. In dieser PST-Postfachdatei stecken alle E-Mails, Termine, Kontakte und was Outlook sonst noch speichert. Daher ist es sinnvoll, regelmäßig, auf jeden Fall aber vor Operationen, die den Datenbestand gefährden könnten, Sicherheitskopien anzulegen. Das geht rasch und ganz ohne Hilfsmittel.
Sicherheit ist Trumpf, oder sollte es zumindest sein. Denn Termine, Adressen und E-Mail-Nachrichten gehören zu den wichtigsten Daten eines Computers. Sollte es zu einem GAU kommen, ist das manuelle Restaurieren der Daten in den meisten Fällen ein mühsames Unterfangen. Damit es erst gar nicht so weit kommt, empfiehlt sich das regelmäÃige Anlegen von Sicherheitskopien. Alles […]
Es ist schon erstaunlich, mit welch unterschiedlichen Dateitypen Outlook jongliert. Schließlich gehören mit E-Mails, Kontakten, Terminen, Aufgaben, Journaleinträgen und Notizen insgesamt sechs verschiedene Datentypen zum Repertoire von Outlook. Da stellt sich natürlich die Frage, wo Outlook das gesamte Wissen ablegt.