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  • WhatsApp auf dem Kopf: Texte umgedreht und auf dem Kopf schreiben bei WhatsApp, Facebook, YouTube und Co.

    Wenn Du mal Abwechslung in deine Postings bringen möchtest, kannst Du mit einem kleinen Trick deine Postings auf dem Kopf schreiben. Das sieht dann zum Beispiel so aus: ɟdoʞ ɯǝp ɟnɐ lɐɯ ɥɔı ǝqıǝɹɥɔs ǝʇnǝɥ ‚ollɐɥ.

    WhatsApp-Texte auf dem Kopf schreiben – so geht’s

    Um WhatsApp- oder andere Texte umgedreht und auf dem Kopf zu schreiben, gehst du folgendermaßen vor:

    1. Rufe im Browser die Webseite www.typeupsidedown.com  auf.
    2. Schreibe ins obere Feld den Text, der auf dem Kopf erscheinen soll.
    3. Darunter erscheint der Text umgedreht und auf dem Kopf. Diesen musst du nur noch kopieren und ins Eingabefeld von WhatsApp oder Facebook kopieren.

    Zum Kopieren musst du beim iPhone oder Android-Smartphone nur lange auf den Text im Feld „Inverted Text“ klicken und kannst danach den Text markieren und in die Zwischenablage kopieren. Danach zu WhatsApp oder Facebook wechseln, lange ins Eingabefeld klicken und den Einfügen-Befehl aufrufen – fertig ist der auf dem Kopf stehende Beitrag. ¿ɹǝpo ‚ǝssɐlʞ

  • So dämmen Sie die Flut von Benachrichtigungen der sozialen Netzwerke spürbar ein

    Jeder der in einem sozialen Netzwerk wie Facebook, YouTube oder Google+ angemeldet ist, bekommt regelmäßig eine Flut von Benachrichtigungen, sobald jemand auf Postings reagiert, oder wenn man selbst einige Aktionen durchgeführt hat. Natürlich ist die Nachrichtenmenge davon abhängig, wie viele Kontakte man hat. Durch die Einstellungsfunktion der Netzwerke kann man selber bestimmen, welche Nachrichten man wirklich erhalten will. Bei etlichen Netzwerken sind diese Einstellungen recht gut versteckt, da die Anbieter wollen, dass Sie so viel Zeit wie möglich auf dieser Plattform verbringen. Dabei ist es gar nicht so schwer, die „versteckten“ Einstellungen zu finden.

    Die Webseite „NotifyMeNot.com“ bringt Sie direkt zum richtigen Ort. Damit zeigen Sie dem Netzwerk, wer hier der Boss ist.

    Rufen Sie die Webseite „NotifyMeNot.com“ auf und fahren Sie mit dem Mauszeiger auf ein Netzwerk, dessen Einstellungen Sie ändern möchten. Zum Beispiel auf „YouTube“.

    notify-me-not-benachrichtigung-netzwerk-eindaemmen-verhindern

    Mit dem Button „see tips page“ erhalten Sie Hinweise zu den Einstellungen…

    tips-page-seite-hinweis-einstellungen-notifymenot-twitter-facebook-youtube-netzwerk-sozial

    …und „go to settings“ leitet Sie direkt zur Seite der Einstellungen weiter. Für den Fall, dass Sie bei dem Dienst nicht automatisch angemeldet werden, erscheint hier zuerst der Anmeldebildschirm und danach die „Einstellungen“.

    einstellungen-anpassen-auswaehlen-entfernen-optionen-speichern-netzwerk-facebook-youtube

    Ändern Sie die Einstellungen jetzt entsprechend und speichern diese dann mit dem gleichnamigen Button.

    Ganz unten auf der Einstellungsseite von YouTube gibt es übrigens die Option „Ich möchte keine E-Mails erhalten“. Damit schalten Sie jegliche Benachrichtigungen aus.

    einstellung-nicht-mehr-benachrichtigen-notifymenot-gar-keine-email

    Kleiner Tipp:

    Viele Webseiten bei denen man ein (kostenloses) Konto unterhält, ist es ähnlich schwer die Konten bei Bedarf zu löschen. Hier hilft Ihnen unser Artikel über den Onlinedienst „Just delete me“ weiter.

  • Filesharing, Abmahnungen und Co: Was darf ich im Internet und was nicht?

    Egal wo wir uns im Internet bewegen, müssen wir darauf achten, ob wir die Rechte anderer verletzen oder nicht. Abmahnungen wegen unrechtmäßigen Facebook-Postings oder widerrechtlichem Filesharing können eine der unangenehmen Folgen sein. Jedem sollte mittlerweile klar sein, dass das Internet nicht so anonym ist, wie es den Anschein hat. Über Internet-Recht, aktuelle Urteile und Trends berichtet der Rechtsanwalt Sören Siebert auf seiner Webseite „E-Recht24.de„.

    Hier werden Themen behandelt ob beispielsweise Beleidigungen des Chefs ein Kündigungsgrund ist oder man ein Hotel als Dreckstall bewertet werden darf.

    soeren-siebert-recht-internetrecht-abmahnung-filesharing-juristisch-rechtsanwalt

    Hier können Sie ebenfalls nachlesen was man beachten muss, wenn für eine Ebay-Auktion fremde Fotos verwendet werden sollen, oder wie man am besten auf eine Abmahnung wegen unerlaubtem Filesharings reagieren sollte.

  • Facebook Statusmeldung verstecken: Verhindern, dass bestimmte Personen Statusmeldungen lesen können

    Was Sie bei Facebook posten, ist normalerweise sofort für alle oder den gesamten Freundeskreis sichtbar. Es gibt aber Meldungen, die nicht für alle Freunde sichtbar sein sollen. Diskussionen um Geburtstagsgeschenke zum Beispiel. Wenn Sie nicht möchten, dass der oder die Beschenkte die Diskussion mitverfolgt, können Sie Postings gezielt vor bestimmten Freunden verstecken.

    Du, du und du dürfen das hier nicht sehen

    Damit Statusmeldungen für ausgewählte Freunde nicht sichtbar sind, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Verfassen Sie zunächst wie gewohnt die Statusmeldung.

    2. Klicken Sie links neben der Schaltfläche „Posten“ auf den nach unten gerichteten Pfeil.

    3. Im Aufklappmenü wählen Sie den Eintrag „Benutzerdefiniert“.

    4. Geben Sie unten im Bereich „Das vor folgenden Personen verbergen“ ins Feld „Diese Personen oder Listen“ die Namen der Personen oder die Liste der Personen ein, die den Beitrag nicht sehen sollen. Praktisch: Bereits bei der Eingabe der ersten Buchstaben, unterbreitet Facebook passende Vorschläge aus der Freundesliste.

    5. Klicken Sie auf „Änderungen speichern“.

    Wenn Sie diesen Beitrag jetzt per Klick auf „Posten“ veröffentlichen, werden die angegebene Personen das Posting niemals zu Gesicht bekommen.

  • Firefox: Alle Browser-Informationen übersichtlich auf einer Seite anzeigen

    Manchmal benötigt man für eine Anfrage in einem Forum oder einem Support Informationen über den verwendeten Browser. Die benötigten Informationen von Hand zusammenzutragen, ist ganz schön mühselig. Gut, dass es beim Firefox eine Funktion gibt, die alle benötigten Informationen auf einer Seite darstellt. Diese Informationen lassen sich sogar mit einem Klick auf den Button „Alles in die Zwischenablage kopieren“ zwischenspeichern. Von dort können Sie die Informationen in Word, in eine E-Mail oder in ein Posting einfügen.

    Der „about:support“-Befehl

    Um an die Browser-Informationen zu gelangen, starten Sie den Firefox, geben in die Adresszeile

    about:support

    ein und drücken die [Enter]-Taste.

    Die nachfolgende Seite enthält alle relevanten Browser-Informationen.

    Der Bereich „Allgemeine Informationen“ enthält Angaben zur Version und Links zu weiteren Übersichten von Plugins sowie den Build des Browsers. Die Schaltfläche „Beinhaltenden Ordner anzeigen“ öffnet das versteckte Profilverzeichnis. Ein Klick hierauf öffnet das Unterverzeichnis im Windows-Explorer. Im Unterordner „chrome“ finden Sie zum Beispiel die „userChrome.css“-Datei für individuelle Firefox-Konfigurationen.

    Der Bereich „Erweiterungen“ enthält alle aktiven und inaktiven Add-Ons inklusive deren Versionsnummern. Ganz unten verrät Firefox im Abschnitt „Modifizierte Einstellungen“ alle vorgenommenen Änderungen an der erweiterten Konfiguration. Damit erkennen Sie auf einen Blick, welche Konfigurationsänderungen vorgenommen wurden.