Bei der Erstellung von Präsentationen geht nicht immer alles glatt und die Undo-Funktion (Rückgängig) kommt zum Einsatz. In der Standard-Einstellung beschränkt PowerPoint die Anzahl auf insgesamt 20 Schritte. Das kann bisweilen etwas zu wenig sein und kann daher manuell angepasst werden.
Um das Limit der Undo-Aktionen zu ändern, klickst du auf Datei | Optionen | Erweitert. Im Bereich Bearbeitungsoptionen lässt sich die Maximale Anzahl von Vorgängen, die rückgängig gemacht werden können über die Pfeilsymbole ändern.
Die minimale Einstellung liegt bei 3, die maximale bei 150 Aktionen. Allerdings kann die Performance von PowerPoint bei zu großer Erhöhung der Undo-Aktionen leiden.
Bei Android-Smartphones und -Tablets gehören Standard-Apps (z. B. Facebook, GMail) zum Lieferumfang des Handys. Je nach Geräte-Hersteller ist Art und Anzahl unterschiedlich, es hängt nur davon ab, welche Produkte sie den Nutzern „aufzwingen“ wollen. Diese lassen sich mit der normalen Deinstallationsfunktion nicht entfernen. Natürlich setzt auch Microsoft mit Windows 10 auf diese Praxis bei PC´s. Bei diesen hartnäckigen Apps muss man bei Windows 10 mit einem Trick arbeiten.
Der Lösung heißt PowerShell. Mit dem entsprechenden PowerShell-Befehl löscht man die Apps, wie Xbox, Fotos, Groove-Musik & Co blitzschnell und problemlos.
Tippe in das Suchfeld der Taskleiste den Begriff PowerShell ein. In der Ergebnisliste startest du dann das Tool per Rechtsklick auf den Eintrag Windows PowerShell mit Administratorrechten.
Für die Entfernung der Xbox-App beispielsweise, gibst du im PowerShell-Fenster folgenden Befehl ein:
Get-AppxPackage *xbox* | Remove-AppxPackage
Mit der Taste [Eingabe] wird der Befehl bestätigt und die App ist weg.
Nach diesem Vorbild kannst du auch andere Standard-Apps löschen. Ersetze den App-Namen zwischen den Sternchen (hier: *xbox*), durch einen anderen Namen.
Das iPad ist beim Laden ganz schön stromhungrig. So hungrig, dass sich iPads an normalen Windows-Rechnern – egal ob Notebook oder Desktop – nicht aufladen lassen. Trotz Anstöpseln an die USB-Buchse des PCs erscheint auf dem iPad-Display die Meldung „iPad lädt nicht„. An Apple-Rechnern funktioniert das Laden per USB hingegen, da hier die USB-Spannung höher ist. Doch auch für PC-Besitzer gibt es eine Lösung, um iPads direkt am Rechner zu laden.
Freeware „Asus AI Charger“ lädt iPads
Damit sich iPads nicht nur per Apple-Netzteil, sondern auch über den PC laden lassen, gibt es von Asus das Gratisprogramm „Asus AI Charger„. Es sorgt dafür, dass die USB-Ports am PC genügend Spannung für das Laden des iPads erhalten. Die Freeware wurde eigentlich für PCs mit Asus-Mainboard entwickelt, funktioniert aber auch an allen anderen PCs und Notebooks.
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Tipps. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. OKMehr erfahren
Mehr erfahren
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.