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  • Powerpoint 2007: YouTube-Videos in Bildschirmpräsentationen einbauen

    Viele Nutzer von Powerpoint 2007 würden gerne Videos aus dem eigenen YouTube-Channel für Präsentationen nutzen. Immerhin werten gut produzierte Videos eine professionelle Präsentation optimal auf. Leider scheitert das am Flash-Format der Datei und somit können Videodateien nicht ohne weiteres eingebunden werden. Das Problem können Sie umgehen, indem Sie das Video als „Flash-Objekt“ einfügen.

    Voraussetzung ist aber, dass am Präsentationsort eine Internetverbindung möglich ist, da das Flash-Objekt direkt auf den Link des YouTube-Videos zugreifen muss. Wenn keine Internetverbindung existiert, könnten Sie beispielsweise einen Surf-Stick nutzen. Günstige Surfsticks gibt es bei „Kostenlos.de“.

    Und so fügen Sie ein Video in Powerpoint ein:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser, rufen Sie das betreffende YouTube-Video auf, und starten Sie es.

    2. Klicken Sie in die Adresszeile des Browsers, und entfernen Sie daraus die Zeichenfolge „watch?“.

    3. Anschließend ersetzten Sie das Gleichzeichen durch einen Schrägstrich [/].

    4. Drücken und halten Sie bei dem so geänderten Link die [Strg]-Taste, und anschließend drücken Sie Taste [A] und danach [C].

    5. Nun öffnen Sie die Powerpoint-Präsentation, in die das Video eingebunden werden soll und klicken auf den „Office“-Button und danach auf „PowerPoint-Optionen“.

    6. Im nächsten Dialogfenster aktivieren Sie die Option „Entwicklerregisterkarte in der Multifunktionsleiste anzeigen“ und bestätigen mit „OK“.

    7. Wählen Sie anschließend in der Menüleiste die Registerkarte „Entwicklertools“ auf das Werkzeugsymbol „Weitere Steuerelemente“.

    8. Im Dialogfenster „Weitere Steuerelemente“ scrollen Sie bis zum Eintrag „Shockwave Flash Object“ und wählen es mit einem Doppelklick aus.

    9. Nun klicken Sie an die Stelle der Präsentations-Folie, an der das Video eingefügt werden soll. Den erscheinenden Rahmen können Sie noch in der Größe anpassen.

    10. Mit einem Doppelklick auf diesen Rahmen öffnen Sie das Bearbeitungsfenster „Microsoft Visual Basic-Präsentation“. Im linken unteren Bildschirmbereich führen Sie einen Doppelklick auf „Movie“ aus und fügen den vorher bearbeiteten YouTube-Link mit [Strg][V] ein.

    Mit [Alt][Q] schließen Sie das Bearbeitungsfenster.

    11. Zur Kontrolle klicken Sie im Menüband auf die Registerkarte „Bildschirmpräsentation“ und dort auf „Aus aktueller Folie“.

    In der Präsentations-Ansicht können Sie dann direkt das Video abspielen – immer vorausgesetzt, es besteht bei der Wiedergabe eine Internetverbindung.

  • Kommentare in Powerpoint Präsentationen einbinden

    Das Präsentationsprogramm unterstützt unter anderem auch Kommentare. Dabei haben Sie die Möglichkeit diese entweder verborgen oder sichtbar in Powerpoint einzufügen. Kommentare eignen sich in Powerpoint beispielsweise als Merkzettel oder Aufkleber für Powerpoint-Folien. So können Sie beispielsweise beim Nachprüfen einer Präsentation Kommentare mit Änderungswünschen direkt als Kommentare auf die Folie kleben.

    Bei Powerpoint werden Kommentare in gelben Kommentarfeldern angezeigt. Dabei können Sie neben dem Text auch die einzelnen Objekte des Kommentars bearbeiten. So können Sie diese wie gewöhnliche Objekte verschieben, vergrößern, verkleinern oder auch neu formatieren. Dabei sollten Sie Kommentare generell so formatieren, dass diese auch direkt als solche erkannt werden. Wenn Sie Bemerkungen zu klein erstellen, besteht schnell die Gefahr, dass diese sehr leicht übersehen oder auch einfach vergessen werden. Sehr unangenehm ist es dann, wenn diese Kommentare erst bei der Präsentation völlig überraschend wieder auftauchen.

    Um einen Kommentar in Powerpoint einzufügen, wählen Sie zunächst die Folie aus, auf welcher der Kommentar erscheinen soll. Wählen Sie die Folienansicht auf und klicken Sie anschließend auf „Einfügen | Kommentar“ (bei PowerPoint 2010 „Überprüfen | Neuer Kommentar“). Powerpoint erzeugt daraufhin einen gelben Notizzettel ähnliche einem Post-It. Sie können nun den gewünschten Text in das Kommentarfeld eingeben. Nachdem Sie auf eine beliebige Stelle außerhalb des Kommentarfeldes geklickt haben, können Sie dieses an eine beliebige Stelle innerhalb der Folie verschieben. Für den Fall, dass Sie Powerpoint 2007 nutzen wählen Sie bitte aus dem Menü überprüfen den Befehl „Kommentar einfügen“ aus.

    Falls Sie nicht möchten, dass der Kommentar während der Präsentation zu sehen ist, dann können Sie diesen auch außerhalb des Folienrandes platzieren. Soll jedoch die gesamte Präsentation ohne Kommentare erfolgen, können Sie diese auch generell ausblenden. Wählen Sie hierzu in der Menüleiste unter dem Menü Ansicht die Option „Kommentare aus“, um diese generell auszublenden.

  • Microsoft verschenkt PowerPoint-Buch „PowerPoint 2010 – Einfach besser präsentieren“

    Zu Weihnachten hat Microsoft die Spendierhosen an. Ab dem 3. Advent verschenkt Microsoft das Buch „PowerPoint 2010 – Einfach besser präsentieren“. Was im Buchhandel normalerweise 19,90 Euro kostet, erhalten Sie als E-Book kostenlos. Aber nur bis zum vierten Advent. Dann gibt’s ein neues Gratisbuch von Microsoft Press.

    304 Seiten geballtes PowerPoint-Wissen

    Im Buchhandel (z.B. bei Amazon) müssen Sie für das PowerPoint-Buch von Microsoft Press knapp 20 Euro auf den Tisch legen. Wer es kostenlos haben möchte, sollte sich beeilen. Bis zum vierten Advent am 17.12. können Sie das Buch kostenlos als PDF-Dokument herunterladen. Sie müssen nur die Webseite advent.microsoft-press.de/?apid=60812 besuchen, Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen und auf „Link für Gratis-eBook anfordern“ klicken.

    Sie erhalten daraufhin eine E-Mail mit dem Download-Link für das Komplettbuch. Nach einem Klick auf „Um den Download zu starten, klicken Sie bitte hier“ erhalten Sie das komplette Buch in Form einer 304 Seiten umfassenden PDF-Datei.

    In 11 Kapiteln und auf 304 Seiten erfahren Sie alles Wichtige zu PowerPoint 2010. Was uns gefällt: Die Autoren kommen ohne viel „Geschwafel“ direkt zum Punkt. Am interssantesten ist das Kapitel 8 mit jede Menge Tipps und Tricks für die perfekte Präsentation.

    Hier ein Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis des kostenlosen E-Books (und wer die Gratisaktion verpasst hat, kann das Buch hier immer noch in gedruckter Form kaufen):

    Kapitel 1: Die zehn Todsünden der PC-Präsentation und was Sie dagegen tun können

    • Sünde 1: Überflüssige Folien
    • Sünde 2: Zu viel Information im Ganzen
    • Sünde 3: Zu viel Information pro Folie
    • Sünde 4: Zu viel Information als Text
    • Sünde 5: Unlesbare Information
    • Sünde 6: Illustration statt Visualisierung
    • Sünde 7: Beschreibende statt sprechende Folientitel
    • Sünde 8: Animation als Spielerei
    • Sünde 9: Mangelnde Führung
    • Sünde 10: Folien als Handout verwenden
    • Das elfte Gebot

    Kapitel 2: Strukturierte Vorbereitung als Schlüssel zum Erfolg

    • Das Ziel: Wohin soll die Reise gehen?
    • Informieren oder überzeugen ist zu wenig. Handeln ist gefragt!
    • Ziel(e) formulieren: Was soll der Zuhörer tun?
    • Die Zielgruppe – Präsentieren ist Kommunizieren
    • Nutzen motiviert zum Handeln
    • Ihr Drehbuch zum Erfolg – Der Nutzenkatalog
    • Inhalte auswählen und verdichten
    • Drehen Sie den Spieß um: Erst das Handout, dann die Folien
    • Sprechernotizen und Regieanweisungen
    • Trockenübung, Bühnenprobe und Requisiten

    Kapitel 3:Visualisieren von Informationen

    • Heimkino
    • Die 30-Sekunden-Methode
    • Schokolade statt Spinat
    • Visualisieren der Agenda
    • Visualisieren von Listen
    • Visualisieren von Prozessen
    • Visualisieren von Zyklen
    • Visualisieren von Hierarchien
    • Tabellen zu Schaubildern umfunktionieren
    • Trennfolien, Tracker, Fortschrittsbalken

    Kapitel 4: Das kleine Einmaleins der Diagramme 81

    • Zahlen und ihre Botschaft
    • Der Zahlenvergleich
    • Das passende Diagramm
    • Mehr Information durch weniger Daten
    • Kreisdiagramm
    • Balkendiagramm
    • Säulendiagramm
    • Liniendiagramm
    • Verteilungsdiagramm
    • Korrelation – Das Punktdiagramm

    Kapitel 5: Goldene Regeln der Vortragstechnik

    • Regel 1: Glaubwürdig sein
    • Regel 2: Anschaulich erzählen
    • Regel 3: Sendepause nach Folienwechsel
    • Regel 4: Didaktischem Dreisatz folgen
    • Tell what you will tell
    • Tell it
    • Tell what you have told
    • Regel 5: Lucy-Strategie beherzigen
    • Regel 6: Zusatzhinweise geben
    • Regel 7: Verständlich sprechen
    • Nieder mit Passiv- und Nominalkonstruktion

    Kapitel 6: Showtime

    • Der Kontakt zum Publikum
    • Gute und schlechte Animationen
    • Didaktischer Einsatz von Animationen
    • Aufdecken (Einblenden)
    • Hervorheben
    • Analoge Zeigehilfe
    • Digitale Zeigehilfe – Die »Spot-Technik«
    • Die Referentenansicht
    • Bildschirmpräsentation mit der Tastatur steuern
    • Notebook und Beamer
    • Monitor/Beamer unter Windows 7 anschließen
    • Keine Energie sparen
    • Mute/Black/Schwarz
    • Freeze-Funktion
    • Zoom und Fokus
    • Bildjustierung
    • Keystone-Korrektur
    • Projektionsarten
    • Bildformat
    • Hauptnetzschalter: Power-On/Off
    • Nachkühlzeit beachten
    • Erneute Zündung der Lampen
    • Lautsprecher
    • Fernbedienung
    • Notfallstrategien
    • Vorbeugen
    • Checkliste »Beamerprobleme«

    Kapitel 7: Organisatorische Rahmenbedingungen

    • Sitzordnung
    • Akustik
    • Belüftung
    • Licht/Verdunkelung
    • Garderobe, Toiletten, Rauchen
    • Strom
    • Material

    Kapitel 8: Tipps und Tricks

    • Allgemeine Tipps
    • Rückgängigvorgänge von 20 auf 150 erhöhen
    • Sieben auf einen Streich
    • Tipps zum Markieren
    • Flexible und unflexible Textfelder
    • Rahmenmodus: Formatieren ohne Markieren
    • Mehrere Formen hintereinander zeichnen
    • Form in andere Form umwandeln
    • Textumbruch in Formen
    • Form an Inhalt anpassen
    • Exaktes Positionieren mit der Tastatur
    • Exaktes Positionieren mit der Maus
    • Formen proportional vergrößern und verkleinern
    • Kreis, Quadrat und gerade Linie zeichnen
    • Vordergrund und Hintergrund: Objekte stapeln
    • Objekte mit der Maus exakt vertikal oder horizontal verschieben 151
    • Objekte mit der Maus kopieren
    • Objekte duplizieren
    • Objekte gruppieren und trennen
    • Objekte automatisch ausrichten
    • Objekte automatisch verteilen
    • Schrift in Präsentation einbetten
    • Unerwünschte Schriftarten ersetzen
    • Mit Verbindungslinien arbeiten 158
    • Unsichtbare und verdeckte Objekte aufspüren
    • Graustufendruck: Was tun, wenn Weiß zu Schwarz wird?
    • Folien aus anderen Präsentationen einfügen
    • Formkontur anpassen
    • Objekte drehen oder kippen
    • Form millimetergenau skalieren
    • Objekte ausblenden
    • Folien nach Word exportieren
    • Führungslinien: Positionierungs- und Orientierungshilfe
    • Abkürzungen und Tastenkombinationen im Überblick
    • Tipps zur richtigen Strategie
    • In Rechtecken denken
    • Gruppieren als Wundermittel
    • Vom Vordergrund zum Hintergrund
    • Das Rad nicht neu erfinden – Musterfolien sammeln
    • Tipps zu Bildern und Grafiken
    • Die ClipArt-Sammlung
    • Bilder von Datenträger einfügen
    • Bilder aus dem Internet einfügen
    • Bild als Folienhintergrund verwenden
    • Bild als Füllung für Formen
    • Bildform ändern
    • Fotoalbum erstellen
    • Fotoalbum nachträglich ändern
    • Bilder komprimieren
    • Objekt als Grafikdatei speichern
    • Folie als Grafikdatei speichern
    • SmartArt-Grafiken nutzen
    • Werkzeuge zur Bildbearbeitung
    • Bildformatvorlagen und Bildeffekte
    • Bild zuschneiden
    • Bild skalieren
    • Bullaugeneffekt verwenden
    • Tipps zu Tabellen
    • Zellinhalte horizontal und vertikal ausrichten
    • Tabellenformatvorlagen einsetzen
    • Zeilen und Spalten zentimetergenau skalieren
    • Tabelle zentimetergenau skalieren
    • Einzelne Zeilen und Spalten einfügen und löschen
    • Tabellenoptionen
    • Füllfarben und Rahmenlinien

    Kapitel 9: Diagramme, Animationen und Hyperlinks

    • Mit Diagrammen arbeiten
    • Diagramm erstellen
    • Datenquelle öffnen und bearbeiten
    • Problemfall »Blauer Rahmen verschwunden«
    • Diagrammtyp ändern
    • Diagramm-Formatvorlagen
    • Diagrammelemente bearbeiten
    • Diagrammtitel einfügen, anpassen und entfernen
    • Achsentitel anzeigen, anpassen und ausblenden
    • Legende positionieren, formatieren und entfernen
    • Datenbeschriftungen einfügen, anpassen und entfernen
    • Datentabelle anzeigen, bearbeiten und entfernen
    • Achsen bearbeiten – Starthilfe
    • Gitternetzlinien einblenden
    • Zeichnungsfläche anpassen
    • Datenreihe anpassen
    • Datenpunkt anpassen
    • Achsen: Maximalwert und Hauptintervall anpassen
    • Zahlenformat für Achsen anpassen
    • Verbindungslinien bei gestapelten Diagrammvarianten einblenden
    • Säulen überlappen
    • Kategorien in umgekehrter Reihenfolge anordnen
    • Animationen erstellen und bearbeiten
    • Folienübergänge
    • Animationseffekte
    • Eingangseffekt zuweisen
    • Betonungseffekt zuweisen
    • Beendeneffekt zuweisen
    • Animationspfad
    • Effekte kombinieren
    • Der Animationsbereich
    • SmartArt-Grafik animieren
    • Diagramm animieren
    • Animationsvorschau und Präsentationsmodus
    • Effekte automatisch auslösen
    • Trigger als Auslöser für Effekte verwenden
    • Geschwindigkeit von Effekten anpassen
    • Effektoptionen
    • Animationsreihenfolge ändern
    • Animationseffekt löschen
    • Animationseffekt ändern
    • Animationseffekt kopieren
    • Animationseffekte vorübergehend abschalten
    • Präsentation automatisch ablaufen lassen
    • Präsentation als Endlosschleife ablaufen lassen
    • Kioskmodus als Navigationshilfe
    • Interaktivität durch Hyperlinks
    • Szenario 1: Hyperlinks ins Internet
    • Benutzerdefinierte QuickInfo
    • Szenario 2: Hyperlinks zu Excel
    • Szenario 3: Hyperlinks in andere Präsentationen
    • Szenario 4: Symbole zum Blättern – Interaktive Schaltflächen
    • Szenario 5: Interaktives Inhaltsverzeichnis
    • »All in One«: Die zielgruppenorientierte Präsentation
    • Zielgruppenorientierte Präsentation per Hyperlink starten
    • Hyperlinks – Risiken und Nebenwirkungen im Überblick
    • Stolpersteine bei Hyperlinks in anderen Präsentationen
    • Stolpersteine bei Hyperlinks zu anderen Dateien
    • Stolpersteine bei Hyperlinks ins Internet

    Kapitel 10: Multimedia

    • Audiodateien verwenden
    • Audiodatei von Datenträger einfügen
    • Audiodatei als Verknüpfung einfügen
    • Audiodatei wird Teil der Klickreihenfolge
    • Audiodatei per Triggerobjekt abspielen
    • Audiodatei ab bestimmtem Zeitpunkt abspielen
    • Audiodatei über mehrere Folien hinweg abspielen
    • Audiodatei ein- und ausblenden
    • Audiodatei kürzen
    • Audiosymbol während der Präsentation ausblenden
    • Bild statt Audiosymbol
    • Videodateien verwenden
    • Videodatei von Datenträger einfügen
    • Video als Verknüpfung einfügen
    • Video im Vollbildmodus abspielen
    • Video wird Teil der Klickreihenfolge
    • Video per Trigger abspielen
    • Video nur im Präsentationsmodus anzeigen
    • Video kürzen
    • Sprungmarken hinzufügen
    • Video formatieren
    • Video von Webseite einbetten

    Kapitel 11: Das Wichtigste zum Masterkonzept

    • Der Folienmaster
    • Hierarchischer Aufbau: Der Ober sticht den Unter
    • Formate anpassen
    • Objekte einfügen
    • Standardschrift für Formen und Textfelder ändern
    • Kopf- und Fußzeilen definieren
    • Unterschiedliche Fußzeilen festlegen
    • Benutzerdefinierte Folienlayouts erstellen
    • Mehrere Folienmaster in einer Präsentation?
    • Reparatur »zerschossener« Folien
    • Goldene Regeln für das Erstellen neuer Folien
    • Platzhalter verwenden
    • Platzhalter an Ort und Stelle belassen
    • Direkte Formate zum Schluss
  • Word, Excel und Powerpoint 2003-2010: So erstellen Sie eine Dokumentenvorschau für eine bessere Unterscheidung im Windows-Explorer

    Bei einer Vielzahl von gespeicherten Office-Dokumenten lässt sich mit der Zeit eine benötigte Datei immer schwerer finden. Selbst wenn man sich an einen Dateinamen erinnert, ruft man manchmal doch das falsche Dokument auf. Daher bietet Office seit der Version 2003 für Word, Excel und Powerpoint die Möglichkeit an, eine Dokumenten-Vorschau gleich mit abzuspeichern. Somit wird bei der Anzeige der Dokumente im Windows-Explorer außer dem Dateinamen auch die Vorschau angezeigt. Diese Ansicht wird auch in dem Ordner „Eigene Bilder“ verwendet.

    Bitte mit Vorschaubildchen

    Beim Speichern von Dokumenten sind nur ein paar zusätzliche Klicks nötig, um die Vorschau zu aktivieren. Die erforderlichen Arbeitsschritte werden hier anhand eines Word-Dokumentes beschrieben. Diese sind jedoch für Excel, sowie für Powerpoint identisch. So geht’s bei Word:

    1. Starten Sie Word, und rufen Sie eine Datei Ihrer Wahl auf, oder Sie erstellen ein neues Dokument.

    2. Bei Word 2003 klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Eigenschaften“.

    3. Im Dialogfenster „Eigenschaften“ wählen Sie die Registerkarte „Zusammenfassung“ und aktivieren ganz unten im Fenster die Option „Vorschaugrafik speichern“, indem Sie das Häkchen in die Checkbox setzen. Mit „OK“ bestätigen Sie die Einstellungsänderung.

    4. Um die Änderung im Dokument zu speichern, klicken Sie abschließend auf „Datei | Speichern“ oder bei Neuerstellung eines Dokuments auf „Datei | Speichern unter“.

    Bei den Versionen 2007 und 2010 ist die Dokumentenvorschau bereits Speichervorgang integriert. Im geöffneten Dokument wählen Sie einfach nur „Datei | Speichern unter“ und aktivieren ganz unten die Option „Miniatur speichern“.

    Nun wird im Windows-Explorer die Vorschau automatisch angezeigt. Achten Sie aber darauf, dass bei der Ansichtsoption des Explorers die Einstellung „Große Symbole“, beziehungsweise bei Office 2003 „Minaturansicht“ aktiviert ist.

    Hinweis: Wer das Office-Paket 2007 oder 2010 in Kombination mit Windows XP nutzt, wird die in Arbeitsschritt 4 beschriebene Funktion „Miniatur speichern“ nicht finden. Hier ist der Weg ähnlich wie beim Office Paket 2003:

    Bei geöffnetem Dokument klicken Sie auf „Datei“, ganz rechts auf „Eigenschaften | Erweiterte Eigenschaften“ und es erscheint das gleiche Dialogfenster wie in Arbeitsschritt 3.

  • PowerPoint 2010: Standardschrift für neue Folien dauerhaft ändern

    PowerPoint 2010 von Microsoft startet automatisch mit einer voreingestellten Schriftart und -größe. Diese Standardeinstellungen lassen keine direkten, dauerhaften Änderungen zu. Man muss für jede neue Folie die gewünschte Schriftart neu festlegen. Um die bevorzugte Schriftart individuell dauerhaft einzustellen, bedarf es eines kleinen Umweges.

    Mit folgenden Schritten können Sie das Standard-Schriftbild ändern:

    1. Starten Sie PowerPoint 2010, das Programm öffnet automatisch eine neue, leere Folie.

    2. Wechseln Sie in der Menüleiste zu „Entwurf“ und wählen die Option „Schriftarten“. Suchen Sie sich nun eine für Sie passende Designschriftart per Doppelklick aus. Finden Sie kein passendes Design, dann klicken Sie unten im Drop-Down-Menü auf „Neue Designschriftarten erstellen“ und fahren mit dem nächsten Arbeitsschritt fort. Finden Sie aber ein passendes Design fahren Sie bitte mit Arbeitsschritt 5 fort.

    3. Im neuen Fenster wählen Sie über die Schaltflächen die Schriftarten für Überschrift und Textkörper aus, vergeben einen Namen für dieses neu erstellte Design und bestätigen mit „OK“.

    4. Zurück im Bildschirm, im Bereich „Entwurf“,  wählen Sie nun in der Option „Schriftart“ die neu erstellte Designschriftart per Doppelklick aus.

    5. Wählen Sie nun in der Menüleiste oben links „Datei“ aus und klicken auf „Speichern unter“.

    6. Als erstes wählen Sie unter „Dateityp“ die Option „PowerPoint-Vorlage“ (*.potx) aus und geben als Dateinamen „blank“ ein. Prüfen Sie, ob der automatisch gewählte Speicherpfad zum Standard-Vorlagenordner führt. Bei Windows 7 heisst der Pfad „C:Benutzerihr BenutzernameAppDataRoamingMicrosoftTemplates“. Der Laufwerksbuchstabe und der Benutzername können von diesem Beispiel abweichen. Zum Bestätigen klicken Sie auf „Speichern“ und starten PowerPoint neu.

    Nach erfolgtem Programm-Neustart, wird die neue Folie automatisch mit dem neuen Schriftbild gestartet.

  • Umsteigen von Office 2003: Interaktive Handbücher für Office 2007 und 2010 – Wo ist welcher Befehl im neuen Office?

    Von Office 2003 auf die neuen Version 2007 oder 2010 umzusteigen, ist gar nicht so einfach. Die neue Symbolleiste sieht zwar schick aus und macht für Anfänger den Einstieg einfacher. Für „alte“ Office-Hasen ist die Umstellung auf die komplett neue Oberfläche aber ein Schock. Alles sieht anders aus. Nichts ist mehr wie es war. Statt der liebgewonnene Menüs gibt es nur noch riesige Schaltfläche und Menübänder. Gut, dass Microsoft an die Umsteiger gedacht und interaktive Handbücher für Word, Excel, Outlook, PowerPoint und die anderen Office-Anwendung ins Netz gestellt hat. Damit können Sie sofort herausfinden, wo welcher Menübefehl steckt.

    Interaktive Handbücher für die Befehlssuche

    Die interaktiven Handbücher gibt’s sowohl für Office 2007 als auch für Office 2010. Das Prinzip ist bei beiden gleich: Im interaktiven Handbuch sehen Sie die alte Oberfläche des Office-2003-Programms. Klicken Sie hier auf den gesuchten Befehl, etwa „Extras | Änderungen“ verfolgen. Und – schwupss – zeigt das interaktive Handbuch, wo der gesuchte Befehl beim neuen Office 2007 oder 2010 steckt.

    Office 2003 vs. Office 2007

    Das interaktive Handbuch für Office 2007 finden Sie auf folgender Seite:

    http://office.microsoft.com/de-de/training/handbucher-fur-die-benutzeroberflache-von-2007-office-system-HA010229584.aspx?CTT=3

    Hier gibt’s den Office-2003-2007-Vergleich für folgende Programme:

    • Access 2007
    • Excel 2007
    • Outloom 2007
    • PowerPoint 2007
    • Word 2007

    Office 2003 vs. Office 2010

    Die interaktiven Handbücher für die Office-2010-Programme gibt’s auf der Seite:

    http://office.microsoft.com/de-de/outlook-help/position-von-menu-und-symbolleistenbefehlen-in-office-2010-HA101794130.aspx#

    Hier können Sie folgende Office-2010-Programme mit der Vor-Vorgängerversion Office 2003 vergleichen:

    • Word 2010
    • Excel 2010
    • Outlook 2010
    • PowerPoint 2010
    • Project 2010
    • Access 2010
    • InfoPath 2010
    • OneNote 2010
    • Publisher 2010
    • Visio 2010

    Druckbare Referenzliste für Office 2010

    Besonders praktisch ist die druckbare Liste mit Office-2010-Befehlen und -Schaltfläche zum Herunterladen. Wenn Sie unterhalb der Programmliste auf „Referenzhandbücher mit Informationen zur Position von Befehlen in Office 2010 herunterladen“ klicken, können Sie für jedes Office-Programme eine praktische Referenztabelle downloaden und ausdrucken. In der Befehlsreferenz werden alle Befehle der Office-2003-Version den neuen Befehlen aus der Version 2010 gegenübergestellt.

  • Microsoft Office 2010 Bedienungsanleitung: Handbücher für Access, Excel, PowerPoint, Word und Outlook als PDF herunterladen

    Die Zeiten, in denen in den dicken Softwarepaketen auch Handbücher steckten, sind schon lange vorbei. Meist gibt es statt der gedruckten Bedienungsanleitungen nur noch als PDF-Dateien auf CD/DVD. Wenn überhaupt. Beim Office-Paket von Microsoft ist noch nicht einmal ein PDF-Handbuch dabei. Wer trotzdem nicht ohne Handbuch auskommt, kann die fehlende Anleitung von der Microsoft-Webseite herunterladen.

    PDF- oder XPS-Produktanleitungen

    Microsoft bietet alle Handbücher für die Programme aus dem Office-Paket als Downloadversion an. Auf der Webseite http://www.microsoft.com/downloads/de-de/details.aspx?FamilyID=e690baf0-9b9a-4c47-88da-3a84f3e9b247 können Sie die Handbücher für folgende Programme herunterladen – wahlweise als PDF- oder XPS-Datei:

    • Microsoft Office 2010
    • Microsoft Access 2010
    • Microsoft Excel 2010
    • Microsoft InfoPath 2010
    • Microsoft Office Mobile für Windows Phone 7
    • Microsoft Office Web Apps
    • Microsoft Outlook 2010
    • Microsoft PowerPoint 2010
    • Microsoft Publisher 2010
    • Microsoft SharePoint Workspace 2010
    • Microsoft Word 2010
    Leider handelt es sich bei den „Product Guides“ nicht um vollwertige Handbücher, die jede Funktion detailliert erklärt. Vielmehr zeigen die Download-Profuktanleitungen die wichtigsten Neuerungen und Kurzeinweisungen in die wichtigsten Funktionen.
  • Word, Excel, PowerPoint: Den Standard-Speicherort für neue Office-Dokumente ändern

    Sobald Sie in Word, Excel oder PowerPoint den Speichern-Befehl aufrufen, schlägt das Officeprogramm immer denselben Ordner vor: bei Windows 7 und Vista den Ordner „Dokumente“ und bei Windows XP „Eigene Dateien“. Dabei gibt es viele Anwender, die Office-Dokumente ganz woanders speichern. Für solche Fälle lässt sich der Standardordner zum Speichern beliebig anpassen.

    So geht’s bis Office 2003

    Um bei Office bis zur Version 2003 den Standard-Speicherordner zu ändern, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Rufen Sie in Word, Excel oder PowerPoint den Befehl „Extras | Optionen“ auf.

    2. Wechseln Sie in das Register „Speicherort für Dateien“.

    3. Über die Schaltfläche „Änern“ bestimmen Sie anschließend die neuen Standardspeicherorte für neue Dokumente.

    So geht’s ab Office 2007

    Um ab der Version Office 2007 einen neuen Ordner als Standardordner für neue Dokumente zu definieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie in Word, Excel oder PowerPoint 2007 auf die Office-Schaltfläche in der linken oberen Ecke, und wählen Sie den Befehl „xxx-Optionen“, zum Beispiel „Word-Optionen“. Bei Office 2010 klicken Sie auf „Datei“ und dann auf „Optionen“.

    2. Anschließend klicken Sie auf „Erweitert“.

    3. Im nächsten Fenster blättern Sie ganz nach unten und klicken auf „Dateispeicherorte“.

    4. Markieren Sie den Eintrag „Dokumente“, und klicken Sie auf „Ändern“.

    5. Danach wählen Sie den neuen Standard-Speicherordner aus und klicken auf OK.

    Ab sofort schlagen Word, Excel und PowerPoint beim Speichern den neu ausgewählten Ordner als Standardordner vor.

  • Word, Excel, PowerPoint: Bei mehrseitigen Office-Dokumenten einzelne Seiten mehrfach drucken

    Beim Drucken von Dokumenten aus Windows Office heraus oder beim Ausdruck von PDF-Dateien öffnet sich jedes mal das Druckfenster. In diesem Dialogfenster befinden sich etliche Einstellungsmöglichkeiten um vor dem Ausdrucken die Formatierung des Dokumentes zu bearbeiten.  Benötigt man aus einem mehrseitigen Dokument mehrere Exemplare einer einzelnen Seite, ruft man meistens diese eine Seite separat auf und druckt sie entsprechend aus. Diesen Vorgang können Sie ganz einfach vereinfachen und beschleunigen.

    Ideal ist diese Funktion zum Beispiel für Anschreiben und Erklärungen, wenn darin Formulare enthalten sind, die mehrfach ausgedruckt werden müssen. Ein weiteres Beispiel sind Auftragsbestätigungen mit enthaltenen Lieferscheinen, die so zur Wareneingangskontrolle für mehrere Mitarbeiter ausgedruckt werden können.

    Nutzen Sie daher zum Ausdruck „Datei | Drucken“ oder [Strg][P]. Es öffnet sich das Dialogfenster „Druck“, indem Sie im Feld „Seitenbereich“ einstellen können, wie der Ausdruck erfolgen soll: „Alles“, „Aktuelle Seite“ oder „Seiten“.

    Wählen Sie hier die Option „Seiten“. Standardmäßig wird hier schon der gesamte Druckumfang angezeigt. In diesem Beispiel ist es Seite 1-5. Um jetzt einzelne Seiten mehrfach auszudrucken, geben Sie die gewünschte Seite mehrfach, durch ein Semikolon getrennt, ein.

    So zum Beispiel: „1-5;2;2;2;4;3“.

    Jetzt nur noch mit „OK“ bestätigen und der Druckjob beginnt.

  • Microsoft Office 2010 Service Pack 1 (SP1) Download und Installation

    Lange hat’s gedauert – jetzt ist es aber doch endlich da: das Service Pack 1 für Microsoft Office 2010. Und wie es sich für ein Service Pack gehört, bügelt es alle Fehler des Ur-Office-Pakets aus. Im Service Pack 1 sind alle Updates und Patches enthalten, die bis Juni 2011 für Office 2010 erschienen sind. Ein Muss also für alle Office-Anwender. Wer nicht auf das Windows-Update warten möchte, kann das Service Pack 1 für Office 2010 auch manuell installieren.

    Neben dem klassischen Weg über das Windows-Update bietet Microsoft das Service Pack 1 (SP1) für Office 2010 auch als separaten Download an. Profis brennen sich das Service Pack auf eine DVD, um Office nach einer Neuinstallation sofort und ohne nochmaliges downloaden nachinstallieren zu können.

    Den Download für das erste Service Pack für Office 2010 finden Sie hier:

    http://www.microsoft.com/downloads/de-de/details.aspx?familyid=9d2e1282-8b69-418b-afa0-9f61239ec8be&displaylang=de

    Die Installation ist einfach: Auf „Herunterladen“ und nach dem Download doppelt auf die heruntergeladene Datei „officesuite2010sp1-kb2460049-x86-fullfile-de-de.exe“ klicken. Den Rest übernimmt das Installationsprogramm.


    Was repariert das Service Pack 1 für Office 2010?

    Im Service Pack 1 sind alle Updates für Office 2010 enthalten, die bis Juni 2010 veröffentlicht wurden. Zusätzlich gibt es einige bisher unveröffentlichte Korrekturen, die ausschließlich für das Service Pack entwickelt wurden.  Was  im Details alles an Verbesserungen und Korrekturen im Service Pack 1 steckt, steht auf folgender Webseite:

    http://support.microsoft.com/?kbid=2460049

    Die technischen Details und weitere Downloads (etwa der internationalen Version oder der 64-Bit-Versionen des Service Packs) finden Sie hier:

    http://support.microsoft.com/kb/2532118/de

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