Gute Nachrichten für alle Privatkunden der Deutschen Post/DHL. Die Preiserhöhung vom 01. Januar 2020 wird bald wieder zurückgenommen.
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Netflix, der beliebteste Streaming-Dienst in Deutschland, möchte seinen Service für seine Nutzer noch attraktiver zu machen. Denn der Preis ist mit 15,99 Euro pro Monat doch recht hoch, was viele potentielle Nutzer noch abschreckt. Doch es könnte zukünftig bis zu 50 Prozent günstiger werden.
Gründe, um WhatsApp oder Telegram nicht zu nutzen, gibt es genug. Wer aber seine Familie und/oder Freunde zum Messenger-Wechsel bewegen will, hat es meist schwer. Der häufigste Grund nicht zu wechseln, ist der Preis. Diese Hürde hat Threema erheblich verkleinert.
Die beliebteste Auktionsplattform der Welt, eBay, hat für kommenden Herbst zwei neue Suchfunktionen für mobile Apps angekündigt, die eine Produktsuche per Smartphone und Tablet sehr viel einfacher machen soll.
Hartnäckig hält sich die Behauptung, dass iPhone- und Apple-Nutzer mehr für ihre Einkäufe im Web zahlen müssen als Windows- und Android-Besitzer. Fakt ist, dass die Produkte von Apple sehr viel mehr kosten, als andere Geräte und Software. Unbestritten ist aber auch, dass Apple sehr innovativ in der Entwicklung war. Seit dem Tod von Steve Jobs ist die Innovation, meines Erachtens nach, etwas zurück gegangen. Aber was ist dran, an der Behauptung, dass Onlineshopping über Apple-Geräte teurer ist?
Bei Flugreisen bleiben nicht selten etliche Sitze in der ersten Klasse und der Businessclass leer. Diese beiden Klassen zeichnen sich durch mehr Platz und besseren Service aus und sind daher viel teurer als die Touristenklasse. Besonders clevere Reisende fragen beim Einchecken am Flugschalter nach einem Upgrade. Je nach Fluglinie werden nicht genutzte First- und Businessclass-Sitze schon mal kostenlos oder gegen Aufpreis an den (fragenden!) Fluggast weitergegeben. Diesen Umstand will in Zukunft das australische StartUp-Unternehmen Seatfrog mit einer App nutzen und freie Kapazitäten an den Mann bringen.
Im Februar 2016 legte Focus Money und das Marktforschungsinstitut forum! aus Mainz eine Zufriedenheitsstudie vor, deren eindeutiger Sieger (87 Prozent!) der Discounter Aldi ist. An diesem Erfolg sind nicht zuletzt auch die Platzhirsche wie Telekom und Vodafone nicht unerheblich beteiligt. Deren Tarif-Dschungel-Politik der letzten Jahre mit undurchsichtigen Preisen, langen Laufzeiten und schlechtem Customer-Support treiben viele Kunden in die Arme von „Billiganbietern“ wie Aldi Talk. Zum zehnten Geburtstag im November 2015 erhöhte Aldi Talk erstmals das Datenvolumen der Pakete 300, 600 und der All-Net-Flat, ohne die Preise anzuheben.
Wer in den letzten drei bis vier Tagen Probleme mit Aldi Talk hatte, der kann sich nun auf ein Mehr an Leistung freuen. Der Grund für die Probleme war vermutlich die Umstellung zum 10. Geburtstag von Aldi Talk. Neu- und Bestandskunden können sich zukünftig über mehr Datenvolumen bei gleichzeitig höherer Surfgeschwindigkeit freuen.