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  • Wer zahlt mehr beim Online-Shopping: Android- oder iPhone-Besitzer?

    Hartnäckig hält sich die Behauptung, dass iPhone- und Apple-Nutzer mehr für ihre Einkäufe im Web zahlen müssen als Windows- und Android-Besitzer. Fakt ist, dass die Produkte von Apple sehr viel mehr kosten, als andere Geräte und Software. Unbestritten ist aber auch, dass Apple sehr innovativ in der Entwicklung war. Seit dem Tod von Steve Jobs ist die Innovation, meines Erachtens nach, etwas zurück gegangen. Aber was ist dran, an der Behauptung, dass Onlineshopping über Apple-Geräte teurer ist?

    Etliche TV-Verbrauchermagazine wollen bei Testkäufen herausgefunden haben, dass die Preise steigen, sobald man mit einem Mobilgerät und nicht mit dem Desktop-Computer auf dieselben Artikel zugreift.

    Was ist dran, an den Gerüchten?

    Im Web finden sich aber auch andere Preistests, die diese Gerüchte nicht bestätigen. Große Online-Shops bedienen sich da anderer Methoden, uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Zum Beispiel werden Preise täglich mehrfach geändert. In beide Richtungen. Damit ist ein aussagekräftiger Preisvergleich oft nicht möglich.

    Aber was machen wir nun mit diesen beiden Ergebnissen? Wir müssen weiterhin selbst tätig bleiben, trotz allem Preise vergleichen und in den Shops kaufen, die unsere Voraussetzungen und Vorstellungen am besten erfüllen. Und die müssen nicht ausschließlich auf den Preis fixiert sein.

    Schnäppchenjäger setzen auf Preisvergleich per Desktop und Handy

    Aber etwas positives ist doch zu verzeichnen. Etliche Online-Shops bieten ihre Produkte auch über eigene Apps an, die in den einschlägigen App-Stores meist kostenlos heruntergeladen werden können. Die über Apps angebotenen Produkte sind hier oft sogar billiger als in der Desktop-Version.

    Der Grund: Über den Web-Browser des Desktop-PC´s ist ein Wechsel zu anderen Shops viel leichter und komfortabler als auf Tablet´s und Handys. Bei der Nutzung von Mobilgeräten verweilen die potentiellen Käufer länger in einem Shop und das wollen die Anbieter honorieren.

    Fazit:

    Augen auf beim Online-Einkauf, die Shopping-App des Anbieters suchen und dann die Preise nochmals vergleichen .

    noch´n Tipp:

    Geht doch mal wieder „analog“ shoppen. So manches Einzelhandelsgeschäft überrascht mit einem angenehmen Ambiente und günstigen Schnäppchen. Außerdem ist so ein Einkaufsbummel gut für Geist und Körper. Einfach mal mit dem Freund oder der Freundin entspannt durch die Einkaufsmeile schlendern, die Sonne genießen, shoppen und anschließen schön Essen gehen. DAS ist Lebensqualität!

  • Amazon: Sonderangebote nur für Prime-Nutzer

    Amazon: Sonderangebote nur für Prime-Nutzer

    Seit Februar 2016 läuft bei Amazon ein Exklusiv-Programm nur für Prime-Mitglieder. Einige ausgesuchte Artikel sind zu Sonderpreisen ausschließlich den Prime-Kunden vorbehalten. Amazon beabsichtigt mit dieser Strategie mehr Prime-Abos zu verkaufen. Aus dem gleichen Grund wurde bereits im August 2014 der Mindestbestellwert für kostenlosen Versand von 20 Euro auf 29 Euro erhöht.

    Stößt man bei der Amazon-Artikelsuche auf einen dieser Exklusiv-Artikel, wird dies mit dem Hinweis Exklusiv für Prime-Mitglieder kenntlich gemacht. Dies sieht man beispielsweise bei dem Artikel SanDisk Ultra 64 GB USB-Flash-Laufwerk.

    Diese Verkaufsstrategie mag viele „normale“ Amazon-Kunden verärgern und zweifellos werden sich auch einige Kunden von Amazon abwenden. Nicht jeder will sich halt ein 49-Euro-Jahres-Abo aufzwingen lassen, um nur ein paar Euro oder die Versandkosten zu „sparen“.

    Ich persönlich bin kein Amazon-Fan, finde aber auch diese „Bevorzugung“ nicht weiter dramatisch. Die Exklusiv-Bindung betrifft lediglich die von Amazon selbst vertriebenen Artikel. Die im Marketplace von anderen Verkäufern angebotenen Artikel fallen nicht unter diese Regelung. Zum Teil liegt hier der Preis ohnehin nur knapp über dem „Prime-Exklusiv-Angebot“.

    Außerdem findet man im Web, mit ein wenig Recherche-Arbeit, vergleichbar günstige Preise. Amazon ist nicht generell der billigste Anbieter. Preisvergleich lohnt sich nicht nur im analogen Leben, sondern auch in der virtuellen Welt.

  • Welche Fernbusverbindung ist die günstigste? So schnell geht der Preisvergleich mit dem Portal „Busliniensuche“.

    Wer in den kommenden Osterferien ein paar Tage ausspannen möchte und eine Reise plant, der ist mit einer Städtereise gut bedient. Gemütliches Hotel, Frühstück im Bett und dann am Zielort auf Entdeckungsreise gehen. Aber man muss erst einmal dorthin kommen. Die Anfahrt mit dem eigenen Auto ist aber oftmals stressig. Nicht selten steht man im Stau oder ärgert sich über andere Autofahrer. Mit dem Flugzeug oder der Bahn gelangt man zwar recht schnell zum Zielort, ist aber im Vergleich zu einer Busreise recht teuer. Durch die Aufhebung des Bahnmonopols für Innerdeutsche Fernreisen schießen Busreiseunternehmen wie Pilze aus dem Boden. Aber auch hier gilt: Vor der Buchung Preise vergleichen!

    Mehrere Vergleichsportale vergleichen!

    Bei den Preisvergleichsportalen im Web gibt es auch Unterschiede. Hier gilt bei Busreisen auch die Devise: Immer mehrere Portale miteinander vergleichen.

    Drei Karlsruher Studenten haben das Portal www.Busliniensuche.de gegründet, dass die Ticketpreise von derzeit 74 Busunternehmen, der Bahn und einer Mitfahrzentral vergleicht.

    Einfach Start- und Zielort angeben, das Reisedatum festlegen und auf „Suchen“ klicken. Das war´s schon…

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    Bus-, Bahn- und Mitfahrerzentrale auf einen Blick

    Nach ein paar Sekunden wird das Ergebnis angezeigt. In der Zusammenfassung wird die Gesamtanzahl der Verbindungen, der beste Preis und die schnellste Fahrt angezeigt. Die darunterliegende Ergebnisliste kann mit den linken Schaltflächen (Abfahrt, Ankunft, Preis, Dauer) sortiert werden. Mit den rechten Schaltflächen (Busverbindungen, Bahnverbindungen, Mitfahrgelegenheiten) können weitere Verkehrsmittel eingeblendet werden. Bei den Mitfahrgelegenheiten wird allerdings nur ein Anbieter (BlaBlaCar) angezeigt.

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    Ticketbuchung

    Mit dem Button „Jetzt Buchen“ werden Sie zur Webseite des Anbieters weitergeleitet.

    Bei Bus-Verbindungen die ein Umsteigen erfordern, müssen die Tickets für die jeweilige Fahrt separat gebucht werden. Mit der Schaltfläche „Details“ gelangen Sie zu den Einzelheiten der Teilstrecken und deren Anbieter.

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    Zwei Portale im Vergleich

    Der Vergleich mit einem anderen Portal, dem VerkehrsmittelVergleich.de, sind neben der geringen Anzahl von Busverbindungen, höheren Preisen und ein fast fünfmal längerer Suchvorgang aufgefallen. Ebenfalls fehlt auf der Webseite von „VerkehrsmittelVergleich“ eine komplette Auflistung der Verkehrsmittelanbieter, die man bei „Busliniensuche.de“ bei der Option „Busunternehmen“ einsehen kann.

    Der günstigste Preis für die Strecke Duisburg-München am 17.04. lag hier bei 40 Euro. Das Suchergebnis listete dabei nur drei Busverbindungen und 22 Bahnverbindungen auf.

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    Hier wird besonders deutlich, dass man sich nicht nur auf ein einziges Preisvergleichsportal verlassen sollte. Egal ob Reise, Strom oder Mietwagen.

    „Busliniensuche.de“ gibt es natürlich auch als App für Android, iPhone/iPad/iPod touch und Windows Phone.

  • Beim Online-Shopping automatisch verfügbare Gutscheine anzeigen lassen

    Das Einkaufen in Online-Shopping ist oftmals günstiger als im Einzelhandel. Aber auch hier lassen sich durch Preisvergleiche, Rabattaktionen und Gutscheine noch mehr Geld sparen. Der Nachteil ist: Mit der Suche nach Rabatten und Gutscheinen, sowie mit Preisvergleichen, verbringen Sie viel Zeit, die besser genutzt werden könnte. Für solche Fälle gibt es die Browser-Erweiterung von „Gutscheinaffe.de“.

    Gutscheine per Add-On anzeigen

    Das kostenlose Add-On meldet beim Besuch eines Online-Shops automatisch vorhandene Gutscheine und rabattierte Artikel. Komfortabler geht es kaum noch. Die Browser-Erweiterung gibt es außerdem auch für Google Chrome und den Safari.

    Das Add-on von Gutscheinaffe.de können Sie über den Add-ons-Manager des Firefox, die Add-on-Webseite von Mozilla, oder über die Homepage von Gutscheinaffe.de herunterladen.

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    Nach einem Browser-Neustart ist die Erweiterung aktiv. Der Symbolleiste ist das Symbol des Add-ons hinzugefügt worden. Liegen für einen Webshop Gutscheine vor, erscheint ein Popup.

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    Klicken Sie darin auf den Button „Gutscheine anzeigen“ werden Sie zum Gutscheinportal von „Gutscheinaffe“ weitergeleitet, wo Sie aus den vorliegenden Gutscheinen und Rabatten auswählen können.

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    Kommt es einmal vor, dass keine Gutscheine angezeigt werden, liegt es daran dass es für diesen Shop keine gibt, oder dass der Shop nicht bei Gutscheinaffe.de gelistet ist. Mit den stündlich erfolgenden Updates ist die Chance recht groß, dass dieser über kurz oder lang doch noch verfügbar ist. Auf der Webseite von Gutscheinaffe.de können Sie auch aktiv in vielen verschiedenen Kategorien nach passenden Gutscheinen bei Amazon bis Zalando suchen.

    Falls nicht, versuchen Sie doch mal den Preisvergleich von „Ciuvo“. Hier werden zu einem Produkt auch noch zusätzliche Informationen wie Bewertungen und Produktvideos angezeigt. Außerdem ist Ciuvo auch für die Browser Opera und den Microsoft Internet Explorer erhältlich.

  • Mit dem Add-On „Ciuvo“ bei der Schnäppchenjagd automatisch Geld sparen

    Beim Shopping im Web kann man viel Geld sparen. Vorausgesetzt, man macht sich die Mühe, den Preis des gesuchten Artikels bei verschiedenen Anbietern zu vergleichen. Auch sollte man sich nicht auf die „Niedrigpreis-Versprechen“ der großen Anbieter, wie Media Markt, Saturn, etc. verlassen. Der im Januar in der ARD veröffentlichte „Media-Markt-Check“ machte deutlich, dass der  neu eröffnete Online-Shop in etlichen Fällen nicht günstiger war, als andere Mitbewerber im Netz. Doch die Preisvergleiche kann man auch automatisiert im Hintergrund laufen lassen. Das kostenlose Add-on „Ciuvo 1.3.671“ erledigt dies problemlos.

    Die Erweiterung des österreichischen Anbieters „Ciuvo GmbH“ ist kompatibel mit folgenden Internet Browsern:

    • Google Chrome
    • Firefox
    • Opera
    • Internet Explorer
    • Safari

    Rufen Sie in Ihrem Browser die Webseite des Anbieters auf (www.ciuvo.com). Klicken Sie auf der rechten Seite auf die für Ihren Browser passende Version, und folgen Sie den Download- und Installationsanweisungen. Ein Browser-Neustart ist nicht nötig.

    „Ciuvo“ arbeitet nach der Installation automatisch und vollkommen unsichtbar, ohne  irgendeine Schaltfläche dem Browser hinzuzufügen. Die Erweiterung erkennt Produkte aus Online-Shops automatisch und startet eine Hintergrundsuche nach günstigeren Alternativen. Ist ein positives Ergebnis gefunden, blendet „Ciuvo“ unterhalb der Browser-Adresszeile eine Toolbar mit den alternativen Suchergebnissen ein.

    Fährt man mit dem Mauszeiger über die eingeblendete Ciuvo-Toolbar, dann werden zusätzliche Informationen wie Shopname oder Versandkosten sichtbar gemacht.

    Natürlich kann es auch hier vorkommen, dass ein Online-Shop nicht vorhanden ist. Da immer an dieser Erweiterung und der Komplettierung der Shopliste gearbeitet wird, kann jeder Nutzer dem Anbieter eine Email mit dem fehlenden Shop zusenden, die dann in einem Update mit berücksichtigt wird.

    Die derzeit verfügbaren Shops und Portale, sowie weitere Information über die Funktionsweise der Erweiterung, werden auf der Homepage bereitgestellt.

  • Firefox: Eigene Suchmaschine für die Rechtsklick-Suche hinzufügen

    Wie beim Microsoft Internet-Explorer sind auch beim Firefox-Browser nicht so viele Suchmaschinen enthalten. Gerade wenn man Preisvergleiche vornehmen will, sind keine der einschlägig bekannten Webseiten in der Suchmaschinenverwaltung enthalten. Um eine schnelle und einfache Rechtsklick-Suche zu ermöglichen, bietet Mozilla entsprechende Add-Ons an.

    Suchen per Rechtsklick – wie beim IE

    Im Gegensatz zum Internet-Explorer von Microsoft ist die Rechtsklick-Suche beim Firefox nicht automatisch möglich. Um eine Rechtsklick-Suche mit einer eigenen Suchmaschine durchzuführen, ist das Herunterladen von zwei Erweiterungen (Add-Ons) nötig. Die Einhaltung einer bestimmten Reihenfolge ist nicht nötig.

    1. Starten Sie den Firefox-Browser, klicken Sie oben rechts auf den kleinen Pfeil des Suchmaschinen-Symbols, und wählen Sie im Kontextmenü „Suchmaschinen verwalten“ auf.

    2. Im Fenster der Suchmaschinen-Verwaltung klicken Sie unten auf den Link „Weitere Suchmaschinen hinzufügen“.

    3. Automatisch wird die Add-On-Seite der Suchmaschinen aufgerufen. Geben Sie oben rechts in das Suchfeld den Begriff „Context Search“ ein, und klicken Sie auf das Lupensymbol. In der Ergebnisliste klicken Sie neben dem entsprechenden Eintrag auf die Schaltfläche „Zu Firefox hinzufügen“.  Folgen Sie dann den weiteren Installationsanweisungen.

    Dieses Add-On „Context Search“ sorgt für die Auswahlmöglichkeit der Suchmaschinen im Rechtsklick-Kontextmenü.

    4. Um das zweite Add-On – die Suchmaschine – herunterzuladen, wiederholen Sie die Arbeitsschritte eins bis drei. Geben Sie aber diesmal in Arbeitsschritt drei als Suchbegriff den Namen der Suchmaschine (hier „Billiger.de“) ein.

    Auch hier folgen Sie bitte den Installationsanweisungen und führen abschließend einen Browser-Neustart durch.

    5. Nun können Sie eine Rechtsklick-Suche starten. Markieren Sie einen Begriff oder ein Produkt, und öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü. Wählen Sie die Option „Search for…“. Dann klicken Sie auf die Suchmaschine, mit der Sie den Suchvorgang durchführen möchten.

    Fazit: Da der Mozilla Firefox, im Gegensatz zum Microsoft Internet-Explorer nur mit Add-Ons arbeitet, ist die Auswahl von Suchmaschinen sehr begrenzt. Suchvorgänge sind nur möglich, wenn der Betreiber einer Suchmaschine diese als Firefox-Erweiterung anbietet. Hier hat ausnahmsweise der Internet-Explorer die Nase vorne.

  • Microsoft Internet Explorer: Manuell einen eigenen Suchdienst hinzufügen

    Beim Microsoft Internet Explorer sind standardmäßig nur wenige Suchmaschinen enthalten. Natürlich kann man sich bei Microsoft weitere Suchanbieter herunterladen. Ist aber die gewünschte Seite, beispielsweise eine Preisvergleichsseite oder eine „Kostenlos-Seite“ nicht dabei, dann muss man sie manuell durch Eingabe der Webadresse oder über die Favoriten aufrufen. Doch man kann über die Webseite www.enhanceie.com einen Suchdienst eigener Wahl dem Internet Explorer ganz einfach hinzufügen.

    Mit den folgenden Arbeitsschritten ist das in ein paar Minuten erledigt.

    1. Starten Sie den Internet-Explorer und rufen die gewünschte Seite (z. B. Kostenlos.de) auf.

    2. Geben Sie in das Suchfeld den Begriff „Test“ in Großbuchstaben ein, und drücken Sie die [Enter]-Taste.

    3. Kopieren Sie anschließend die so erzeugte Webadresse aus der Adresszeile heraus. Entweder mit einem Rechtsklick und „Kopieren“, oder mit der Tastenkombination [Strg][C].

    4. Öffen Sie einen neuen Tab, rufen Sie die Webseite http://www.enhanceie.com/ie/searchbuilder.asp auf, und scrollen Sie auf dieser Seite bis zum Bereich „Build a Search Provider now“.

    5. Nun fügen Sie in diesem Bereich unter „3. Copy the URL of the Search results page into this box:“ die Webadresse aus Arbeitsschritt 2 ein und vergeben im Punkt 4 dem Suchdienst einen Namen (in diesem Beispiel „Kostenlos“. Anschließend klicken Sie unter Punkt 5 auf „Install“.

    6. Im Dialogfenster „Suchanbieter hinzufügen“ haben Sie nun die Möglichkeit den eigenen Suchanbieter als Standardsuchanbieter festzulegen. Wenn nicht, dann klicken Sie direkt auf die Schaltfläche „Hinzufügen“.

    Ab sofort ist der eigene Suchanbieter der Liste der vorhandenen hinzugefügt und kann bei Bedarf ausgewählt werden.

    Es ist auch möglich, mit einem Rechtsklick die Suche nach dem Begriff oder Produkt zu starten. Markieren Sie das zu suchende Wort, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, wählen Sie im ersten Kontextmenü die Option „Alle Schnellinfos“, und im folgenden Kontext wählen Sie die eigene Suchmaschine aus (in diesem Beispiel „Suche mit Kostenlos“).

  • Bei der Google-Suche mehr Treffer auf der ersten Seite anzeigen

    Standardmäßig werden bei der Google-Suche in der Ergebnisliste nur zehn Treffer angezeigt. Da aber die ersten Positionen meistens mit Werbeeinträgen, Preisvergleichen und ähnlichem belegt sind, findet man die gewünschten Ergebnisse erst auf den nachfolgenden Seiten. Das heißt blättern, blättern, blättern! Mit ein paar einfachen Klicks können Sie der Google-Suche befehlen, mehr Treffer auf einer Seite anzuzeigen.

    Mehr Treffer bitte

    Die Grundeinstellung von zehn Ergebnissen stammt noch aus der Zeit, in der Serverbelastung und lange Ladezeiten von Webseiten an der Tagesordnung waren. Das ist aber heute kaum noch der Fall. Um mehr Treffer anzuzeigen, gehen Sien folgendermaßen vor:

    1. Als erstes kontrollieren Sie, ob Ihr Browser Cookies von der Google-Seite akzeptiert. Wenn nicht, dann aktivieren Sie wieder die Cookies, da sie Voraussetzung für die Einstellungs-Änderung sind.

    2. Danach klicken Sie oben rechts auf der Google-Startseite auf  „Einstellungen | Sucheinstellungen“.

    3. Weiter unten auf der Seite im Bereich „Anzahl der Ergebnisse“ klicken Sie auf das Kombinationsfeld und ändern den Wert von 10 Treffern auf den von Ihnen bevorzugten Wert. Zur Verfügung stehen 20, 30, 50 und 100 Treffer. 

    4. Die Änderungen speichern Sie mit der Schaltfläche „Einstellungen speichern“.

    Tipp: Auf dieser Seite lassen sich noch viel mehr Einstellungen ändern. Zum Beispiel im Bereich „SafeSearch-Filter“ können Sie einstellen, ob Ihre Suchergebnisse gefiltert werden sollen. Das ist besonders wichtig, wenn Kinder auf Ihren Computer zugriff haben.  

  • Tipps und Tricks zum Reinigen und Wechseln des Luftfilters

    Je besser der Motor des Autos ist, umso höher ist in der Regel auch dessen Fahrleistung. Doch ist hierbei nicht nur auf die Qualität zu achten. Wer ihn langfristig schützen möchte, muss stets auch den Luftfilter im Blick behalten.

    Der Luftfilter: Ohne ihn fährt nichts

    Zerlegt man ein Auto in seine Einzelteile, so befinden sich darunter viele merkwürdig dreinschauende Dinge, die nicht zwingend sinnvoll erscheinen mögen. Oft stellt sich die Frage, welcher Sinn ihnen in dem komplexen Konstrukt eigentlich zukommt. Doch ist eines gewiss: Alles, was verbaut wurde, sitzt nicht nur an seinem richtigen Platz, sondern leistet auch einen Beitrag dazu, dass das Auto problemlos fahren kann. Ebenso verhält es sich mit dem Luftfilter. Er bewahrt insbesondere den Motor und weitere sensible Kleinteile davor, während der Fahrt die ungefilterte Luft anzusaugen und dadurch letztlich zu verdrecken. Staub und ähnlich mikroskopisch feine Elemente könnten in den Antrieb des Autos gelangen und diesen beschädigen. Wichtig ist es daher, den Lüfter regelmäßig zu reinigen und im Zweifelsfall auszuwechseln.

    Die Reinigung des Luftfilters

    Grundsätzlich sollte der Luftfilter nur durch einen Fachmann gesäubert werden. Jedoch ist es mit ein wenig handwerklichem Geschick auch möglich, diese Schritte selbst auszuführen. Wie oft das zu geschehen hat, hängt vom jeweiligen Modell sowie den befahrenen Strecken ab. In der Regel weist der Fahrzeughersteller auf die einzuhaltenden Intervalle der Reinigung hin. Wer sich allerdings häufig auf sandigen Strecken befindet, pflegt den Lüfter lieber etwas öfter. Dazu muss der Filter zunächst ausgebaut werden. Das gelingt sehr einfach, indem lediglich die Verschraubung des Deckels am Luftfiltergehäuse gelöst wird. Dieses befindet sich in der Motorhaube und ist dort leicht zugänglich.

    Tipps zur Reinigung und zum Wechsel des Luftfilters

    Wurde der Filter somit seinem Gehäuse entnommen, kann er problemlos durch einen neuen ersetzt werden, der lediglich in die nun freie Stelle geschoben wird. Allerdings kann es sich lohnen, den Lüfter regelmäßig zu reinigen und damit einem Neukauf vorzubeugen. Häufig wird dabei jedoch ein Fehler begangen, der eher schädlich ist: Denn oft wird mit einem Sauger der Staub von außen nach innen abgesaugt. Im Ergebnis bleiben jedoch stets kleinste Partikel in den Filterlamellen zurück. Daher sollte der Vorgang genau andersherum geschehen: Mit einem starken Luftbläser oder einer Luftpistole werden die Verschmutzungen von innen nach außen geblasen. Eine solche Pistole gibt es an den meisten Tankstellen zur kostenfreien Benutzung. Wichtig ist es, jede Lamelle einzeln zu säubern und den freigewordenen Dreck schlicht aus dem Filter zu pusten. Anschließend wird dieser wieder eingebaut und der Deckel des Filtergehäuses verschraubt.

    Übrigens: Gute und günstige Luftfilter gibt’s beim Autoteile-Preisvergleich Carmio:
    http://www.carmio.de/autoteile/sportluftfilter.html

  • Google: Preisvergleicher und andere nervende Webseiten ausblenden

    Beim Googlen nach Produkten wie Digitalkameras oder Handys spuckt die Suchmaschine tauchen an den ersten Positionen oft Preisvergleicher oder Meinungsportale auf. Zwar nicht mehr so häufig wie vor einigen Jahren, doch mitunter nerven die Preisvergleicher noch immer. Wen Preisvergleicher (oder andere störende Webseiten) in der Trefferliste nerven, kann die unerwünschten Treffer ausblenden.

    Ein Beispiel: Sie suchen nach Informationen und Tipps zur Digitalkamera „Casio Exilim“. In der Trefferliste sind die Preisvergleicher wie „Idealo“ aber unerwünscht. Dann können Sie folgendermaßen vorgehen, um alle Preisvergleicher herauszufiltern und gar nicht erst anzuzeigen:

    Ergänzen Sie die Suchanfrage um die Stichwörter „-preisvergleich“ und/oder „-vergleich“ (wichtig ist das Minuszeichen), zum Beispiel

    Casio Exilim -preisvergleich


    Mit dem Minuszeichen weisen Sie Google an, alle Treffer mit dem genannten Stichwort (hier „preisvergleich“) nicht in der Trefferliste anzuzeigen. Die lästigen Preisvergleicher tauchen nicht mehr auf. Auf diese Weise können Sie auch andere Stichwörter ausschließen, etwa mit den Suchen

    mallorca -hotel

    mercedes -gebrauchtwagen -gebrauchtfahrzeuge

    Noch mehr filtern mit „-inurl:()“

    Einen Schritt weiter geht der Suchparameter „-inurl:“. Damit können Sie gezielt bestimmte Webseiten herausfiltern. Und zwar beliebig viele. Wenn zum Beispiel sämtliche Preisvergleicher, Meinungsportale, Amazon und das Auktionshaus ebay in der Trefferliste unerwünscht ist, geben Sie folgendes ein:

    canon ixus -inurl:(kelkoo|bizrate|pixmania|pricerunner|dooyoo|pricegrabber|ebay|ciao|dooyoo|amazon|guenstiger|geizkragen|preistrend|preissuchmaschine)

    Beim „inurl:“-Befehl gilt: Alle Webseiten, die einen der in Klammern angegeben Begriffe in der Adresse enthalten (z.B. „ebay“ bei „www.ebay.de“) tauchen nicht in der Trefferliste auf.