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  • Alexa, warum hast du das gemacht..?

    Sprachassistenten wie Siri, Google und Alexa arbeiten nicht immer richtig. Es kommt vor dass sie zuhören, wenn sie es nicht sollen, oder auf einen Befehl falsch reagieren. Warum, bleibt oft im Dunkeln. Das wird jetzt bei Alexa anders. Du kannst nun fragen, warum sie falsch reagiert hat.

    Nach dem letzten Update ist es ab sofort möglich, eine unerwünschte Aktion zu hinterfragen. Mit folgenden Sprachbefehlen soll sich laut Amazon herausfinden lassen, warum es zu dem Fehlverhalten kam:

    • Alexa, warum hast du das gemacht?
    • Alexa, warum hast du gesprochen?
    • Alexa, warum hast du das gesagt?

    Durch diese Fragestellung und das Feedback lernt Alexa hinzu, um zukünftig ähnliche Fehler zu vermeiden. Zudem erhält der Nutzer durch den neuen Skill mehr Kontrolle und Transparenz über den Sprachassistenten.

    Wenn Alexa falsch reagiert, kannst du den falsch verstandenen Sprachbefehl löschen. Verwende dazu einen der beiden Befehle:

    • Alexa, lösche alles, was ich gerade gesagt habe.
    • Alexa, lösche alles, was ich heute gesagt habe.

    Fehlersuche mit der Alexa-App

    Auch über die Alexa-App lässt sich herausfinden, welche Aktion durch welchen Sprachbefehl ausgelöst wurde. Diese Funktion findest du im Menüpunkt Sprachaufnahmen-Verlauf.

  • Neue Kreditkarte bei Amazon – Gratis!

    Seit dem 01. Oktober 2018 gibt es die kostenlose Amazon.de Prime Visa Karte. Nicht zu verwechseln mit der schon lange existierenden Amazon.de Visa Karte, denn diese kostet 19,99 Euro pro Jahr. Außerdem hat die Neue auch ein paar zusätzliche Features.

    Wie der kleine Zusatz Prime vermuten lässt, richtet sich die Kreditkarte nur an Amazon-Prime-Mitglieder und an die, die es noch werden möchten. Amazon-Prime-Kunden, die sich für die neue Amazon.de Prime Visa Karte anmelden, erhalten eine Startgutschrift von 70 Euro. Zusätzlich gibt es auch eine kostenfreie Partnerkarte, auf Wunsch eine Notfall-Ersatzkarte (gratis) und den Notfall-Bargeldservice für Deutschland und das Ausland.

    Aufgestockt wurden auch die Bonuspunkte für die Einkäufe im Amazon-Universum. Für jeden bei Amazon umgesetzten Euro gibt es anstatt zwei nun drei Bonuspunkte, die bei zukünftigen Einkäufen als Rabatt verrechnet werden.

    Bei Käufen außerhalb von Amazon bleibt es aber bei dem halben Bonuspunkt pro einem Euro Einkaufswert.

  • Amazon: Prime-Mitgliedschaft wurde heimlich eingeschränkt

    Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft 2017 hat der Online-Riese Amazon einen wesentlichen Vorteil der Prime-Mitgliedschaft heimlich eingeschränkt.

    Am 08. November 2017 wurde das Teilen des Amazon-Prime-Kontos mit Familienangehörigen von vier auf eine zusätzliche Person reduziert. Damit kann nur noch der Konto-Inhaber und ein weiteres Familienmitglied den kostenlosen Versand in Anspruch nehmen. Außerdem muss nach Aussage von Amazon diese Person zwingend den gleichen Wohnort haben.

    Das war in der Vergangenheit zwar auch so, kontrolliert wurde es aber nicht. In wie weit das zukünftig geschehen wird, bleibt zunächst abzuwarten.

    Diese Änderung gilt aber nur für Kunden, die nach dem 8.11.2017 ein Prime-Konto erstellt haben.

    Ob und wann die Einschränkung auch auf Bestandskunden ausgeweitet wird, ist nicht bekannt.

  • Nur für Studenten: „Amazon Music Unlimited“ zum halben Preis

    Amazon Music Unlimited ist mit seinen über 40 Millionen Songs und der Live-Berichterstattung des DFB-Pokals auch für Amazon-Prime-Kunden nicht kostenlos. Sie zahlen pro Monat 7,99 Euro (oder jährl. 79 Euro), während der Nicht-Prime-Kunde zwei Euro mehr (= 9,99 Euro) zahlt. Am 29. August 2017 teilte der Amazon-Konzern mit, dass Studenten nur noch die Hälfte, also 4,99 Euro, zahlen müssen.

    Studenten, die dieses Angebot annehmen möchten, müssen während der Registrierung bei Amazon Music Unlimited ihren Studentenstatus verifizieren. Dies kann unter bestimmten Voraussetzungen online oder per Upload des Nachweises erfolgen.

    Wichtig ist nur, dass dein Studium an einer Hochschule oder einer Universität zu einem Hochschulabschluss führt.

    Nachdem deine Verifizierung bestätigt wurde, kannst du maximal für vier Jahre den Studentenrabatt nutzen. Nach Ablauf dieses Zeitraumes wechselt die Mitgliedschaft automatisch in die Standard-Mitgliedschaft.

    Dann steht dir das komplette Musik-Programm von Amazon, inklusive der Offline-Funktion, zur Verfügung.

  • Streamingprobleme bei Amazon Prime Video beheben

    Beim Streamen von Filmen über Amazon Prime Video kann es zu Verbindungsproblemen mit den Amazon-Servern kommen, die mit dem Fehlercode 2501 gemeldet werden. Die Ursachen liegen meist an der Internetverbindung, dem Abspieldienst selber und/oder der Grafikkarte.

    Internetverbindung

    Die erste Kontrolle sollte der Internetverbindung gelten. Am einfachsten überprüft man diese, durch Aufrufen einer beliebigen Webseite in einem neuen Browser-Tab. Wird nichts angezeigt, dann kontrolliere deine Heimnetzwerkeinstellungen und starte im Zweifelsfall den Router neu. Eine weitere Ursache könnte in diesem Zusammenhang eine instabile oder gestörte WLAN-Verbindung sein. Hier könnte dann eine kabelgebundene Verbindung (LAN) die Lösung sein.

    Grafikkarte

    Sollte der Fehler an einem fehlerhaften oder veralteten Grafikkartentreiber liegen, aktualisiere ihn sicherheitshalber direkt mit, wenn du die Internetverbindung erfolgreich getestet hast.

    Abspieldienst

    Es kann natürlich auch an dem Abspieldienst von Amazon direkt liegen. Auch einige Multimedia-Player können den Stream von Amazon wiedergeben.

    Liegt der Fehler bei Amazon selbst, dann kann man nur warten, bis er wieder richtig funktioniert. Bei den Multimedia-Playern gilt dann die gleiche Vorgehensweise wie bei der Grafikkarte. Vermutlich sind dann auch hier die Treiber veraltet.

  • Amazon Cyber-Monday-Woche verpasst? Dann nutze jetzt die zweite Chance.

    Bei der Cyber-Monday-Woche von Amazon kann man immer wieder mal tolle Schnäppchen machen. In der vergangenen Woche vom 21.11. 28.11.2016 konnten die Kunden schon eine Menge Geld bei den Weihnachtsgeschenken sparen. Für diejenigen, die diese Gelegenheit verpasst haben, ist das aber kein Grund zur Traurigkeit. Amazon spendiert weitere acht Tage mit Blitzangeboten im Cyber-Monday-Stil.

    Vom 29.11. – 06. 12.2016 starten in der Weihnachts-Angebote-Woche alle 5 Minuten Blitzangebote aus fast allen Kategorien. Amazon-Prime-Kunden erhalten sogar schon eine halbe Stunde früher den Zugriff auf die Sonderangebote.

    Die Blitzangebote sind zudem auch in der Menge begrenzt. Da könnte der eine oder andere Artikel schnell ausverkauft sein. Damit du keine Angebote verpasst, die dich interessieren, solltest du dich von der Amazon App an den Angebotsstart erinnern lassen.

    Übrigens: Der letzte Cyber-Monday in den USA, bescherte dem Amazon-Konzern einen Rekord-Umsatz von knapp 3,4 Milliarden US-Dollar…

  • Der Dash-Button von Amazon – Segen oder Fluch?

    Seit einigen Tagen gibt es für die Kunden des Versandhändlers Amazon die sogenannten Dash-Buttons. Per Knopfdruck kannst du ab sofort Produkte des täglichen Bedarfs automatisch bestellen, wenn dein Vorrat zur Neige geht.

    Kein Klopapier oder Waschmittel mehr da?

    Ein Beispiel? Du stehst vor deiner Spülmaschine, willst sie einschalten und stellst dabei fest, dass nur noch zwei Waschmittel-Tabs im Karton sind. Dies ist die Gelegenheit auf den Dash-Button von Somat zu drücken und eine Bestellung des Lieblingsspülmittels auszulösen. Als Amazon-Prime-Kunde (Voraussetzung!) erhältst du dann spätestens am nächsten Tag deine Bestellung. Wohnst du in einem der 14 Ballungsräume, dann ist sogar eine Same-Day-Lieferung möglich.

    Ein Knopfdruck reicht für die Nachbestellung

    Die Dash-Buttons kosten bei Amazon 4,99 Euro pro Stück. Ein Button kann nur mit einem Produkt verknüpft werden. Möchtest du mehrere Produkte, zum Beispiel Hunde- und Katzenfutter, sowie Toilettenpapier bestellen, dann benötigst du je einen Dash-Button. Damit das nicht zu teuer wird, erhältst du derzeit bei der ersten Produktbestellung per Knopfdruck einen Rabatt in gleicher Höhe (4,99 Euro).

    Benötigt WLAN

    Der integrierte Bestellschutz des per WLAN verbundenen Buttons verhindert sogar bei mehrmaligem Drücken, dass die entsprechende Anzahl der Produkte im Warenkorb landet. Es wird nur der erste Knopfdruck pro Versand-Vorgang registriert. Zusätzlich unterliegen alle per Dash-Button bestellten Artikel einer Rückgabegarantie.

    Da der Dash-Button keinerlei Displayfunktion hat, benötigst du noch die Amazon App für dein Androidgerät oder das iPhone/iPad. Über die Amazon App aktivierst du auch die Bestellbenachrichtigung (empfohlen!), damit du rechtzeitig informiert wirst, um gegebenenfalls den Versand zu stornieren. Auch alle anderen erforderlichen Einstellungen werden über die App vorgenommen.

    Fluch oder Segen?

    Diese automatisierte Warenbestellung ist schon sehr bequem. Unser Komfort ist aber nicht der Anreiz für Amazon, den Dash-Button an den Mann oder die Frau zu bringen. Es geht mal wieder um unsere Daten. Amazon speichert natürlich wann und wo die Knöpfe gedrückt werden, damit in Zukunft unser Bedarf an Waren noch besser analysiert werden kann.

    Ein weiteres Risiko ist die Technik selber. Angriffe von Hackern erfolgen nicht nur über den Computer oder das Handy. Auch das Internet der Dinge ist (noch) wie ein offenes Tor für jeden, der in ein WLAN-Netzwerk eindringen will.

    Zusätzlich kritisieren US-Kunden die Praxis der Preisgestaltung der über die Dash-Buttons erfolgten Bestellungen. Von einer Bestellung zur Anderen seien die Produkte erheblich teurer geworden. Sollte dies auch bei uns der Fall sein, dann dürfte das ohnehin geschwächte Vertrauen in Amazon noch weiter sinken.

    Fazit

    Sind die Dash-Buttons ein Fluch oder eher ein Segen? Das wird wohl jeder für sich selber beantworten müssen. Ich jedenfalls, kaufe die Dinge des täglichen Bedarfs immer noch lieber im Supermarkt, zudem ist die Bewegung gut für mein kleines Bäuchlein…

  • Netflix in Full-HD-Auflösung wird nicht von allen Browsern unterstützt

    Liebst du auch Filme und Serien in Full-HD-Auflösung? Leider kann man nicht automatisch davon ausgehen, dass bei der Verwendung der richtigen Hardware (1080p-Fernsehgerät/-Monitor und PC/Notebook) auch wirklich Full-HD angezeigt wird. Netflix-Kunden haben es besonders leicht herauszufinden, ob der Stream auch wirklich in Full-HD stattfindet.

    Der richtige Web-Browser

    Neben der erforderlichen Breitbandanbindung und dem Standard- oder Premium-Netflix-Abo, ist die Auswahl des Webbrowsers immens wichtig.

    Die meisten Browser unterstützen nämlich die benötigte Bitrate nicht. Lediglich der Microsoft Internet Explorer und der Edge-Browser streamen unter Windows in 1080p-Qualität.

    Netflix-Bitrate herausfinden

    Die Überprüfung ist bei Netflix recht einfach. Den angeblichen Full-HD-Film starten und die Tastenkombination [Strg][Umschalt][Alt][S] drücken.

    In der Dialogbox wird im mittleren Bereich die aktuelle Video Bitrate angezeigt. Beträgt sie 3000, handelt es sich um die „kleine“ HD-Auflösung von 720p. Erst ab einer Bitrate von 3850 fängt der 1080p-Stream (LQ) an. Eine mittlere Qualität (MQ) wird mit 4300 angezeigt und die High Quality (HQ) mit 5800.

    Weitere Informationen über die Netflix-Wiedergabe findest du auf der englischsprachigen Webseite von Pretzel Logix.

    Standardmäßig ist bei Netflix der Datenverbrauch in den Wiedergabe-Einstellungen auf Automatisch eingestellt. Beim Einsatz von mobilen Geräten ist das sinnvoll, da sich die Geschwindigkeit automatisch an die aktuelle Internetverbindung anpasst. Bei einer permanenten Bandbreite von mindestens fünf MBit pro Sekunde empfiehlt sich die Einstellung Hoch. Sie verbraucht bis zu 3 GB pro Stunde bei HD-Filmen und 7 GB bei Ultra-HD.

    Streaming-Geschwindigkeit anderer VoD-Anbieter

    Bei anderen Streaming-Diensten wie Watchever und Maxdome fehlen meist diese Kontrollwerkzeuge. Hier verwendest du am besten das Tool MenuMeters, das auf der Webseite des Anbieters Raging Menace als kostenloser Download angeboten wird.

  • Amazon: Sonderangebote nur für Prime-Nutzer

    Amazon: Sonderangebote nur für Prime-Nutzer

    Seit Februar 2016 läuft bei Amazon ein Exklusiv-Programm nur für Prime-Mitglieder. Einige ausgesuchte Artikel sind zu Sonderpreisen ausschließlich den Prime-Kunden vorbehalten. Amazon beabsichtigt mit dieser Strategie mehr Prime-Abos zu verkaufen. Aus dem gleichen Grund wurde bereits im August 2014 der Mindestbestellwert für kostenlosen Versand von 20 Euro auf 29 Euro erhöht.

    Stößt man bei der Amazon-Artikelsuche auf einen dieser Exklusiv-Artikel, wird dies mit dem Hinweis Exklusiv für Prime-Mitglieder kenntlich gemacht. Dies sieht man beispielsweise bei dem Artikel SanDisk Ultra 64 GB USB-Flash-Laufwerk.

    Diese Verkaufsstrategie mag viele „normale“ Amazon-Kunden verärgern und zweifellos werden sich auch einige Kunden von Amazon abwenden. Nicht jeder will sich halt ein 49-Euro-Jahres-Abo aufzwingen lassen, um nur ein paar Euro oder die Versandkosten zu „sparen“.

    Ich persönlich bin kein Amazon-Fan, finde aber auch diese „Bevorzugung“ nicht weiter dramatisch. Die Exklusiv-Bindung betrifft lediglich die von Amazon selbst vertriebenen Artikel. Die im Marketplace von anderen Verkäufern angebotenen Artikel fallen nicht unter diese Regelung. Zum Teil liegt hier der Preis ohnehin nur knapp über dem „Prime-Exklusiv-Angebot“.

    Außerdem findet man im Web, mit ein wenig Recherche-Arbeit, vergleichbar günstige Preise. Amazon ist nicht generell der billigste Anbieter. Preisvergleich lohnt sich nicht nur im analogen Leben, sondern auch in der virtuellen Welt.

  • Amazon´s Prime Instant Video auch auf Android-Tablets nutzen

    Amazon´s Prime Instant Video auch auf Android-Tablets nutzen

    Die meisten Android Geräte in Deutschland sind an den Google Play Store gebunden. Aus diesem Grund lassen sich Apps fremder Anbieter nicht so ohne weiteres auf den Smartphones und Tablets installieren. Darunter fällt leider auch der Amazon App-Shop und die App Prime Instant Video.

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    Jeder der sich bei Amazon Prime angemeldet hat (Jahresgebühr 49,– Euro!) kann zusätzlich das Streaming-Angebot auf PC und den Fire-Produkten nutzen. Die „normalen“ Android-Geräte bleiben leider aussen vor.

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    In minutenschnelle auf Android-Geräten verfügbar

    Aber mit ein wenig Aufwand lässt sich Prime Instant Video auch auf allen anderen Android-Geräten uneingeschränkt nutzen. Zuerst aktivierst du auf deinem Android-Device die Option Unbekannte Herkunft. Diese findest du in Einstellungen | Sicherheit.

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    Download und Installation fremder APK-Dateien

    Im nächsten Schritt startest du deinen bevorzugten Browser und rufst die Webseite www.amazon.de/gp/mas/get/androidapp/ref=mas_rw_gts auf und startest den Download und installierst den Amazon App-Shop.

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    Möglicherweise startet dein Android-Gerät zur Installation der „unbekannten“ APK-Datei einen integrierten Paket-Installer.

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    Nach der Installation des Amazon App-Shop startest du den Shop und suchst die App Prime Instant Video und installierst diese ebenfalls.

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    Dann meldest du dich in Prime Instant Video mit deinen Zugangsdaten an um den Streamingdienst wie gewohnt zu nutzen.