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  • Das neue Windows-10-Snipping Tool

    Seit Windows Vista ist das Snipping Tool eines der interessanten Windows-Programme zum Thema Screenshot. Denn nicht nur mit der Taste [Druck] lassen sich Screenshots erstellen, sondern auch mit dem Snipping Tool. Es hat den Vorteil, dass man mit diesem kleinen Programm auch individuelle Ausschnitte des Desktops erstellen kann.

    Seit einiger Zeit ist das Snipping Tool natürlich auch ein Bestandteil des Windows-10-Betriebssystems. Man kann es über das Suchfeld der Taskleiste starten, oder direkt per Tastenkombination [Windows][Shift][S].

    Standardmäßig kannst du nach dem Drücken der Tastenkombination mit gedrückter Maustaste einen beliebigen, rechteckigen Ausschnitt des Desktops anfertigen.

    Anhand von weiteren, eingebauten Funktionen lassen sich Füllfarben und oder Farbmarkierungen einfügen. Es gibt natürlich auch eine Radiergummi-Funktion, die vorgenommenen Änderungen wieder rückgängig macht.

    Der fertige Screenshot lässt sich dann ganz einfach in die Zwischenablage kopieren oder direkt in ein Dokument oder eine E-Mail einfügen.

    Das Snipping Tool ist eine sehr gute Alternative zur herkömmlichen Screenshot-Funktion, da sie individuelle Ausschnitte der Desktop-Anzeige ermöglicht.

  • Excel: Druckbereich von Tabellen richtig einstellen

    Manchmal kann man beim Drucken von Excel-Tabellen schon verzweifeln. Tabellen und Grafiken werden nicht selten automatisch auf mehrere Seiten verteilt. Schuld daran sind die standardmäßigen Voreinstellungen. In den meisten Fällen sollte man vor dem Druckvorgang die Tabelle(n) entsprechend anpassen.

    Die Ansicht der Excel-Tabellenblätter ist in der Regel auf Normalansicht eingestellt. Damit du siehst welcher Bereich gedruckt wird, klickst du in der Statusleiste am unteren Bildrand auf die Schaltfläche Seitenlayout.

    Alles auf eine Seite

    Erstreckt sich deine Tabelle über mehrere Seiten, obwohl alles auf einem Blatt Papier gedruckt werden soll, dann wechselst du oben in der Menüleiste zum Register Seitenlayout und klickst in der Gruppe An Format anpassen auf Breite und Höhe.

    Hier legst du über das Aufklappmenü jeweils die Einstellung 1 Seite fest. Dadurch wird die Skalierung automatisch auf eine Papierseite angepasst. Je nachdem wie du deine Tabelle und/oder Grafik gestaltet hast, ist es vielleicht sinnvoller, zusätzlich vom Hochformat zum Querformat zu wechseln.

    Im Seitenlayout kannst du jetzt überprüfen, ob die neuen Einstellungen wie gewünscht umgesetzt wurden. Ist alles Ok, dann kann der Druckvorgang jetzt beginnen.

    Teilbereich einer Tabelle drucken

    Möchtest du nur einen bestimmten Teil der Tabelle ausdrucken, dann geht das auch recht einfach. Markiere den zu druckenden Teilbereich, wechsle in das Register Seitenlayout, und klicke im Menüband auf Druckbereich | Druckbereich festlegen.

    Im Druckmenü Datei | Drucken siehst du im Vorschaufenster, dass nur der markierte Tabellenausschnitt gedruckt wird.

  • Screenshots direkt in eigenem Verzeichnis speichern

    Das Erstellen von Bildschirmfotos (Screenshots) mit der Taste [Druck] oder [Print] ist ein alter Hut und wird tagtäglich millionenfach genutzt. Genau so oft wird danach ein Bildbearbeitungsprogramm oder ein Office-Tool geöffnet um den Screenshot einzufügen und abzuspeichern. Beide Tätigkeiten, Screenshot erstellen und der Speichervorgang, können mit einem Tastendruck erledigt werden. Schneller und komfortabler geht es kaum noch.

    Ein zusätzliches Problem ist der Zwischenspeicher, in den der Screenshot hineinkopiert wird. Es ist nur Platz für einen Eintrag. Wird ein weiteres Bildschirmfoto erstellt, oder eine Textpassage kopiert, dann wird der erste Eintrag automatisch gelöscht.

    Mit Erweiterungstools, wie dem Clipboard Master, lässt sich die Zwischenablage zwar aufmotzen, aber das ist ein anderes Thema.

    Zurück zu unseren Screenshots…

    Mit der Tastenkombination [Windows-Taste][Druck] wird bei den Betriebssystemen Windows 8.x/10 das Bildschirmfoto direkt im Ordner Screenshots gespeichert und durchgehend nummeriert.

    Diesen Ordner findest du über den Windows Explorer und dem Pfad Dieser PC | Bilder.

    Auf diese Weise lassen sich auch mehrere Screenshots schnell hintereinander anfertigen und speichern.

    Zu beachten wäre hier lediglich, dass bei der Verwendung von zwei Monitoren beide Bildschirmanzeigen als ein Foto gespeichert werden.

    Tipp:

    Wenn die Screenshots aus diesem Ordner gelöscht werden und Neue hinzukommen, beginnt die Nummerierung nicht mehr bei 1, sondern wird automatisch fortgesetzt.

    Damit wieder bei Nummer 1 begonnen wird, ist ein Zurücksetzen des Screenshot-Indexes erforderlich. Dieser kann auf zwei Wegen erfolgen: Über die Registry oder mit einer kleinen Reg-Datei, die auf dem Desktop abgelegt werden kann.

    Da der Weg über den Registrierungseditor recht lang ist, beschränken wir uns heute nur auf die Desktop-Datei.

    Klicke mit der rechten Maustaste auf eine freie Bildschirmstelle und wähle im Kontextmenü Neu | Textdokument aus. In diese Datei fügst du folgenden Text ein:

    Windows Registry Editor Version 5.00

    [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer]
    „ScreenshotIndex“=dword:00000001

    Dann speicherst du die Textdatei, die dann den Standard-Namen Neues Textdokument.txt erhält.  Benenne die Datei um und ändere die Dateiendung dabei auf .reg. Ein passender Name wäre zum Beispiel Counter.reg. Bestätige nur noch die Warnhinweise und die Zurücksetzung des Zähl-Indexes ist einsatzbereit.

    Per Doppelklick kannst du nun jederzeit mit der Nummerierung neu beginnen.

    Anderer Speicherort gewünscht?

    Auch der Standard-Speicherpfad kann bei Bedarf geändert werden. Du rufst über den Windows Explorer den Pfad Dieser PC | Bilder auf und öffnest per Rechtsklick auf das Verzeichnis Screenshots dessen Kontextmenü.

    Wähle Eigenschaften aus und wechsle im Dialogfenster in das Register Pfad. Tippe nun den neuen Speicherpfad ein oder lege ihn über den Button Ziel suchen fest. Dann speicherst du die Änderung mit Übernehmen oder OK.

    Ab sofort werden die Bildschirmfotos im neuen Zielordner gespeichert.

  • Windows 10: Screenshots automatisch in dem Ordner „Eigene Bilder“ speichern

    Screenshots in Windows 10 lassen sich, wie auch in den anderen Windows-Versionen, ganz leicht mit der Taste [Druck] erstellen. Sie werden im Zwischenspeicher abgelegt und können dann im betreffenden Ordner gespeichert oder in ein Dokument oder Zeichenprogramm eingefügt werden. Zumindest das Speichern von Screenshots ist mit Windows 10 und einem kleinen Trick einfacher geworden.

    Wenn du einen Screenshot automatisch im Ordner Eigene Bilder speichern möchtest, dann drückst du einfach nur die Tastenkombination [Windows][Druck]. Dadurch wird (alles automatisch) im Verzeichnis Eigene Bilder ein Unterordner mit Namen Screenshots erzeugt und die Bilder dort nummeriert abgelegt. Der Dateiname wird nach dem Muster Screenshot (1), Screenshot (2) u.s.w. vergeben.

    Wenn die Screenshotfunktion häufig verwendet wird, dann ist die Nummerierung schnell drei- oder vierstellig. Soll der Counter wieder zurückgestellt werden, dann musst du hier auch zu einem Trick greifen, da es für einen Reset keine Einstellungsfunktion oder ein Kontext-Befehl gibt.

    Zähler über die Registry zurücksetzen

    Zwei unterschiedliche Varianten können für das Reset verwendet werden. Die erste Reset-Variante wird in der Registry vorgenommen. Öffne sie mit der Tastenkombination [Windows][R] und dem Befehl regedit. Navigiere dann zu folgendem Pfad:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer

    Im Verzeichnis Explorer öffnest du nun den Eintrag ScreenshotIndex per Doppelklick, änderst den Wert auf 1 und bestätigst mit OK.

    Wenn du regelmäßig den Zähler zurücksetzen möchtest, dann lohnt sich an dieser Stelle ein Registry-Lesezeichen zu setzen. So musst du dich nicht jedes mal durch die Verzeichnisstruktur klicken. Wie ein Lesezeichen im Registrierungseditor angelegt wird, erfährst du in diesem Artikel.

    Desktop-Icon

    Die andere Möglichkeit, ohne die Registry zu benutzen, ist das Anlegen einer Reg-Datei. Am einfachsten speichert man sie auf dem Desktop, dann kannst du mit einem Doppelklick den Counter zurücksetzen.

    Per Rechtsklick auf den Desktop öffnest du das Kontextmenü und wählst Neu | Textdatei aus. In die Textdatei fügst du folgenden Text ein:

    Windows Registry Editor Version 5.00

    [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer]
    „ScreenshotIndex“=dword:00000001

    Speichere die Datei und benenne sie anschließend in Conter.reg um. Die nachfolgende Warnmeldung bestätigst du abschließend noch mit Ja um sie zu aktivieren.

  • Mozilla Firefox: Webseiten und Lesezeichen direkt im PDF-Format speichern

    Das Ausdrucken von Webseiten ist nicht immer ganz einfach, da nicht jede Seite für einen Druck optimiert ist. Möchte man trotzdem eine Webseite ausdrucken, dann man dies am besten mit dem Add-on „Print Pages to PDF“ tun.

    Laden Sie es am besten über den Add-ons-Manager herunter und starten den Browser anschließend neu.

    print-pages-to-pdf-webseiten-drucken-add-on-erweiterung-firefox-ff-mozilla

    „Print Pages to PDF“ ist nun einsatzbereit. Zum Drucken einer Webseite über den Browser oder über ein Lesezeichen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Tab oder das Lesezeichen und wählen im Kontextmenü „Tab als Pdf drucken“.

    internetseite-als-pdf-drucken-einstellung-funktion-tab-auswaehlen-rechtsklick-option

    Nach ein paar Sekunden ist die ausgewählte Internetseite ins PDF-Format umgewandelt und kann gespeichert werden.

    ergebnis-pdf-format-gespeichert-umgewandelt-seitenraender-kopfzeile-fusszeile-bearbeiten-einstellungen

    Natürlich lassen sich die PDF-Dokumente auch in der Gestaltung anpassen. Klicken Sie dazu auf „Extras | Print Pages to PDF | Einstellungen“.

    einstellungen-seite-einrichten-global-webseite-fusszeile-kopfzeile-extras-pages-to-pdf

    In den Registern „PDF (Global)“ und „PDF (Webseite) werden das Papierformat und Seitenränder sowie beispielsweise Kopf- und Fußzeile bearbeitet.

  • Windows 7, Vista und XP: Verzeichnisinhalt mit dem Windows-Explorer ausdrucken

    Wenn man den Inhalt eines Verzeichnisses als Ausdruck benötigt, ist man normalerweise gezwungen, einen Screenshot anzufertigen oder mit dem relativ umständlichen Tree-Befehls zu hantieren. Dieses Verfahren ist mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden. Einfacher geht es mit dem Tool „Microsoft Fix it“, das den Inhalt eines beliebigen Verzeichnisses einfach per Rechtsklick ausdruckt.

    Verzeichnisliste direkt aus dem Explorer drucken

    Den kostenlosen Download für das Explorer-Addon finden Sie auf der Support-Seite von Microsoft unter

    support.microsoft.com/kb/321379/de#FixItForMeAlways

    bild-1-fixit-microsoft-windows-win7-7-verzeichnis-inhalt-drucken-explorer-notepad-dir

    Zur Installation klicken Sie auf die Schaltfläche „Fix it“. Der Download sowie die Installation erfolgen dann automatisch. Folgen Sie einfach den Download- und Installations-Anweisungen, um die Installation abzuschließen.

    Um den Inhalt eines Verzeichnisses auszudrucken, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den gewünschten Ordner und wählen im Kontextmenü die Option „Print Directory Listing“.

    bild-2-verzeichnis-rechtsklick-kontextmenü-drucken-inhalt-directory-print-listing-batch-datei

    Daraufhin startet automatisch eine Batch-Datei, die mit dem Befehl „dir“ den Inhalt des ausgewählten Verzeichnisses als Text speichert und ihn an den Texteditor Notepad übergibt. Der Ausdruck startet ebenfalls automatisch.

    bild-3-ergebnis-ausdruck-printout-inhalt-verzeichnis-datei-microsoft-fix-it-tool-kostenlos-notepad-texteditor-befehl-dir-50548-support-webseite-kontextmenü

    Einfacher geht es nun wirklich nicht mehr…

  • Word-Druckdatum: Wann habe ich dieses Word-Dokument zuletzt ausgedruckt?

    Fragen Sie sich auch manchmal, wann das eine oder andere Word-Dokument ausgedruckt wurde, oder hat Ihnen jemand schon mal vorgeworfen, etwas nicht ausgedruckt zu haben? Eine wenig bekannte Funktion zeigt wann der letzte Ausdruck stattgefunden hat. Und das sogar mit Uhrzeit.

    Der Ausdruck-Spion

    Um das Datum des letzten Ausdrucks zu ermitteln, starten Sie Microsoft Word, rufen das entsprechende Dokument auf und wechseln in der Menüleiste zu „Einfügen“. Im Bereich „Text“ klicken Sie auf „Schnellbausteine“ und im Kontextmenü wählen Sie anschließend die Option „Feld“.

    bild-1-word-office-version-druckdatum-uhrzeit-wann-zeitpunkt-ausgedruckt-wann-einfügen

    In den älteren Word-Versionen (200-2003) klicken Sie in der Menüleiste auf „Einfügen | Feld“.

    Im Dialogfenster „Feld“ stellen Sie im Aufklappmenü die Option „Datum und Uhrzeit“ ein, wählen den Feldnamen „PrintDate“ und legen das Datumsformat fest. Mit „OK“ bestätigen Sie die Einstellungen.

    bild-2-feld-druckdatum-druck-zuletzt-datum-uhrzeit-anzeigen-dokument-doc-text-einfügen-format-kategorie-feldname-bestätigen

    Nun wird das Druckdatum in den Dokumententext automatisch an der Stelle eingefügt, an der sich der Cursor befindet.

    bild-3-dokument-datum-uhrzeit-eingefügt-schnellbaustein-feld-printdate-register-karte-office-2007-2010-2000

    Wurde das Dokument bisher noch nicht ausgedruckt, dann werden an der Stelle nur Nullwerte angezeigt.

  • Outlook: Wichtige E-Mails automatisch ausdrucken

    Wenn Sie öfters geschäftliche Mails empfangen, kann es durchaus Sinn machen, wenn diese zum späteren Archivieren automatisch ausgedruckt werden. Hierzu können Sie Outlook über den Regel Assistenten anweisen Mails direkt nach dem Eingang auszudrucken. Damit Sie nicht durch den unnötigen Ausdruck von Werbemails unnötig Papier und Tinte verbrauchen, können Sie für den Ausdruck bestimmte Kriterien festlegen.

    E-Mails automatisch drucken

    Um den Regel Assistenten zu starten, gehen Sie bitte auf „Extras | Regel-Assistent“. Für den Fall, dass Sie eine Version ab Outlook 2007 nutzen lautet, die Bezeichnung „Extras | Regeln und Benachrichtigungen“, bei Outlook 2010 (im Register „Start“) „Regeln | Regeln und Benachrichtigungen verwalten“.

    Im Anschluss klicken Sie auf „Neu“ oder alternativ auf „Neue Regel“. Danach wählen Sie die Regel „Regel ohne Vorlage erstellen“ aus und markieren im Anschluss die Option „Nachricht bei Ankunft prüfen“. Nachdem Sie auf „Weiter“ geklickt haben, können Sie die Kriterien festlegen, bei denen das Programm eine eingehende Nachricht an den Drucker weiter leiten soll. Hierfür stehen Ihnen verschiedene Bedingungen zu Verfügung, die Sie auch jederzeit miteinander kombinieren können. Möchten Sie beispielsweise alle E-Mails ausdrucken, die an einen bestimmten Empfänger gehen setzen Sie einfach ein Häkchen vor „mit bestimmten Wörtern in der Empfängeradresse“. Sobald Sie ein Kriterium auswählen, wird die Regel im unteren Fenster um dieses ergänzt. Wählen Sie danach den Link „bestimmten Wörtern“ aus und geben Sie die entsprechende E-Mail unter „Text suchen“ ein. Möchten Sie dagegen alle Mails ausdrucken, verzichten Sie einfach auf das Eingeben einer Bedingung und klicken Sie direkt auf „Weiter“. Das Programm fragt dann nochmals nach, ob Sie tatsächlich alle Mails ausdrucken möchten. Dies können Sie direkt mit einem Klick auf „Ja“ bestätigen.

    Auf der folgenden Seite müssen Sie dann nur noch den Eintrag „diese drucken“ auswählen und auf „Weiter“ klicken. Im Anschluss haben Sie dann noch die Gelegenheit bestimmte Ausnahmen zu definieren, bei denen kein Ausdruck erfolgen soll. Nach dem Festlegen klicken Sie auf „Weiter“ und geben der eben definierten Regel noch einen sinnvollen Namen. Die Bearbeitung wird dann dem Setzen eines Hakens vor „Regel aktivieren“ und einem Klick auf „OK“ abgeschlossen. Danach können Sie den Dialog schließen.

  • Webseiten ganz einfach druckerfreundlich umwandeln

    Bei der Recherche im Internet kommt man nicht umhin, die gesuchten Texte aus Webseiten herauszukopieren um diese dann als Word-Datei auszudrucken. Problematisch wird es, wenn man unterwegs keinen Drucker hat und nicht alle Texte oder ganze Webseiten in einem druckfreundlichen Format speichern will. Auch das Senden dieser Texte oder Webseiten per E-Mail ist nicht immer die beste Lösung, wenn es nur Textauszüge sind. Hier schafft der kostenlose Online-Dienst Printfriendly.com Abhilfe.

    Dieser Dienst wandelt komplette Webseiten in ein druckfreundliches Format um. Das Ergebnis kann man dann direkt ausdrucken, als PDF speichern, oder per E-Mail versenden. Die Bedienung ist denkbar einfach:

    1. Rufen Sie in Ihrem Web-Browser die Seite www.printfriendly.com auf.

    2. Geben Sie in das Suchfeld die gewünschte URL ein und klicken auf die Schaltfläche „print preview“.

    3.  Auf der nächsten Seite wandelt Printfriendly.com die Webseite in ein druckfreundliches Format um. Ist das Ergebnis noch nicht ganz zufriedenstellend, können Sie noch weitere, nicht gewünschte Elemente, per Mausklick entfernen.

    4.  Nun können Sie per Klick auf die Schaltflächen „print“, „pdf“, „email“ den Text ausdrucken, speichern oder versenden.