Kaspersky Lab gehört zu den beliebtesten Anbietern von Sicherheitssoftware. Mehr als 400 Millionen Benutzer und über 270.000 Firmen sprechen eine deutliche Sprache. Ab sofort bietet Kaspersky aber auch eine kostenlose Grundversion an.
Gratis-Sicherheit für Alle
Mit dem Programm Kaspersky Free erhält man einen Schutz gegen gefährliche Downloads, infizierte Webseiten und Spyware.
Sie schützt zusätzlich auch gegen Phishing-Versuche, indem sie die E-Mails scannt und die Phishing-Mails automatisch blockt.
Der Hersteller Kaspersky Lab verspricht auf seiner Webseite, dass die Sicherheits-Software nicht zu Lasten der Computer-Performance geht und man ohne Leistungseinbußen mit dem PC arbeiten kann.
Für 39, 95 Euro (Ein-Jahres-Lizenz) erhält man mit der Kaspersky Internet Security weitere Features wie sicheren Zahlungsverkehr, Kinderschutz, technischen Support und einige mehr.
Seit ein paar Wochen werden nun auch bei WhatsApp die Nachrichten zwischen den Chatpartnern mit einer End-2-End-Verschlüsselung abgesichert. Soweit so gut. Damit ist aber noch keine zufriedenstellende Anonymität erreicht. Jede Person die irgendwo mal deine Handynummer aufgeschnappt hat, kann zumindest kontrollieren, wann du online bist oder zuletzt warst. Auch Lesebestätigungen können die Chatpartner einsehen. Das dies ist nicht ganz im Sinne des Wunsches nach Anonymität ist, versteht sich von selbst. Mit dem nachfolgenden Trick schaffst du viel mehr Privatsphäre.
Auf Wunsch kannst du in den WhatsApp-Einstellungen im Bereich Datenschutz dafür sorgen, wer dein Profilbild, den Status und deine letzte Online-Aktivität sehen darf. Zur Auswahl stehen: Jeder,Meine Kontakte und Niemand. Auch ein Schalter für das Ein- und Ausschalten der Lesebestätigung ist hier zu finden.
Der Nachteil ist aber, dass du bei der Auswahl Niemand auch die Statusanzeigen deiner Chatpartner nicht mehr siehst.
Bei WhatsApp ist es nicht so einfach, nur einzelnen Personen und nicht dem gesamten Adressbuch den Kontakt zu dir zu erlauben. Ungefragt scannt WhatsApp bei der erstmaligen Einrichtung das gesamte Adressbuch des Handys und fügt diese Daten den WhatsApp-Kontakten hinzu.
Wenn du einen gewissen Personenkreis von WhatsApp ausschließen möchtest, dann geht das nur mit einer anderen Mobilfunk-Nummer.
Die neue Handynummer gilt nur für WhatsApp. Keine Angst, du bist trotzdem unter deiner „alten“ Nummer weiterhin telefonisch erreichbar!
Mit der Option Nummer ändern wird über Einstellungen | Account nur eine neue Telefonnummer für WhatsApp festgelegt.
Dazu besorgst du dir beim Discounter deiner Wahl einfach eine neue Prepaid-Karte. Alternativ kannst du auch im Web eine Gratis-Simkarte bestellen. Zum Beispiel bei PrepaidFreikarten.com oder bei Gratis-Sim-Karten.de.
Tipp:
Aktiviere die neue Sim-Karte mit einem beliebigen, alten Handy oder über das Internet, damit nicht versehentlich Kontaktdaten auf der neuen Karte landen.
Nachdem die neue Nummer freigeschaltet ist, tauschst du bei WhatsApp, wie oben beschrieben, die Nummer einfach aus. Damit bist du nur für WhatsApp-Chats mit der neuen Telefonnummer erreichbar, die du ausschließlich dem ausgewählten Personenkreis zur Verfügung stellst. Alle anderen Kontakte deines Handys bleiben von dieser Kommunikation ausgeschlossen.
Wichtig:
Bist du Chatgruppen beigetreten, die auch von ungewünschten Personen genutzt werden, dann musst du den Administrator vor dem Nummerntausch bitten, dich aus der Gruppe zu entfernen. Die Chatgruppen bleiben nämlich auch nach dem Nummerntausch bestehen! Ist dies nicht möglich, dann musst du deinen alten WhatsApp-Account komplett löschen und neu einrichten.
Privatsphäre und Facebook – das passt oft nicht zusammen. Wenn man so sieht, wie viele und teilweise welch brisante Fotos Freunde bei Facebook posten, könnte man glatt meinen, einigen Freunden scheint die Privatsphäre vollkommen egal zu sein. Wie viele Fotos die Freunde freizügig zeigen, verrät eine App der Leibniz-Universität Hannover.
Foto-Privatsphäre-Statistik-App
Die Auswertungen der Wissenschaftler der „Distributed Computing & Security Group“ bringt erstaunliches zutage: In den Freundeskreisen von Facebook-Nutzern mit 200 Freunden gibt es zwischen 20.000 und 100.000 veröffentlichte Fotos. Und natürliche wandern alle Fotos in Facebooks neue Graph-Search-Rasterfahndung-Datenbank.
Wer es selber ausprobieren möchte, geht folgendermaßen vor:
2. Anschließend klicken Sie auf „Webseite anzeigen“ sowie „Berechne meine Statistik“.
3. Die Selbsteinschätzung auf der nächsten Seite müssen Sie nicht ausfüllen. Es reicht, wenn Sie ganz unten auf „Und Los!“ klicken.
Die App ermittelt anschließend die Zahl der Fotos von Freunden sowie Markierungen von Personen und Orten. Keine Sorge: Die App greift lediglich auf die Foto-IDs und nicht auf die Fotos selbst zu. Sämtliche Daten werden anonym erfasst.
Übrigens: Nach dem Suchlauf können Sie der Statistik-App den Zugriff auf die Foto-IDs wieder sperren und im gleichen Atemzug die Rechte anderer Anwendungen überprüfen. Dazu rufen Sie die Facebook-Seite www.facebook.com/settings?tab=applications auf, klicken rechts neben „Foto-Privatsphäre-Statistik“ auf das x und bestätigen den Hinweis mit „Entfernen“. Überprüfen Sie bei dieser Gelegenheit auch die Zugriffe andere Facebook-Anwendungen. Alles was nicht unbedingt benötigt wird, sollten Sie rauswerfen.
Bilder-Einstellungen in den Kontoeinstellungen ändern
Sie möchten nicht, dass Sie auf Fotos von Freunden und Bekannten mit Namen markiert werden? Kein Problem. In den Facebook-Einstellungen lässt sich festlegen, ob und wer Sie auf Bildern markieren darf. Dazu rufen Sie die „Kontoeinstellungen | Chronik und Markierung“ auf oder klicken auf den Direktlink www.facebook.com/settings?tab=timeline. Im Bereich „Wie kann ich Markierungen, die Nutzer hinzufügen, und Markierungsvorschläge verwalten“ festlegen, ob Sie Markierungen zuerst überprüfen möchten und wer Markierungsvorschläge sehen darf.
Unsere Empfehlung: Die Funktion „Markierungen überprüfen“ immer aktivieren, damit Sie immer informiert werden, wenn jemand Sie auf einem Foto markiert hat. Dann können Sie immer noch entscheiden, ob die Markierung mit Ihrem Namen gesetzt wird oder nicht. Die Vorschläge finden Sie in Ihrem Aktivitätenprotokoll, indem Sie auf Ihren Namen und dann auf „Aktivitätenprotokoll“ klicken. Liegen Markierungsvorschläge vor, steht ganz oben der Eintrag „Chroniküberprüfung“.
Per Klick auf „x Beiträge überprüfen“ sehen Sie, wer Sie bei welchen Fotos oder in welchen Beiträgen markiert hat. Mit „Verbergen“ entfernen Sie die Markierung wieder. Falls vorhanden finden Sie in „Markierungen prüfen“ weitere Markierungen in Fotos oder Beiträgen.
Standardmäßig ist Skype so eingestellt, dass es den Verlauf beispielsweise von Chats, SMS, Sofortnachrichten, Anruflisten, Sprachnachrichten und Datenübertragungen gespeichert werden. Natürlich sind diese Verläufe dann nützlich, wenn man selber einen Sachverhalt nachprüfen möchte. Andere Personen oder Unternehmen gehen diese Informationen nichts an. Die Aufzeichnung dieser Verläufe können gelöscht und sogar verhindert werden.
Und zwar so:
1. Starten Sie Skype, oder rufen Sie es auf, wenn Skype mit dem Systemstart automatisch gestartet wurde.
2. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Aktionen | Optionen“…
…und wählen das Register „Privatsphäre“.
3. Öffnen Sie im Bereich „Chat-Protokoll speichern“ das Aufklappmenü und wählen Sie die Option „nicht speichern“ aus, wenn zukünftig keinerlei Konversationen aufgezeichnet werden sollen. Standardmäßig ist hier die Einstellung „für immer“ aktiviert. Drei weitere Zeitspannen sind hier einstellbar:
2 Wochen
1 Monat
3 Monate
4. Bereits gespeicherte Verläufe werden mit der Schaltfläche „Protokoll löschen“ entfernt. Bestätigen Sie die nachfolgende Warnmeldung mit „Löschen“.
5. Danach kehren Sie zum Hauptfenster der Skype-Optionen zurück und speichern die vorgenommenen Änderungen mit dem Button „Speichern“. Das Optionen-Fenster wird danach automatisch geschlossen.
Auch wenn diese Löschung vielen Datenschnüfflern das Leben etwas schwerer macht, der nationalen Sicherheitsbehörde von Amerika, der NSA, verursacht dies sicherlich keine Kopfschmerzen. Die haben bestimmt noch ganz andere Möglichkeiten uns auszuspähen…
Wer einen neuen Facebook-Eintrag oder Fotos veröffentlicht, kann genau einstellen, wer das Posting oder die Bilder sehen darf. Für jedes Posting und jedes Foto einzeln. Doch wer weiß nach Monaten oder Jahren noch, wer was zu sehen bekommt. Alle Einträge der Chronik von Hand zu prüfen, würde Stunden kosten. Einfacher geht’s mit dem „FB Privacy Watcher“. Der zeigt in Ampelfarben direkt in der Chronik, ob und wie die Privacy-Einstellungen gesetzt sind.
Rot, Grün, Gelb – Die Farben der Privatsphäre-Einstellungen
Wenn Sie den Überblick über die Sichtbarkeitseinstellungen der Beiträge oder Fotoalben verloren haben, hilft die Installation des Firefox-Add-Ons „FB Privacy Watcher“. Damit sehen Sie anhand der Einfärbung sofort die Einstellung aller Beiträge. Die Vorgehensweise ist simpel:
1. Zuerst installieren Sie die kostenlose Firefox-Erweiterung „FB Privacy Watcher“ und starten Firefox neu.
2. Dann loggen Sie sich wie gewohnt bei Facebook ein.
3. Anschließend klicken Sie oben rechts auf das neue „fpw“-Icon und wählen den Befehl „Aktivieren“. Beim ersten Start liest das Add-On zuerst die aktuellen Privatsphäre-Einstellungen ein. Kein Sorge: Ihre Facebook-Zugangsdaten können dabei nicht ausgespäht werden, da Sie sich ja bereits zuvor bei Facebook eingeloggt haben; das Add-On klinkt sich einfach in die bestehende Verbindung ein. Das Einlesen der Privatsphäre-Einstellungen dauert etwa eine Minute.
4. Klicken Sie auf Ihre Facebook-Namen, um die Chronik zu laden.
5. Der FB Privacy Watcher färbt daraufhin jeden Beitrag neu ein. Die Farben zeigen sofort die aktuelle Einstellung:
Grün: Öffentlich sichtbar
Orange: Nur für Freunde sichtbar
Rot: Nur für Sie selbst sichtbar
Blau: Benutzerdefinierte Einstellung, z.B. nur bestimmte Freunde
Wenn Sie den Mauszeiger auf den Reiter „fpw Kurzhilfe“ am linken Rand bewegen, erscheint ein kleines Popup, das noch einmal die Bedeutung der Farben erläutert.
Der Vorteil der farbigen Markierung: Sie können durch die gesamte Chronik scrollen und sehen sofort, welche Beiträge mit welchen Sichtbarkeits-Optionen versehen wurden.
6. Mit aktiviertem Plugin können Sie auch ganz einfach die Sichtbarkeitseinstellungen verändern. Per Klick auf den farbigen Bereich erscheint ein Farbrad, über das Sie sofort die Sichtbarkeit neu festlegen können.
An die Facebook-Werbung am rechten Rand hat man sich schon fast gewöhnt. Hier kann jeder Werbung für seine Facebook-Seiten, Produkte oder Dienstleistungen schalten. Mitunter taucht dort aber auch der eigene Name oder der Name von Freunden unter der Werbung auf. Und zwar immer dann, wenn Sie selbst oder Freunde das beworbene Produkt „liken“, also dort auf „Gefällt mir“ geklickt haben. Facebook kombiniert einfach Werbeanzeigen mit Freunden. Sie möchten das nicht? Dann schalten Sie die Werbung mit Ihrem Namen einfach ab.
Werbung? Ja, aber nicht mit meinem Namen und Profilfoto
Basierend auf den „Gefällt mir“-Angaben und geteilten Inhalten packt Facebook oftmals Ihren Namen unter die Werbeanzeigen – die dann bei Freunden und Bekannten inklusive Ihrem Namen auftauchen. Mitunter verwendet Faebook sogar Ihr Profilbild. Um das zu verhindern (und zu sehen, wie sowas aussieht), gehen Sie folgendermaßen vor:
2. Anschließend wählen Sie im Feld „Kombiniere meine sozialen Handlungen mit Werbeanzeigen für“ den Eintrag „Niemand“.
3. Bestätigen Sie die Änderung mit einem Klick auf „Änderungen speichern“.
Das war’s. Ab sofort erscheint Ihr Name nicht mehr unter den Werbeanzeigen. Weitere Informationen zu „sozialen Werbeanzeigen“ finden Sie auf der Facebook-Seite „Über Facebook-Werbung„.
Jetzt gehen sie wieder los: die Spieleanfragen bei Facebook. „Daniela Müller hat dir eine Anfrage in SimCity Social gesendet“ – so und ähnlich lauten die Spieleanfragen von Freunden und Bekannten. Und das immer wieder. Mehrfach am Tag. Selbst wenn man selbst gar nicht spielen möchte. Das Blockieren der Spieleanfragen ist allerdings nicht immer einfach. Bei einigen Spielen müssen Sie tief die Sperre in den Facebook-Optionen vornehmen.
Oh nein – nicht schon wieder eine SimCity-Social-Anfrage
Ist ja ganz nett, dass Freunde Spieleanfragen wie für das derzeit populäre „SimCity Social“ verschicken. Aber was tun, wenn man das Spiel gar nicht spielen möchte. Bei den meisten Spielen konnte man in der Timeline ein kleines Menü öffnen und darüber zukünftige Spieleanfragen für dieses Spiel blockieren. Das geht bei SimCity Social nicht mehr. Wer hier auf die Spielanfrage klickt, landet gleich im Spiel und wird gefragt, ob man nicht endlich auch einsteigen möchten. Nein, möchte man nicht.
Um zukünftig alle Anfragen für SimCity Social und andere nervige Spiele zu blockieren, müssen Sie folgendermaßen vorgehen:
1. Klicken Sie oben rechts in der Facebook-Leiste auf den nach unten gerichteten Pfeil, und wählen Sie den Befehl „Privatsphäre-Einstellungen“.
2. In der Zeile „Blockierte Personen und Anwendungen“ klicken Sie auf „Blockierungen verwalten“.
3. Auf der nächsten Seite finden Sie ganz unten bei „Anwendungen blockieren“ eine Liste aller Spiele und Spielanfragen, die bislang erfolgreich blockiert werden. Um das lästige SimCity Social hinzuzufügen, geben Sie ins Feld „Anwendungen blockieren“ einfach „SimCity“ ein und klicken auf den ersten Eintrag „SimCity Social“.
Das war’s. Die Einstellungen werden sofort gespeichert. Ab sofort bleiben Sie von lästigen SimCity-Social-Spieleanfragen verschont.
Direkt blockieren
Alternativ hierzu können Sie auch die Liste der Benachrichtigungen öffnen, indem Sie Weltkugel neben dem Facebook-Logo klicken. Dann zeigen (nicht klicken) Sie auf die Spieleanfrage. Oben rechts davon erscheint ein kleines „X“.
Ein Klick auf das X öffnet ein kleines Menü. Hier klicken Sie auf „Deaktivieren“, damit Sie ab sofort Ruhe vor Spieleanfragen für das jeweilige Spiel haben. Möchten Sie doch wieder Spieleanfragen für dieses Spiel erhalten, können Sie über die Privatsphäre-Einstellungen (siehe Schritte oben) die Blockade wieder aufheben.
Tja, das hat man davon, wenn man bei Facebook zu viel preisgibt. Der 18-jährige Callum Haywood hat ein Experiment gestartet und zeigt auf seiner Webseite We know what you’re doing, wer bei Facebook gerade mit peinlichen Details prahlt. Eine Fundgrube für Chefs und Vorgesetzte.
Ganz schön peinlich
Dass man bei Facebook keine peinlichen Details ausposaunen sollte, sollte eigentlich jedem bekannt sein. Ist es aber nicht. Wer sich da so alles praktisch nackt auszieht und Details offenbart, die besser nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollten, zeigt die Seite www.weknowwhatyouredoing.com.
Das Prinzip der Webseite ist simpel: Callum durchforstet einfach alle öffentlichen Facebook-Postings nach Stichworten und listet in vier Kategorien die peinlichsten Beiträge auf:
Who wants to get fired(Wer möchte gefeuert werden): Facebook-User, die gerade öffentliche herausposaunen, wie unzufrieden sie in Ihrem Job sind oder wie mies Chefs und Vorgesetzte sind.
Who’s hungover (Wer hat einen Kater): Facebooker, die damit prahlen, wie besoffen sie sind oder waren.
Who’s taking drugs (Wer nimmt Drogen): Alle Facebook-User, die öffentlich zugeben, dass sie Drogen nehmen und Spaß an Drogen haben.
Who’s got a new phone number (Wer hat eine neue Telefonnummer): Alle, die öffentlich und für jedermann sichtbar ihre neue Telefonnummer verraten.
Die Übersicht führt noch einmal deutlich vor Augen, wie sensibel man mit Facebook-Beiträgen umgehen sollte. Daher unser Rat: Schreiben Sie in öffentlichen Facebook-Beiträgen nur das, was sie problemlos auch wildfremden Menschen auf der Straße sagen oder öffentlich an ein Schwarzes Brett des Supermarkts heften würden.
Privatspähre-Einstellungen prüfen
Damit Sie nicht selbst auf der Webseite landen, sollten Sie Ihre Privatsphäre-Einstellungen kontrollieren und Facebook so einstellen, dass Ihre Beiträge nicht „Öffentlich“, sondern auf „Freunde“ steht oder über „Benutzerdefiniert“ nur beschränkt sichtbar ist.
Beim Surfen im Netz werden durch Anklicken von Hyperlinks oft ein oder mehrere Server im Hintergrund mit User-Tracking-Informationen versorgt. Diese enthalten Informationen dienen dazu, Ihr Surf-Verhalten zu speichern und zu analysieren. Diese „Überprüfung“ von Hyperlinks können Sie bei Chrome deaktivieren und so Ihre Privatsphäre besser schützen.
Dazu starten Sie Chrome und geben in die Adresszeile „about:flags“ ein. Drücken Sie die [Enter]-Taste, und scrollen Sie in der Ergebnisliste zu dem Eintrag „Überprüfung von Hyperlinks deaktivieren“. Klicken Sie auf den Link“Aktivieren“, um die Weiterleitung der User-Tracking-Informationen zu blockieren. Nach einem Browser-Neustart ist die Änderung aktiv.
Und in diesem Artikel informieren wir Sie, wie Sie die Daten-Sammelwut noch weiter einschränken können.
Endlich nimmt Facebook das Thema Datenschutz und Privatsphäre ernst. Bislang war es so, dass man auf Fotos markiert (getaggt) werden konnte, ohne dass man davon etwas mitbekommen hat. Die Folge: Plötzlich wurde man auf peinlichen Fotos markiert, auf denen Chefs oder Vorgesetzte einen besser nicht erkennen sollten. Auf Wunsch ist das Tagging nur noch per Bestätigung möglich.
Erst bestätigen, dann veröffentlichen
Wie von Facebook gewohnt, ist die Standardeinstellung erst einmal Facebook-freundlich. Leider. Wer die neue Schutzfunktion nutzen möchten, muss mal wieder selbst aktiv werden. Und zwar so:
1. Klicken Sie auf „Konto“ und dann auf „Privatsphäre-Einstellungen“.
2. Danach klicken Sie in der Zeile „Funktionsweise von Markierungen“ auf „Einstellungen bearbeiten“.
3. Neu sind die ersten beiden Einstellungen. Mit „Profil-Überprüfung“ legen Sie fest, ob Sie einen Beitrag (in dem Sie selbst markiert wurden) zuerst bestätigen müssen, bevor er in Profil angezeigt wird. Hierzu klicken Sie auf „Aus“ und dann auf „Profil-Überprüfung aktivieren“. Ist die Funktion aktiviert, erscheint links in Ihrem Facebook-Profil der neue Reiter „Freizugebende Beiträge“, in der alle Beiträge auftauchen, die auf Ihre Freigabe warten.
Ebenfalls interessant ist die neue Option „Markierungen überprüfen“. Wenn Sie diese aktivieren, müssen alle Markierungen, die von Freunden zu Ihren Inhalten hinzugefügt wurden (etwa Namen-Tags in Fotos) zuerst von Ihnen überprüft werden.
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