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  • Windows 7/8: Schnelles Durchsuchen von Netzlaufwerken ist doch möglich

    Das Durchsuchen von Netzlaufwerken unter Windows ist eine recht langwierige Angelegenheit. Da Windows nur indizierte Ordner schnell durchsucht, bleiben die Netzlaufwerke meist außen vor. Der Grund dafür ist, dass sich Netzlaufwerke nicht so ohne weiteres für eine schnelle Suche indizieren lassen. Mit einem kleinen Trick lassen sich Netzlaufwerke trotzdem indizieren.

    Schnelle Suche mit dem Tool Offline-Files

    Ermöglicht wird dieser Trick durch die bordeigene Funktion Offline-Dateien, die zuerst aktiviert werden muß. Dazu öffnen Sie das Fenster Ausführen, geben den Befehl control /name Microsoft.OfflineFiles ein und bestätigen mit OK.

    offline-files-indizierte-suche-netzlaufwerk-bordmittel

    Im nächsten Dialogfenster aktivieren Sie mit der entsprechenden Schaltfläche die Offline-Dateien und klicken auf OK.

    Computer-Neustart zur Aktivierung

    Mit dem nächsten Hinweisfenster starten Sie dann Ihren Computer neu, damit die Änderung aktiv wird.

    Nachdem Ihr Computer hochgefahren ist, klicken Sie im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste in den Ordner der Bibliotheken und wählen dann im Kontextmenü Neu | Bibliothek aus.

    Vergeben Sie dem neuen Eintrag einen beliebigen Namen, z. B. Netzwerk-Ordner. Öffnen Sie diesen Ordner mit einem Doppeklick, navigieren Sie dann zu dem Netzwerk-Ordner den Sie zukünftig durchsuchen möchten, und fügen Sie ihn dann mit dem Button Ordner aufnehmen der neuen Bibliothek hinzu.

    Das Ergebnis könnte dann wie folgt aussehen:

    Nun erfolgt die Suche nach einem Dokument oder Ordner sehr viel schneller.

    Voraussetzungen

    Bei diesem Trick mit den Offline-Files ist aber noch etwas zu beachten. Das Tool Offline-Files erzeugt in der Bibliothek eine Kopie des betreffenden Netzwerk-Ordners. Daher muss vorher sichergestellt sein, dass auf der eigenen Festplatte genügend Speicherplatz voranden ist.

    Werden außerdem in dem so verknüpften Netzwerkordner Veränderungen vorgenommen, sollte eine regelmäßige Synchronisierung der Offline-Dateien stattfinden. Diese wird automatisch durchgeführt, wenn Sie eine Verbindung zu dem Netzwerk-Ordner herstellen. Dies kann beispielsweise kurz vor der Mittagspause geschehen, wenn Sie den PC nicht benötigen. Während Ihrer Abwesenheit wird Ihr Offline-Suchordner in aller Ruhe auf den neuesten Stand gebracht.

  • Unberechtigten PC-Zugriff durch begrenzte Anmeldeversuche und verlängerte Sperrzeiten wirksam bekämpfen

    Ein gutes Benutzerkennwort ist der erste Stolperstein für eine unberechtigte Nutzung Ihres Computers. Hat ein Unberechtigter aber genügend Zeit, kann er vielleicht doch Ihr Passwort erraten. Leider ist Windows standardmäßig so eingestellt, dass unbegrenzt viele Anmeldeversuche zugelassen werden. Durch eine Begrenzung der Anmeldeversuche in Verbindung mit einer verlängerten Sperrdauer wird das System viel besser geschützt.

    Diese Einstellungen werden über das System-Tool Lokale Sicherheitsrichtlinie vorgenommen. Die lokalen Sicherheitsrichtlinien werden über das Fenster Ausführen und dem Befehl secpol.msc geöffnet.

    Im Fenster Lokale Sicherheitsrichtlinie navigieren Sie zu Kontorichtlinien | Kontosperrungsrichtlinen. Öffnen Sie mit einem Doppelklick im rechten Bereich den Eintrag Kontensperrungsschwelle.

    Legen Sie im nächsten Fenster die maximale Anzahl der ungültigen Anmeldeversuche fest und bestätigen Sie die Eingabe mit OK.

    Die anschließende Meldung der Kontosperrdauer bestätigen Sie ebenfalls mit OK. Die Verlängerung der Sperrdauer wird im nächsten Arbeitsschritt vorgenommen.

    Zurück im Fenster Lokale Sicherheitsrichtlinie öffnen Sie nun per Doppelklick den Eintrag Kontosperrdauer.

    Tragen Sie nun die Dauer der Kontosperrung  in Minuten ein, die nach den erfolglosen Anmeldeversuchen Ihr Benutzerkonto komplett sperrt. Bestätigen Sie die Änderung ebenfalls mit OK.

    Erst nach Ablauf dieser Sperrfrist stehen dann wieder die festgelegten Anmeldeversuche zur Verfügung.

    Einen Wermutstropfen gibt es dann aber doch noch: Die Einstellungen über die Lokale Sicherheitsrichtlinie funktionieren leider nur ab der Windows 7 Professional-Version.

    Die Nutzer von Home Premium-Versionen haben hier das Nachsehen.

  • Im eigenen Netzwerk Nachrichten über die Eingabeaufforderung anstatt per E-Mail versenden

    Der Nachrichtenaustausch zwischen Arbeitskollegen erfolgt in der Regel ebenfalls per E-Mail. Der Nachteil: Auch andere Kollegen, für die die Nachricht nicht bestimmt ist, können im Zweifelsfall die Nachricht mitlesen. Aber es gibt auch eine andere Möglichkeit. Vor Windows Vista konnte man innerhalb eines Netzwerkes über den Konsolenbefehl „net send“ an einen anderen Computer eine Nachricht senden. Der wurde bei Vista zwar entfernt, seit Windows 7 und Windows 8 ermöglicht der Konsolenbefehl „msg“ weiterhin den Netzwerknachrichtenversand.

    Und so funktioniert´s:

    Starten Sie die Eingabeaufforderung mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl cmd ein, und bestätigen Sie mit „OK“.

    Geben Sie dann im Fenster der Eingabeaufforderung den Befehl msg, den Empfänger und die Nachricht ein. Mit der Eingabetaste wird die Nachricht dann versendet. Im konkreten Fall sieht das dann so aus:

    msg * Mittagspause!!!

    Wird eine Nachricht mit dem Sternsymbol als Empfängeradresse versendet, dann erhalten alle in diesem Netzwerk befindlichen Computer diese Nachricht.

    Möchten Sie aber eine Nachricht nur an eine Person versenden, dann ersetzen Sie das Sternsymbol durch dessen Computernamen. Eine persönliche Message würde dann so aussehen:

    msg PC-Maria Der Chef ist weg, Zigarettenpause??

    Der Empfänger erhält dann direkt die Nachricht in Form einer Message-Box.

    Die Nachricht kann mit „OK“ weggeklickt werden, sie verschwindet aber auch nach einer Minute automatisch. Vor dem Versand sollten Sie sich also vergewissern, dass der Empfänger tatsächlich an seinem Rechner sitzt.

    Achtung beim Betriebssystem Windows Home Premium!

    Sollte Ihr Computer mit dem Betriebssystem Windows Home Premium ausgestattet sein, funktioniert der Nachrichtenversand nicht, weil die Datei „msg.exe“ fehlt.

    Man kann aber sehr leicht Abhilfe schaffen, indem man die „msg.exe“ von einem Computer mit einer Professional-/Ultimate- oder XP-Version kopiert und in die Home-Version einfügt.

    Sie finden die Datei im Ordner „C:WindowsSystem32“. Fügen Sie die „msg.exe“ bei Ihrem PC in den gleichen Ordner ein. Danach funktioniert der Nachrichtenversand wie in diesem Artikel beschrieben.

  • Bei der nächsten Windows-Anmeldung neues Passwort erzwingen

    Das regelmäßige Ändern von Passwörtern schützt zwar nicht zu 100 Prozent vor Hacker-Angriffen, erhöht die Sicherheit aber immens. Leider gibt es aber immer wieder User, die selten bis gar nicht auf einen Passwortwechsel achten. Bei Windows 7 und 8 können Sie den Passwortwechsel erzwingen.

    Das geht recht einfach und schnell. Öffnen Sie dazu das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl „netplwiz“ ein, und klicken Sie auf „OK“.

    Im Dialogfenster „Benutzerkonten“ wechseln Sie in die Registerkarte „Erweitert“. Hier klicken Sie im Bereich „Erweiterte Benutzerverwaltung“ ebenfalls auf „Erweitert“.

    Bei „Benutzer“ führen Sie einen Doppelklick auf den gewünschten Nutzernamen aus…

    …entfernen den Haken aus der Option „Kennwort läuft nie ab“ und aktivieren „Benutzer muss Kennwort bei der nächsten Anmeldung ändern“.

    Bestätigen und schließen Sie die offenen Dialogfenster. Bei der nächsten Anmeldung muss der betreffende Nutzer ein neues Passwort erstellen.

    Einschränkungen bei Home-Versionen

    Diese Vorgehensweise funktioniert leider nicht mit den Versionen Windows 7 Home, Home Premium und Starter. Bei diesen Versionen muss die Passworterzwingung über die „Eingabeaufforderung“ mit Administratorrechten erfolgen und gilt für alle Benutzerkonten gleichermaßen.

    Geben Sie im Startmenü den Befehl „cmd“ ein und starten Sie die „Eingabeaufforderung“ mit der Tastenkombination [Strg][Umschalt][Enter].

    Im Fenster der „Eingabeaufforderung“ geben Sie folgenden Befehl ein und drücken die Taste [Enter]:

    net accounts /maxpwage:1

    Der Zahlenwert ist übrigens variabel. Mit der „1“ muss jeden Tag ein neues Passwort erstellt werden. Da das in den seltensten Fällen gewünscht ist, legen Sie eine beliebige Zahl zwischen 1  und 999 fest. Wenn die Passwörter wieder unbegrenzt gültig sein sollen, ersetzen Sie den Zahlenwert durch „unlimited“.

  • Microsoft Office: Mit den kostenlosen Vorlagen für Word, PowerPoint und Excel immer einen guten Eindruck machen

    Nicht nur beim Schriftverkehr mit Firmen und Behörden sollte man die aktuellen Standards von Formulierungen, des Schriftbildes und der Gliederung beachten. Manchmal fehlen einem auch ein paar Ideen für optisch ansprechende Briefe, Einladungen oder Tabellen. Hierbei helfen Ihnen vielleicht die kostenlosen Vorlagen für die verschiedensten Gelegenheiten, die Microsoft kostenlos zum Download anbietet.

    Kostenlose Office-Vorlagen von Microsoft

    Microsoft stellt gratis eine Vielzahl von Vorlagen für die Office Versionen 2003,  2007, 2010 und 2013 zur Verfügung. Die Bandbreite erstreckt sich von Kalendervorlagen über Anschreiben an Lieferanten, Lebensläufe, Fahrtenbücher und Fitnesspläne bis hin zu Fotoalben und PowerPoint-Präsentationen. Allerdings hat Microsoft die Gratis-Vorlage gut versteckt. Per Klick auf die Adresse office.microsoft.com/de-de/templates gelangen Sie direkt zum Vorlagenkatalog für Word, Excel, PowerPoint und Publisher. Über den Befehl „Mehr“ gelangen Sie zu den weiteren Vorlagen für folgende Programme:

    • Publisher
    • Visio
    • Access
    • One Note
    • Outlook
    • Project

    Klicken Sie auf der Webseite auf die für Sie passende Rubrik, wählen Sie die benötigte Vorlage, oder nutzen Sie die Stichwortsuche.

    Haben Sie eine interessante Vorlage gefunden, fahren Sie mit dem Mauszeiger über das Objekt. Zum Download klicken Sie auf die Schaltfläche „Herunterladen“.

    Benötigen Sie vor dem Download noch weitere Details wie Kompatibilität oder das Layout des Dokuments, klicken Sie auf „Details anzeigen“.

    Danach bestätigen Sie im nächsten Bildschirm den Microsoft-Servicevertrag mit dem Button „Annehmen“…

    …und klicken dann erneut auf „Herunterladen“. Speichern Sie die Vorlage anschließend in einem Ordner Ihrer Wahl.

    Wenn Sie nun mit dem entsprechenden Office-Programm die Vorlage öffnen, können Sie das Dokument ganz normal bearbeiten, umbenennen und speichern.

  • Microsoft Office 2010: Die 30-Tage-Testversion ganz legal auf insgesamt 180 Tage verlängern

    Microsoft Office 2010 ist mit der kleinsten Version „Home and Student“ (€ 139,–) nicht gerade günstig und Outlook fehlt in dieser Version ganz. Das macht dann auch die Lizenz für drei Computer nicht mehr wett. Bevor man sich da in unnötige Kosten stürzt und mit Office 2010 dann doch nicht zufrieden ist, sollte man es vorher ausgiebig testen. Die 30-Tage-Testversion ist für eine ausgiebige Prüfung eigentlich zu kurz. Doch Microsoft hat hier eine ganz legale Hintertür offen gelassen.

    Aus 30 Tagen 180 machen

    In den Tiefen der Testversion gibt es zwar diese Hintertür, die aber nicht so einfach zu finden ist.  Das Tool „Office 2010 Trial Extender“ macht die Verlängerung sehr einfach. Man kann es kostenlos im Web, zum Beispiel bei Chip-Online, herunterladen.

    Nachdem Sie das Zip-Archiv heruntergeladen haben, entpacken Sie es auf Ihrem Computer.

    Am letzten Tag des 30-tägigen Tests, starten Sie die EXE-Datei, oder falls erstellt, klicken Sie auf das Desktop-Icon und verlängern die Testphase um weitere 30 Tage mit dem Button „Rearm“.

    Auf diese Weise lässt sich die Testphase fünfmal verlängern, also auf insgesamt 180 Tage, bis sie dann endgültig deaktiviert wird.

    Hartgesottene Benutzer können weitere, umfangreiche Informationen über das Verlängerungsverfahren auch auf der Seite von Technet nachlesen.

    Tipp: Lesen Sie auch in diesen Artikel wie Sie beim Kauf von „Office 2010 Home and Business“ oder „Office 2010 Professional“ über € 100,– sparen können.

  • Windows 7 Download kostenlos: Windows 7 Home Premium und Professional inklusive Service Pack 1 kostenlos herunterladen

    Wer sich heutzutage einen neuen Rechner kauft, erhält meist nur noch ein vorinstalliertes Windows plus Lizenzaufkleber auf dem Gehäuse. Das war’s auch schon. Ein Windows-Installations-DVD sucht man vergebens. Wer Windows neu installieren möchte, muss selbst zusehen, wie er an eine Windows-DVD kommt. Bislang war das so. Denn mittlerweile hat Microsoft die Windows-Setupdateien kostenlos ins Netz gestellt. So kann sich jeder selbst seine Windows-7-DVD brennen.

    Windows 7 kostenlos downloaden

    Falls Sie Windows 7 neu installieren aber keine Windows-DVD zur Hand haben, können Sie sich ganz einfach eine eigene Windows-DVD brennen. Die Installations-DVD von Windows 7 Home Premium und Windows 7 Professional (inklusive SP1, Service Pack 1) gibt’s als kostenlosen Download. So funktioniert das Ganze:

    1. Klicken Sie auf einen der folgenden Links, um die passende ISO-Datei (Image-Datei) von Windows 7 herunterzuladen:

    2. Um aus der Downloaddatei eine CD/DVD zu machen, müssen Sie das ISO-Image auf einen Rohling brennen. Das geht zum Beispiel mit dem kostenlosen Programm ImgBurn (http://www.imgburn.com).

    3. Mit der fertigen DVD können Sie jetzt – wie bei der Original-Installations-DVD – den Rechner booten und Windows 7 neu installieren. Als Lizenznummer verwenden Sie einfach die Seriennummer des „alten“ Windows-Aufklebers.

  • Windows 7: Installations-DVDs selbst erstellen

    Bei neu gekauften Rechnern ist Windows 7 bereits vorinstalliert. Installations-DVDs gibt’s längst nicht mehr. Dafür nur einen Lizenzaufkleber auf dem Gehäuse. Und eine Wiederherstellungs-CD, mit der sich lediglich ein auf der Festplatte abgelegtes Image zurückspielen und der Rechner in den Auslieferungszustand zurückversetzen lässt. Was also tun, wenn man Windows im Notfall reparieren oder auf einem anderen Rechner neu installieren möchte? Wir zeigen, wie Sie sich kostenlos echte Installations-DVDs brennen.

    So erstellen Sie im Handumdrehen eigene Installations-DVDs von Windows 7:

    1. Die Installations-DVDs von Windows 7 gibt es als Download auf der Microsoft- bzw. Digitalriver-Webseite. Der Download ist jeweils rund 2,5 GB groß. Je nach Sprache und Windows-Version klicken Sie auf einen der folgenden Download-Links:

    Windows 7 Home Premium (32 Bit) – DVD-Image Download

    (English) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65732/X15-65732.iso

    (Deutsch) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65740/X15-65740.iso

    (Französisch) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65738/X15-65738.iso

    (Spanisch) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65770/X15-65770.iso

    Windows 7 Home Premium (64 Bit) – DVD-Image Download

    (English) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65733/X15-65733.iso

    (Deutsch) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65741/X15-65741.iso

    (Französisch) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65738/X15-65739.iso

    (Spanisch) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65771/X15-65771.iso

    Windows 7 Professional (x86) – DVD-Image Download

    (English) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65804/X15-65804.iso

    (Deutsch) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65812/X15-65812.iso

    (Französisch) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65810/X15-65810.iso

    (Spanisch) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65842/X15-65842.iso

    Windows 7 Professional (x64) – DVD-Image Download

    (English) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65805/X15-65805.iso

    (Deutsch) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65813/X15-65813.iso

    (Französisch) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65811/X15-65811.iso

    (Spanisch) http://msft-dnl.digitalrivercontent.net/msvista/pub/X15-65843/X15-65843.iso

    2. Laden Sie die passende Datei herunter, und speichern Sie sie auf der lokalen Festplatte.

    3. Legen Sie einen DVD-Rohling in den Brenner ein, und klicken Sie doppelt auf die heruntergeladene Datei. Ein Klick auf „Brennen“ macht aus der ISO-Datei eine Original-Windows-7-Installations-DVD. Sollte das Brennen mit den Bordmitteln von Windows nicht funktionieren, können Sie alternativ das Gratis-Brennprogramm „ImgBurn“ (http://www.imgburn.com) verwenden.

    Die gebrannte DVD können Sie wie jede andere Windows-Installations-DVD verwenden und damit zum Beispiel den Rechner booten und die Computerreparaturoptionen aufrufen oder Windows neu installieren. Da Sie über die passende Lizenznummer auf dem Lizenzaufkleber des Gehäuses verfügen, lässt sich das neu installierte Windows 7 ganz normal aktivieren.

  • Für Studenten: Office Professional 2010 für 69,00 Euro – Vollversion ohne Einschränkungen

    Studenten haben’s gut. Sie bekommen viele Produkte vergünstigt. Besonders attraktiv ist das Office-Angebot von Microsoft. Studenten bekommen die Vollversion Office Professional 2010 mit Word, Excel, Powerpoint, Outlook, OneNote, Publischer und Access für schlappe 69 Euro. Das ist nochmal günstiger als die klassische „Home and Student“-Version.

    Viele Studenten kennen nur die „Home and Student“-Version von Office 2010 für rund 99 Euro. Hört sich attraktiv an, hat allerdings einen Haken: In der Home-and-Student-Version fehlt das Mailprogramm Outlook – das nochmal mit rund 100 Euro zu Buche schlägt.

    Wesentlich attraktiver ist das (weniger bekannte) Academic-Programm von Microsoft. Auf der Webseite

    gibt es – exklusiv für Studenten – die Vollversion von Office Professional 2010 für exakt 69 Euro. Folgende Office-Anwendungen sind mit dabei:

    • Word 2010
    • Excel 2010
    • PowerPoint 2010
    • Outlook 2010
    • OneNote 2010
    • Publisher 2010
    • Access 2010

    Damit wirklich nur Studenten das Angebot nutzen können, gibt es klare Regeln. Erwerben können Sie die 69-Euro-Version von Office Professional 2010 nur, wenn Sie als Student folgende Bedingungen erfüllen:

    1. Sie müssen über eine gültige E-Mail Adresse einer teilnehmenden staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule in Deutschland oder Österreich verfügen. Eine Liste der Hochschulen finden Sie hier:
      http://store.digitalriver.com/store?Action=ContentTheme&Env=BASE&Locale=de_DE&SiteID=msshde&pbPage=universities
    2. Sie müssen eingeschriebener Studierender an einer in Deutschland oder Österreich ansässigen Hochschule sein und auf Nachfrage eine gültige Immatrikulationsbescheinigung vorweisen.

    Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen, können Sie per Klick auf „Zum Shop“ die günstige Office-Version kaufen. Verwenden Sie dabei unbedingt die Hochschul-E-Mail-Adresse. Nur dann erhalten Sie die Bezugsberechtigung per E-Mail mitgeteilt. Sie können dann die Vollversion plus Produktschlüssel herunterladen und auf Ihrem Rechner installieren. Und das alles für 69 Euro. Günstiger geht’s wirklich nicht.

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