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  • Word: Für mehrsprachige Texte die jeweils erforderliche Rechtschreibprüfung aktivieren

    Beim Schreiben von Texten ist die deutsche Rechtschreibprüfung in Word automatisch aktiv. Das bedeutet für zwei- oder mehrsprachige Dokumente, dass sie in diesen Textpassagen viele „Fehler“ findet. Für diese Art von Schriftstücken kann man für die betreffenden, fremdsprachigen Absätze die jeweils passende Rechtschreibprüfung aktivieren.

    Zwei Wege führen zum Ziel

    Zwei Möglichkeiten stehen dabei zur Verfügung. Die erste Variante ist das nachträgliche Einfügen der Fremdsprachen-Rechtschreibprüfung und eignet sich insbesondere für bereits existierende Schriftstücke.

    Nachträgliche Rechtschreibprüfung

    Dazu startest du Word und rufst wie gewohnt das betreffende Dokument auf. Wechsle in der Menüleiste zum Register Überprüfen und markiere dann den fremdsprachigen Textabschnitt. Klicke nun in der Gruppe Dokumentprüfung (Word 2007) auf das Symbol Sprache festlegen. Im Dialogfenster wählst du dann die entsprechende Sprache aus (z. B. Englisch) und bestätigst mit OK. Somit hast du nur für diesen Abschnitt die Fremdsprachen-Rechtschreibprüfung festgelegt.

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    Bei Word 2013 sieht das optisch etwas anders aus. In der Gruppe Sprache klickst du auf die Schaltfläche Sprache und im Kontextmenü auf Sprache für die Korrekturhilfen festlegen.

    Neue Dokumente direkt richtig erfassen

    Die zweite Variante kannst du bei Dokumenten angewenden, die du gerade neu erstellen möchtest. Bevor du einen Fremdsprachentext anfängst, positionierst du den Cursor an der Stelle, an der der neue Text anfangen soll. Dann legst du nach dem obigen Vorbild die Rechtschreibprüfung der betreffenden Sprache fest und tippst den Text wie gewohnt ein.

    Auf diese Weise greift die neue Rechtschreibprüfung sofort und mögliche Fehler müssen nicht nachträgklich korrigiert werden.

    Nach Beendigung musst du aber wieder auf die deutsche Rechtschreibprüfung umstellen.

  • Wie alt ist das gebrauchte Notebook?

    Bei der Anschaffung eines Notebooks stellt sich nicht selten die Frage ob es unbedingt ein neues Gerät sein muss. Meist reicht auch ein gutes gebrauchtes Notebook vollkommen aus, insbesondere dann wenn es ein Zweit- oder Drittgerät sein soll. Hier ist aber genauso wie beim Gebrauchtwagenkauf Vorsicht geboten. Nicht immer stimmt die Altersangabe des Verkäufers. Grundätzlich lohnt sich ein schneller Blick in die Systeminfos um das ungefähre Alter des Gerätes zu überprüfen.

    Bevor du aber die Systeminfos aufrufst, kannst du auch einen Blick auf die Rückseite des Laptops werfen. Oftmals sind noch die Aufkleber des Herstellers mit Seriennummer und/oder Produktionsdatum vorhanden.

    Ist dies nicht der Fall, oder bestehen Zweifel an der Echtheit der Aufkleber, dann solltest du die Systeminformationen überprüfen.

    Starte das Laptop und öffne das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R]. Gib den Befehl cmd ein und bestätige ihn mit [Enter].

    Im Fenster der Eingabeaufforderung gibst du den Befehl systeminfo ein und startest den Systemscan mit [Enter]. Das Datum der ursprünglichen Installation des Betriebssystems entspricht im Wesentlichen dem Produktionsdatum des Notebooks.

    Das angezeigte Datum ist nur dann verläßlich, sofern der Vorbesitzer keine Neuinstallation des Betriebssystems vorgenommen hat.

    Spätestens mit den Angaben des Hersteller-Namens und der Modellbezeichnung findest du über eine Websuche das Herstellungsdatum ebenfalls schnell heraus.

  • „Identity Finder“ – So schützen Sie Ihre sensiblen Daten

    Jeder muss beim Surfen im Internet darauf achten, welche Daten wo preisgegeben werden. Auch die meisten Browser speichern auf Wunsch Ihre Zugangsdaten. Hier greifen die die Hacker meist als erstes zu. Unterstützt durch Viren und Trojaner wird dann Ihr Computer nach sensiblen Daten systematisch durchforstet. Hilfe bietet das Programm „Identity Finder“, das auch in der kostenlosen Version einen sehr großen Teil des Computers nach diesen Daten scannt.

    Die Freeware-Version sucht in HTML-, Text-, PDF-, PowerPoint-, Word- und Excel-Dateien nach sensiblen Daten. Findet das Tool auf Ihrem Rechner entsprechende Dateien, dann können auch Hacker mit Leichtigkeit in den Besitz Ihrer persönlichen Daten gelangen. Die kostenpflichtige Version durchsucht zusätzlich noch komprimierte Dateien, Wechseldatenträger und E-Mails – für den Hausgebrauch reicht die Freeware-Version aber vollkommen.

    Auf der Webseite www.identityfinder.com können Sie das Tool im Downloadbereich kostenfrei herunterladen. Den direkten Link dorthin finden Sie hier. Wählen Sie das entsprechende Betriebssystem aus, und klicken Sie auf dessen Download-Button.

    Im nächsten Fenster wählen Sie die kostenlose Version aus und folgen anschließend den weiteren Anweisungen.

    Nach der Installation klicken Sie auf „Launch free“, um das Tool zu starten. Mit „Activate“ gelangen Sie zur Eingabe des Registrierungsschlüssels der kostenpflichtigen Vollversion.

    Der Nachfolgedialog ermöglicht Ihnen bei jedem neuen Programmstart direkt die Freeware zu starten. Setzten Sie hier nur das Häkchen in die Checkbox und bestätigen Sie mit „Yes“.

    Starten Sie das Tool mit „Start Search now“ wird nur nach Passwörtern und Kreditkartendaten gesucht.

    Eine umfangreichere Suche legen Sie über „Continue Search Wizard“ fest. Hier werden erheblich mehr sensible Daten ermittelt.

    Über die Menüleiste stehen Ihnen eine Vielzahl von Bearbeitungselementen zur Verfügung. Wenn Sie sich mit der Schaltfläche des Shredders zur Löschung von Einträgen entscheiden, lohnt sich auf jeden Fall ein genauerer Blick auf die Dateien. Nach dem shreddern sind die Daten unwiederbringlich verloren.

    Wichtige Daten sollten in der „Passwort Vault“, dem Tresor, gespeichert werden.

  • Microsoft Excel: Mehrere Textfragmente zusammenführen und mit einem Zeilenumbruch versehen

    Texte in Excel zu erfassen ist trotz der Optimierung als Tabellenkalkulationsprogramm gut möglich. Es ersetzt aber trotzdem nicht ein „ordentliches“ Textverarbeitungsprogramm wie Word oder Writer. Das Erfassen und Bearbeiten von Texten ist hier etwas aufwändiger. Wer mehrere Zellen mit Texten versehen hat und diese zusammenfügen will, steht normalerweise vor einer Reihe zeitaufwendiger Arbeitsschritte. Aber Excel wäre nicht Excel, wenn es für dieses Problem nicht auch eine Formel geben würde.

    Wer häufig vor diesen Herausforderungen bei Excel steht, der wird diese recht einfache Formel auch schnell auswendig gelernt haben. Der Vorteil dieser Formel ist, dass die ursprünglichen Textfragmente in ihren Zellen bestehen bleiben.

    Verkettung von Zellen mit einer Formel

    Zur Textzusammenführung starten Sie Excel und öffnen die betreffende Datei. In diesem Beispiel sollen die Texte aus den Zellen „G3“ und „H4“ in der Zelle „A4“ verkettet werden.

     

    Zeilenumbruch vorher einschalten

    Prüfen Sie vor der Verkettung, ob die Bestimmungszelle den Zeilenumbruch zulässt. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Zelle und wählen im Kontextmenü „Zellen formatieren“. Auf der Registerkarte „Ausrichten“ aktivieren Sie die Einstellung „Zeilenumbruch“ und bestätigen mit „OK“.

    Geben Sie anschließend in die Bestimmungszelle (in diesem Beispiel H4) folgende Formel ein:

    =G3&ZEICHEN(1)&H5

    Mit der Zahl in der Klammer legen Sie die Entfernung zwischen den Textfragmenten fest.

    Jetzt nur noch mit [Enter] bestätigen und schon sind die Texte inklusive Zeilenumbruch zusammengefügt.

    Sollten Sie vergessen haben den Zeilenumbruch einzuschalten, dann ist das nicht problematisch. Sie können es jetzt immer noch nachholen. Ansonsten werden die Texte in einer Zeile angezeigt.

    Wichtig für Nutzer älterer Excel-Versionen: Das Zusammenfügen von Texten per Formel funktioniert aber erst seit Office 2003.

  • Firefox schneller machen: Liste mit Erweiterungen und Plugins regelmäßig überarbeiten und ausmisten

    Die Möglichkeiten des Internets nehmen immer mehr dazu, sodass auch die Anforderungen an den Browser steigen. Der Firefox Browser zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass er sich mit zahlreichen kostenlosen Erweiterungen ausstatten lässt. So kann der Browser individuell an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Allerdings kostet dies auch einiges an Speicherplatz und viele Erweiterungen werden nach einer gewissen Zeit nicht mehr benötigt. Je mehr Erweiterungen der Browser beim Start laden muss, desto länger braucht er dafür.

    Es ist deshalb ratsam regelmäßig zu überprüfen, welche aktiven Erweiterungen überhaupt noch genutzt werden. Frei nach dem Motto „Weniger ist mehr“ startet der Firefox um so schneller, je weniger Plugins und Add-Ons installiert und aktiviert sind.

    Um einen Überblick über die derzeit installierten Erweiterungen zu erhalten, gehen Sie im Firefox auf „Extras | Add-ons“ und wechseln in der linken Spalte ins Register „Erweiterungen“. Hier können Sie nun alle Erweiterungen die Sie nicht regelmäßig nutzen deaktivieren. Erweiterungen, die Sie nur selten brauchen, können auch jederzeit wieder aktiviert werden. Nach einem Neustart des Browsers stehen Ihnen diese sofort wieder zur Verfügung.

    Erweiterungen dauerhaft löschen

    Erweiterungen, die Sie nicht mehr benötigen, können auch dauerhaft gelöscht werden. Klicken Sie hierzu einfach auf den Button „Entfernen“. Sie können die gelöschten Erweiterungen zu einem späteren Zeitpunkt jederzeit wieder von der Add-On-Webseite herunterladen und installieren.

    Nicht benötigte Plugins deaktivieren

    Nach dem Überprüfen der Erweiterungen sollten Sie auch noch ins Register „Plugins“ wechseln. Plugins werden genutzt, um verschiedene Dateitypen direkt im Browser auszuführen. Oftmals werden solche Plugins auch ungefragt von den entsprechenden Programmen installiert. Die Folge ist ein Geschwindigkeitsverlust beim Browser. Sollten Sie beispielsweise den Microsoft Share Point oder die Windows Live Photo Gallery nicht nutzen können Sie das zugehörige Plugin deaktivieren.

    Plugins können generell nicht gelöscht, sondern nur deaktiviert werden. Kommt es aufgrund deaktivierter Plugins zu Problemen beim Laden von Webseiten, kann dieses jederzeit wieder aktiviert werden. Es ist ratsam, ein Plugin nach dem anderen zu deaktivieren und direkt die möglichen Auswirkungen zu überprüfen. Plugins bei denen Sie nicht wissen welche Aufgabe diese erfüllen sollten Sie nach Möglichkeit nicht deaktivieren.

  • Schufa-Beschwerde und -Einspruch: Bei der Schufa gespeicherte Daten prüfen und sich gegen falsche Einträge wehren

    Jeder kennt die Schufa, und jeder hat – meist unbemerkt – fast täglich mit der Schufa zu tun. Wenn Sie zum Beispiel bei einem Onlinehändler einkaufen, erhalten Sie je nach Schufa-Bonität unterschiedliche Bezahlvarianten angeboten. Kunden mit guter Schufa-Bonität können auf Rechnung kaufen, mit schlechter Bonität wird nur Vorkasse oder Kreditkarte angeboten. Gleiches passiert bei Ratenkrediten: Je nach Schufa-Bonität gibt es den Kredit zu unterschiedlichen Konditionen. Ärgerlich nur, wenn bei der Schufa falsche oder längst veraltete Einträge gespeichert sind. Ob das so ist, können Sie leicht prüfen – und Faschleinträge korrigieren lassen.

    Das Prüfen und Korrigieren der eigenen Schufa-Einträge funktioniert folgendermaßen:

    1. Zuerst fordern Sie bei der Schufa eine Bonitätsauskunft an. Die gibt es für jeden einmal im Jahr kostenlos. Das korrekte Formular zur kostenlosen Schufaauskunft finden Sie auf der Seite https://www.meineschufa.de/index.php?site=11_3_1. Wie es genau funktioniert und worauf Sie bei der Bestellung der „Datenübersicht nach §34 BDSG“ achten müssen, steht ausführlich im Tipp „Schufa Auskunft kostenlos: Bei der Schufa eine kostenlose Selbstauskunft anfordern/einholen„.

    2. Nach wenigen Tagen erhalten Sie per Post die kostenlose Bonitätsauskunft der Schufa. Prüfen Sie, ob alle Daten korrekt sind und keine wichtigen Daten fehlen, vor allem Hinweise auf bereits abbezahlte Kredite oder unberechtigte Forderungen. Bei unberechtigten Forderungen gibt es allerdings Ausnahmen: Wenn Sie gerichtlichen Bescheiden nicht widersprechen, werden auch unberechtigte Forderungen rechtskräftig. Gleiches gilt, wenn Sie zwei Mal angemahnt wurden, zwischen erster Mahnung und der Schufa-Meldung vier Wochen Zeit lagen und Sie der Forderung nie widersprochen haben.

    3. Sollten die Bonitätsauskunft falsche Einträge aufweisen, können Sie sich schriftlich beschweren. Dazu fotokopieren Sie alle Unterlagen, die den Falscheintrag nachweisen und schicken sie per Post an die Schufa. Die Schufa muss dann alle strittigen Einträge bis zur endgültigen Klärung sperren.

    4. Sollte sich die Schufa nicht bewegen, können Sie im nächsten Schritt den Schufa-Ombudsmann einschalten. Unter www.schufa-verbraucherbeirat.de/de/home finden Sie weitere Informationen zum Verfahren. Wichtig: Der Ombudsmann wird erst tätig, wenn Sie sich zuvor bei der Schufa beschwert haben, diese sich aber weigert, den Fall zu klären.

    5. Sollte auch das Einschalten des Ombudsmanns nicht zum Erfolg führen, können Sie sich im letzten Schritt an den Datenschutzbeauftragten Ihres Bundeslandes wenden. Wer für Ihr Bundesland zuständig ist, erfahren Sie auf der Webseite datenschutz-ratgeber.info/aufsichtsbehoerden.html.

  • Sicherer surfen mit Firefox: Seitenidentität prüfen, Zertifikate und weitere Zusatzinformationen einblenden

    Die Zahl der im Internet lauernden Gefahren scheint unendlich und ist für viele normale Computernutzer kaum noch zu überschauen. Schon das einfache Aufrufen von Seiten per Webbrowser kann dazu führen, dass der eigene Rechner mit Schadsoftware infiziert wird. Um so wichtiger ist es deshalb, dass Sie sich vor solchen Gefahren wirksam schützen. Ein sehr wirksamer Schutz, der leider von vielen oft überhaupt nicht beachtet wird, ist die Überprüfung der Identität der Webseite direkt in der Browseradresszeile. Der Firefox-Browser bietet hierfür sehr gute Möglichkeiten, und mit etwas Aufmerksamkeit gehen Sie so gleich vielen Gefahren wirksam aus dem Weg.

    Wer steckt wirklich hinter einer Seite

    So funktioniert’s: Haben Sie eine Internetseite per Firefox aufgerufen, bekommen Sie ganz links in der Adresszeile entweder eine kleine Weltkugel oder ein kleine Schloss angezeigt. Die Weltkugel steht dabei für eine unverschlüsselte Verbindung zum Webserver, das Schloss symbolisiert eine verschlüsselte Verbindung.

    Klicken Sie mit der Maus auf das Symbol, bekommen Sie weitere Informationen zur Seite angezeigt. So werden Sie informiert, wer die Seite betreibt und welche Organisation sie verifiziert hat. Dadurch haben Sie schon mit einem Mausklick wichtige Informationen zur Identität einer Seite und können eventuell betrügerische Seiten schon hier erkennen. Bei vielen Webseiten und Blogs ist es normal, dass nur eine Weltkugel erscheint. Beim Onlinebanking oder Shopping und überall dort, wo Sie persönliche Daten und Kennwörter eingeben, sollte aber unbedingt das grüne Schloss erscheinen. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes alles im grünen Bereich.

    Durch einen Klick auf den Button „Weitere Informationen …“ bekommen Sie noch ausführlichere Informationen. So können Sie sich auch das Zertifikat der Seite anzeigen oder ablesen wie oft Sie diese Seite bereits besucht haben. Steht hier zum Beispiel ein sehr kleine Zahl obwohl Sie die Seite meinen täglich zu nutzen, sollten Sie schon hellhörig werden. des weiteren Zeigt Ihnen das Informationsfenster an, ob die Webseite so genannte Cookies zum Tracken der User benutzt und ob Firefox Passwörter zur Seite gespeichert hat.

    Um sicherer im Internet zu surfen, sollten Sie sich angewöhnen bei jedem Besuch einer Seite, auf diese Informationen zu achten. So können Sie zum Beispiel beim Online-Banking sehr schnell Phishing-Seiten von den echten Seiten unterscheiden.

  • Läuft Windows 8 auf meinem PC? Im Kompatibilitätscenter herausfinden, ob „alte“ Hardware und Software mit Windows 8 läuft

    Wer bisher Windows Windows XP, Vista oder Windows 7 nutzt und auf Windows 8 umsteigen möchte, stellt sich oft die Frage: Läuft Windows 8 überhaupt auf meinem PC? Ist der eigene Rechner fit für Windows 8? Und kann ich meine bisherige Hardware weiterverwenden? Diese und weitere Fragen beantwortet das Windows-8-Kompatibilitätscenter.

    Windows-8-Kompatibilität prüfen

    Bevor das große Rätselraten losgeht, sollten Sie einen Blick in Microsofts Kompatibilitätscenter werfen; zu finden unter der Adresse:

    www.microsoft.com/de-de/windows/compatibility/win8/CompatCenter/Home

    Hier erfahren Sie klipp und klar, ob Windows 8 auf Ihrem PC läuft oder nicht. In einer Datenbank können Sie prüfen, ob Ihre vorhandene Hard- und Software auch unter Windows 8 läuft. Dazu geben Sie ins Suchfeld einfach den Produktnamen ein, etwa „Epson Workforce“.

    Die Trefferliste verrät, ob die betreffende Hardware oder Software auch nach einem Upgrade auf Windows 8 noch funktioniert. Eine grünes Häkchen bedeutet: keine Probleme. Ein rotes Kreuz, dass die Hard- oder Software nicht unter Windows 8 läuft. Meist erfahren Sie zudem in der rechten Spalte, ob und wie viele Besitzer des betreffenden Geräts oder des Programms es als kompatibel einstufen.

    Per Klick auf einen Eintrag gibt es weiterführende Informationen, etwa ob das Gerät auch unter Windows 8 RT, der Tablet-Edition von Windows 8 läuft, ob es Einschränkungen gibt oder ob weitere Aktionen wie die Installation zusätzlicher Treiber erforderlich sind.

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