Bei jedem Start des Mozilla Firefox wird automatisch geprüft, ob es für Ihre installierten Add-Ons ein neues Update existiert. Allerdings werden Plug-Ins, wie der Flash-Player, VLC, etc. nicht geprüft. Nur bei den aktuellsten Versionen der Plug-Ins werden Sicherheitslücken geschlossen. Bei veralteten Plug-Ins ist die Gefahr eines Virenbefalls daher sehr groß. Abhilfe schafft ein regelmäßiger Check und die Aktualisierung der Plug-Ins. Mit ein paar Handgriffen können Sie mit Firefox alle Plug-Ins aktualisieren.
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Jeder Websurfer weiß: Sobald eine Internetseite angesurft wird, erhält der Webseitenbetreiber jede Menge Informationen über den eigenen Rechner. Doch was genau wird da verraten? Welche Informationen werden abgefragt oder automatisch übermittelt? Der Anonymitäts-Test von JonDonym verrät’s.
Im Internet findet derzeit eine kleine Revolution statt. Fast unbemerkt. Die alten IP-Adressen im Format 123.45.67.89 werden knapp. Es gibt keine neuen mehr; alle 4,3 Milliarden Kombinationen sind vergeben. Daher wird langsam auf das neue IPv6-Format umgestellt, das Platz für 340 Sextillionen Adressen bietet. Stellt sich die Frage, ob der der eigene Rechner und das LAN/WLAN überhaupt fit ist für das neue IPv6-Protokoll. Das lässt sich schnell herausfinden.
Ein veraltetes Plug-In ist wie ein offenes Scheunentor für Computer-Viren. Gerade Third-Party Add-ons, die von anderen Herstellern angeboten werden, sind normalerweise von den Mozilla Updates ausgeschlossen. Hier müssen Sie selber für eine Aktualisierung sorgen, damit Sicherheitslücken geschlossen werden. Hört sich nach einer Menge Arbeit an, wenn viele Plug-Ins vorhanden sind. Ist es aber nicht! Es gibt einen „Plugin Check“ der von Mozilla angeboten wird.
Der Rechner läuft nicht so, wie er soll? Wenn Programme plötzlich abstürzen oder der Rechner ohne ersichtlichen Grund nicht mehr reagiert, ist oft ein defekter Speicherbaustein schuld. Doch wie lässt sich das genau herausfinden? Mit Bordmitteln von Windows. Windows Vista und Windows 7 sind mit einem versteckten Speichertestprogramm ausgestattet, das innerhalb weniger Minuten verrät, ob in Sachen Speicher und RAM-Bausteinen alles in Ordnung ist.
Nichts ist ärgerlicher, als durch einen Festplattenfehler wertvolle Daten zu verlieren. Damit das nicht passiert, sollte die Festplatte regelmäßig auf Fehler geprüft werden. Das geht mit Windows-Bordmitteln – oder dem kostenlosen Festplattentool CheckDrive 2009.