Schlagwort: Qualität

  • Netflix in Full-HD-Auflösung wird nicht von allen Browsern unterstützt

    Liebst du auch Filme und Serien in Full-HD-Auflösung? Leider kann man nicht automatisch davon ausgehen, dass bei der Verwendung der richtigen Hardware (1080p-Fernsehgerät/-Monitor und PC/Notebook) auch wirklich Full-HD angezeigt wird. Netflix-Kunden haben es besonders leicht herauszufinden, ob der Stream auch wirklich in Full-HD stattfindet.

    Der richtige Web-Browser

    Neben der erforderlichen Breitbandanbindung und dem Standard- oder Premium-Netflix-Abo, ist die Auswahl des Webbrowsers immens wichtig.

    Die meisten Browser unterstützen nämlich die benötigte Bitrate nicht. Lediglich der Microsoft Internet Explorer und der Edge-Browser streamen unter Windows in 1080p-Qualität.

    Netflix-Bitrate herausfinden

    Die Überprüfung ist bei Netflix recht einfach. Den angeblichen Full-HD-Film starten und die Tastenkombination [Strg][Umschalt][Alt][S] drücken.

    In der Dialogbox wird im mittleren Bereich die aktuelle Video Bitrate angezeigt. Beträgt sie 3000, handelt es sich um die „kleine“ HD-Auflösung von 720p. Erst ab einer Bitrate von 3850 fängt der 1080p-Stream (LQ) an. Eine mittlere Qualität (MQ) wird mit 4300 angezeigt und die High Quality (HQ) mit 5800.

    Weitere Informationen über die Netflix-Wiedergabe findest du auf der englischsprachigen Webseite von Pretzel Logix.

    Standardmäßig ist bei Netflix der Datenverbrauch in den Wiedergabe-Einstellungen auf Automatisch eingestellt. Beim Einsatz von mobilen Geräten ist das sinnvoll, da sich die Geschwindigkeit automatisch an die aktuelle Internetverbindung anpasst. Bei einer permanenten Bandbreite von mindestens fünf MBit pro Sekunde empfiehlt sich die Einstellung Hoch. Sie verbraucht bis zu 3 GB pro Stunde bei HD-Filmen und 7 GB bei Ultra-HD.

    Streaming-Geschwindigkeit anderer VoD-Anbieter

    Bei anderen Streaming-Diensten wie Watchever und Maxdome fehlen meist diese Kontrollwerkzeuge. Hier verwendest du am besten das Tool MenuMeters, das auf der Webseite des Anbieters Raging Menace als kostenloser Download angeboten wird.

  • Aldi Talk wurde 10 Jahre alt. Zum Geburtstag gibt es dauerhaft mehr Leistung!

    Wer in den letzten drei bis vier Tagen Probleme mit Aldi Talk hatte, der kann sich nun auf ein Mehr an Leistung freuen. Der Grund für die Probleme war vermutlich die Umstellung zum 10. Geburtstag von Aldi Talk. Neu- und Bestandskunden können sich zukünftig über mehr Datenvolumen bei gleichzeitig höherer Surfgeschwindigkeit freuen.

    Das Datenvolumen der Aldi Talk Pakete wurde dauerhaft um bis zu 100 Prozent erhöht. Zusätzlich ist die Geschwindigkeit beim Surfen von 7,2 MBit pro Sekunde auf maximal 21,6 MBit erhöht worden. Das ist das Dreifache der alten Surfgeschwindigkeit. Die Neuerungen traten bereits zum 19. November 2015 in Kraft.

    Im Einzelnen stellen sich die neuen Leistungen wie folgt dar:

    Aldi Talk Paket 300

    Dieses „kleine“ Paket enthält 300 Sprachminuten oder SMS in alle deutschen Netze, sowie die Sprach- und SMS-Flat ins Aldi-Talk-Netz. Das Datenvolumen wurde auf 400 MB erhöht. Das ist 33 Prozent mehr High-Speed-Internet als zu den alten Bedingungen. Der Preis für dieses Paket beträgt 7,99 Euro für 30 Tage.

     

    Aldi Talk Paket 600

    Hier werden 600 Minuten Sprach- und SMS-Volumen in alle Netze bereitgestellt. Das Datenvolumen beträgt jetzt 600 MB (vorher: 400 MB). Das Ganze kostet 12,99 Euro pro Monat. Das sind 50 Prozent Mehrleistung für´s Surfen.

     

    Aldi Talk All-Net-Flat

    Dieses Paket erfährt die höchste Steigerung des Datenvolumens. Volle 100 Prozent. Es beinhaltet neben der Flatrate in alle deutschen Telefonnetze und einer SMS Flatrate ein High-Speed-Datenvolumen von 1000 MB. In der früheren Version waren es nur 500 MB. Alles jetzt zum Preis von 19,99 Euro für 30 Tage.

     

    Reboot von verbrauchtem Datenvolumen

    Bestehen bleibt auch das Zurücksetzen des Datenvolumens gegen Aufpreis, sollte es mal vor Ablauf von 30 Tagen erschöpft sein.

    Voraussetzung für diese Pakete ist natürlich das Starterset, dass es in jedem Aldi-Supermarkt zu kaufen gibt. Es kostet einmalig 12,99 Euro und enthält ein Startguthaben von 10 Euro.

     

    Das Gute an Aldi Talk ist, dass man nicht an die Auflade-Karten (oder -Bons) aus dem Supermarkt angewiesen ist. Neben der Auflademöglichkeit über die Aldi-Talk-App kann man ebenfalls die Aufladekarten von E-Plus nutzen, die es zum Beispiel an Trinkhallen oder Tankstellen gibt.

    Weitere Informationen zu Tarifen und Geschäftsbedingungen werden auf der Aldi-Talk-Webseite bereitgehalten.

  • Netzabdeckung und -qualität von Mobilfunk-Anbietern online herausfinden

    Wer viel unterwegs ist, ob beruflich oder privat, der sollte wissen ob am Zielort eine gute Netzabdeckung seines Providers besteht. Die Qualität und natürlich auch der verfügbare Mobilfunkstandard ist eine wesentliche Voraussetzung für eine gute Internetverbindung mit Surfsticks, Smartphones und Tablet-PC`s. Daher sollte man vor Antritt der Reise die Netzabdeckung im Zielgebiet prüfen.

    Recht einfach macht es die Webseite www.4G.de. Gib einfach auf der Webseite die Zieladresse ein und klicke auf den Button Verfügbarkeit testen.

    Im nachfolgenden Fenster werden die dort vorhandenen Anbieter, deren Netzabdeckung und -qualität angezeigt. Ebenfalls vorhanden: Preise und Laufzeiten verschiedener Mobilfunkanbieter.

    Eine generelle Netzabdeckung eines Mobilfunkunternehmens in Deutschland, kannst du ebenso einfach online herausfinden.

    Führe einfach eine Google-Suche nach dem Vorbild Provider Netzabdeckung durch (z. B. E-Plus Netzabdeckung).

    Schon der erste Eintrag in den Suchergebnissen kann zum Erfolg führen. Auf der Webseite des Providers wird auf einer Deutschlandkarte die Netzabdeckung abgebildet.

    Auf diese Weise kann man nicht nur den Zielort prüfen, sondern auch im Falle eines Anbieterwechsels testen, ob das in der Werbung versprochene Leistungsspektrum auch komplett zur Verfügung steht.

    Schließlich nützt niemandem ein günstiger Anbieter, wenn man hinterher eine miserable Verbindung hat.

  • Kein passendes Regal gefunden? Mit My Möbelstück den passenden Schrank selbst gestalten

    Manchmal gestaltet sich die Suche nach einem Schrank oder einem Regal als ziemlich schwierig. Möbelhäuser wie Ikea haben meist nur genormte Maße, daher sind Änderung meist nicht möglich oder treiben den Preis erheblich in die Höhe. Natürlich kann man auch einen Schreiner beauftragen, aber auch hier sind die Kosten schlecht kalkulierbar. Auf der Webseite My Möbelstück kann man nach seinen eigenen Vorstellungen das benötigte Möbelstück konfigurieren und in Auftrag geben.

    In sechs kreativen Schritten zum eigenen Möbelstück

    Dabei wird man auf My Möbelstück Schritt für Schritt durch die 3D-Konfiguration geführt. Klicken Sie auf der Startseite einfach auf die Schaltfläche Konfiguriere jetzt! um Ihr Möbelstück online zu erstellen.

    Nach insgesamt sechs Arbeitsschritten ist das Regal, der Schrank oder die Kommode fertig. Die Gesamtkosten werden ebenfalls auf der letzten Seite angegzeigt.

    Zusammenfassung und Gesamtkosten

    Mit dem grünen Button Weiter gelangen Sie zur Zusammenfassung Ihres Auftrages.

    Kostenlose Lieferung, 5 Jahre Garantie

    Mit der Schaltfläche In den Warenkorb und der Eingabe Ihrer Adressdaten und Zahlungswunsches schließt den Auftrag ab. Nach vier bis sechs Wochen wird das Möbelstück portofrei geliefert.

    Erst nach dem Selbstaufbau wenn alles in Ordnung ist, wird der Kaufbetrag fällig. Gegen eine Gebühr kann aber auch ein Monteur für den Aufbau hinzugebucht werden.

     

    Besonders erwähnenswert ist bei My Möbelstück, außer der 5-jährigen Garantie, dass ausschließlich in Deutschland von Hand produziert wird und nach eigenen Angaben,  alle an der Produktion beteiligten Handwerker regelmäßig auf Qualität und Arbeitssicherheit überprüft werden.

    Wer Interesse an der Möbelschreinerei und auch am Upcycling hat, den wird sicherlich auch unseren Artikel Paletten und alte Kisten wiederverwenden interessieren.

  • Made in Germany: Handgemachte Brillen zu erschwinglichen Preisen

    Seit einiger Zeit verzeichnen Anbieter von Brillen einen starken Anstieg von Internetverkäufen. In Onlineshops wie My-Spex oder Brille24 werden Sehhilfen für weit unter 50 Euro verkauft. Da ist der Preis für die Gläser auch schon mit drin. Wie aber bei allen billigen Produkten gilt auch hier: Die Massenware kommt nicht selten aus China oder anderen Billiglohnländern. Wer Qualität „Made in Germany“ haben möchte, wurde bisher mit sehr hohen Preisaufschlägen dafür „bestraft“. Der Berliner Hersteller Mercy Would setzt dem ein Ende. Hier gibt es in Deutschland handgefertigte Brillen zu wirklich erschwinglichen Preisen.

    Zivile Preise trotz hochwertiger Materialien

    Der Preis für ein Brillengestell fängt hier bei 98 Euro an. Eine Komplettbrille inklusive Gläser wird ab 128 Euro verkauft. Im Brillengeschäft kosten handgefertigte Brillen aus Deutschland gerne ein vielfaches.

    Soziales Engagement inklusive

    Dazu kommt noch, dass der Verkäufer Mercy Would fünf Prozent des Verkaufserlöses verschiedener Brillen an die Berliner Tafel abführt. Außerdem ist der Brillenversand kostenfrei.

    Eingabe der Korrekturwerte

    Suchen Sie sich über das Register Brillen ein passendes Modell aus und wählen Sie auf der rechten Seite das Brillenglas sowie die Farbe des Gestells aus.

    Je höher der Index, desto dünner das Brillenglas

    Auf der linken Seite, im Bereich Glas Korrektur, geben Sie Ihre Augen-Werte ein und wählen in den Glasoptionen die Qualität der Gläser aus. Insgesamt drei Qualitäten stehen hier zur Auswahl:

    1. Standardglas (Index 1,5)
    2. Komfortglas (Index 1,6) = 30 Euro Aufpreis
    3. Premiumglas (Index 1,67) = 70 Euro Aufpreis

    Wenn Sie die Brillen-Werte nicht eintippen möchten, können Sie Ihren Brillen-Pass auch als Bild- oder PDF-Datei hochladen.

    Der Index der Glasqualitäten bezeichnet die Brechung des Materials, die sich dann in der Glasdicke niederschlägt. Das bedeutet, je höher die Dioptrien, desto dicker wird das Brillenglas.

    Bis zu einer Fehlsichtigkeit von +/- 2 Dioptrien eignen sich die Standardgläser. Das Komfortglas empfiehlt sich bei Werten von +/- 2 und +/- 4 Dioptrien. Durch den höheren Indexwert sind diese Gläser zirka 20 Prozent leichter als das Standardglas.

    Bei stärkeren Fehlsichtigkeiten bis zu +/- 6 Dioptrien sollte man dann zu dem Premiumglas greifen. Sie sind bis zu 40 % dünner als das Standardglas und natürlich auch entsprechend leichter.

    Alle Gläser werden gemäß Angaben von Mercy Would superentspiegelt und gehärtet geliefert.

    Im Register Materialien werden noch weitere Informationen zu den Gestellen und den Brillengläsern bereitgestellt.

    Passt oder passt nicht? Mit dem Style-Finder kein Problem.

    Letztendlich bleibt nur eine Frage offen: Steht mir die Brille auch? Im Ladengeschäft ist diese Frage durch Anprobe schnell beantwortet. Aber auch bei Mercy Would kann man eine Anprobe durchführen. Einfach im Register Style-Finder ein eigenes Foto hochladen oder per Webcam direkt erstellen. Dann nur noch Brillen-Modell und Farbe auswählen, fertig!!!

    Steht mir doch gut, oder….?

  • Mozilla Thunderbird: Verkleinerung der Bildgröße für problemlosen E-Mail-Versand

    Wenn Bilder per E-Mail versendet werden, stellt sich meist die Frage, ob der Speicherplatz der Fotos zu groß ist. Aber es kommt auch darauf an, was mit den versendeten Bildern geschehen soll. Will der Empfänger die Fotos archivieren oder sollen sie einfach nur mit jemandem geteilt werden. Zum Archivieren ist es empfehlenswert keinerlei Veränderungen vorzunehmen und die Bilder im Originalzustand zu belassen. Hier kann man beim Versand mit dem Thunderbird auf eine automatische Cloud-Speicherung der Bilder zurückzugreifen. Die zweite Möglichkeit ist, die Bildgröße für den E-Mail-Versand zu optimieren. Da aber der Thunderbird dies nicht von alleine erledigt, muss er mit dem kostenlosen Add-On Auto Resize Image ausgestattet werden.

    Download und Installation von Auto Resize Image

    Zum Download und Installation der Erweiterung starten Sie Ihren Thunderbird, klicken in der Symbolleiste auf den Button des Thunderbird Anwendungsmenüs und wählen im Kontextmenü die Option Add-ons aus.

    Im Tab des Add-ons-Managers geben Sie in das Eingabefeld den Suchbegriff Auto Resize Image ein und starten den Suchvorgang.

    In der Ergebnisliste erscheint die gesuchte Erweiterung an erster Stelle. Der Button Installieren fügt Ihrem E-Mail-Client das Add-on Auto Resize Image hinzu. Danach starten Sie zur Aktivierung den Thunderbird neu.

    Die Erweiterung unterstützt außer den Bildformaten Jpeg und PNG, auch noch die Formate GIF und BMP.

    Automatische Erkennung von Bilddateien

    Bei der Erstellung von neuen Nachrichten erkennt das Add-on automatisch, ob Bilder vorhanden sind. Dabei ist es unerheblich, ob sie eingebettet oder als Anhang versendet werden. Spätestens beim Mausklick auf den Button Senden erscheint der Bearbeitungsdialog von Auto Resize Image.

    Auf der Registerkarte Bildeigenschaften (1) ändern Sie die Bildgröße per Aufklappmenüs von Maximale Bildhöhe sowie Maximale Bildbreite.

    Im Register Bildeigenschaften (2) können Sie noch die Qualität der Bilder ändern, um die Datenmenge noch weiter zu reduzieren. Ebenfalls lässt sich das Format des Originalbildes ins Jpeg- oder PNG-Format konvertieren.

    Auf der Registerkarte Allgemein können Sie dann noch festlegen, ob die vorgenommene Größenänderung nur für diese E-Mail-Sitzung gelten soll, oder ob sie generell auch für zukünftige Sitzungen angewendet wird.

    Die Schaltfläche Validieren bestätigt die vorgenommenen Änderungen. Nun kann die Email ganz normal versendet werden.

    Tipp:

    Wenn die Bildgröße auch für zukünftige E-Mail-Sitzungen gültig ist, setzen Sie im Register Allgemein bei der Option Interaktiver Modus deaktivieren das Häkchen in die Checkbox. Damit wird verhindert, dass sich jedes mal das Fenster der Bildbearbeitung öffnet. Es folgt dann nur noch eine Sicherheitsmeldung, die mit OK bestätigt wird.

  • Funktioniert der Tintenstrahldrucker nicht mehr richtig, oder ist das Druckbild fehlerhaft?

    Das liegt häufig an den Druckerpatronen, wenn der Drucker nicht jeden Tag benutzt wird. Gerade bei Tintenpatronen mit integriertem Druckkopf trocknen die Tintenkanäle bei längerem Stillstand gerne mal ein. Das sollte man vor einer eventuellen Reparatur ausschließen können und der Test ist in ein paar Minuten erledigt.

    Entnehmen Sie die Tintenpatronen und wischen die Patronenunterseite mit einem weichen, fusselfreien Tuch ab. Drücken Sie dann die Patrone mit der Unterseite ein paar Augenblicke auf das Tuch. Das Tuch saugt ein wenig Tinte an und verflüssigt damit in den Kanälen angetrocknete Tintenreste.

    Sind die Tintenpatronen ganz eingetrocknet, dann funktioniert der Trick mit dem Tuch nicht. Legen Sie dann die Tintenpatrone einen Zentimeter tief für eine halbe Minute in einen Teller mit circa 60 Grad heißem Wasser.

    Die Tintenreste lösen sich dann im Wasser schnell auf. Trocknen Sie dann die Patrone(n) mit dem weichen, fusselfreien Tuch gründlich ab. Achten Sie darauf, dass der integrierte Druckkopf ebenfalls ganz trocken ist, um Beschädigungen der Elektronik zu vermeiden.

    Setzen Sie dann die Tintenpatrone(n) wieder ein und starten Sie einen Druckvorgang, um die Qualität zu prüfen. Es kann passieren, dass der Ausdruck noch etwas dünn erscheint. Führen Sie dann die Reinigungsfunktion Ihres Druckers durch, um Reste des Wassers in den Druckerdüsen zu entfernen.

  • Der Männer “täglich Brot”: Unterhosen, Socken und T-Shirts mal im flexiblen Abo bestellen

    In der Stadt einkaufen gehen ist für viele Männer ein Graus. Bei den stundenlangen Shoppingtouren der Ehefrau oder Freundin immer freundlich zu bleiben, fällt da ziemlich schwer. Auch die „Männer-Aufbewahrungsanstalten“ (= Kneipe) fördern nach dem Einkaufsbummel eher einen Beziehungsstreit. Vielleicht ist das der Grund, warum wir Männer für uns selbst sehr zielstrebig einkaufen. Rein in den Laden, Kleidungsstück suchen, an der Kasse zahlen, fertig! Dabei geht das aber noch viel entspannter. Bei Unterwäsche, Socken und T-Shirts kann man auch zu einem Abonnement greifen.

    Das hört sich im ersten Augenblick nach einer langfristigen Bindung an, aber ein Abo bei dem Onlineshop „DailyBread.eu“ bietet maximale Vorteile:

    • jederzeit kündbar
    • wählbare Lieferfrequenz (alle zwei, drei, sechs oder 12 Monate)
    • keine Vorauskasse
    • Zahlung erst nach Lieferung
    • versandkostenfreie Lieferung

    Natürlich ist auch eine Einzelbestellung möglich.

    Dailybread garantiert nach eigenen Angaben sehr gute Qualität aus deutscher Produktion und nach neuesten Ökö-Standards. Die Socken werden an zwei Standorten von Familienunternehmen in Westfalen und Baden-Württemberg produziert.

    T-Shirts mit dicker Textur werden ebenfalls in Baden-Württemberg gefertigt und die Boxershorts sowie die T-Shirts mit dünner Textur kommen aus Sachsen.

    Wenn das mal kein Grund für eine Bestellung mit gutem Gewissen ist. Die Preise für die Produkte sind erwartungsgemäß etwas höher als bei den Textildiscountern oder den Warenhäusern.

    Wer aber gut rechnet, wird schnell herausfinden, dass Produkte dieser Qualität länger halten und auch nach vielen Maschinenwäschen formstabil bleiben.

    Die billigen Produkte, die meist in Ländern wie Indien und Bangladesh unter Lebensgefahr für die Arbeiter hergestellt werden,  kann man meist nach spätestens einem halben Jahr wieder wegwerfen.

    Und mal Hand aufs Herz: Wer will schon bei einem romantischen Abend seine(n) Liebste(n) mit ausgeleierter Unterwäsche überraschen…

  • Zwei, die sich nicht verstehen? Das Audioformat „OGG“ und der Windows Media Player können doch zueinander finden.

    Das Audio-Format „OGG“, auch „OGG-Vorbis“ genannt, hat den anderen üblichen Audio-Formaten einen wesentlichen Vorteil. Sie sind verlustfrei komprimierbar. Unter IT-Fachleuten und Musikliebhabern wird dieses Format aufgrund der hohen Qualität immer beliebter. Doch leider unterstützt der Windows-Media-Player das OGG-Format nicht. Er benötigt nur die richtigen Codecs.

    Natürlich kann man auch auf separate OGG-Vorbis Player, wie beispielsweise den „VLC Media Player“ zurückgreifen. Wer aber bei seinem geliebten Windows-Media-Player bleiben möchte, der muss sich auf der Webseite von „Xiph.org“ die OGG-Codecs für Windows herunterladen.

    Scrollen Sie die Webseite ein wenig nach unten, klicken Sie auf den Link „Ogg Codecs for Windows“, und folgen Sie dann den Download- und Installationshinweisen.

    Zum Abspielen klicken Sie dann nur noch doppelt auf die betreffende Ogg-Audio-Datei.

    Ach ja, die Codecs sind natürlich kostenlos…

  • Notebook-Akku zu schwach? Mit „Battery Care“ die Qualität der Batterie prüfen

    Mit der Zeit macht selbst der stärkste Akku schlapp. Da bilden Notebook-Batterien keine Ausnahme. Die Lebensdauer lässt sich zwar mit ein paar Tricks verlängern, aber irgendwann ist dann doch Schluss. Eine Faustregel besagt: Ab rund 200 bis 300 Ladezyklen und Aufladevorgängen geht es mit der Akkukapazität bergab. Wer unterwegs nicht von einem schwachen Akku überrascht werden will, sollte hin und wieder mal einen Akku-Qualitäts-Check durchführen.

    Battery Care zeigt, wie’s um den Akku steht

    Das Tool „Battery Care“ gibt es als kostenlosen Download auf der Webseite www.batterycare.net. Zu Installation klicken Sie auf den Button „Download“, starten die heruntergeladene Datei und folgen Sie anschließend den weiteren Anweisungen.

    Während der Installation werden Sie gefragt, ob „TuneUp Utilites 2013“ auch installiert werden soll. Diese sind für „Battery Care“ nicht notwendig, da es sich um ein Programm für Leistungsoptimierung handelt. Benötigen Sie dieses Zusatztool nicht, dann entfernen Sie das Häkchen aus der Checkbox und bestätigen Sie mit „Weiter“.

    Allgemeine Akku-Daten-Anzeige

    Nach der Installation wird „Battery Care“ mit einem Symbol im Informationsbereich der Taskleiste angeheftet. Mit einem Rechtsklick auf dieses Icon öffnen Sie das Kontextmenü und wählen die Option „Anzeigen“. Die im Kontextmenü enthaltenen Einträge „Energieoptionen“ und „Energiesparpläne“ führen Sie direkt zu den gleichnamigen Funktionen in der Windows Systemsteuerung.

    Im Anzeigefenster von „Battery Care“ wird im Bereich „Allgemeine Infos“ der aktuelle Status des Akkus angezeigt.

    Detaillierte Datenanzeige

    Der Bereich „Detaillierte Infos“ gibt Aufschluss darüber, in welchem Zustand das Notebook-Akku ist.

    Die Anzeige „Abnutzung (Wear level)“ ist das Maß des Leistungsverlustes gegenüber der „Nenn-Gesamtkapazität“, die den ursprünglichen (Neu-) Zustand des Akkus beschreibt. Um hier verlässliche Werte zu erhalten, sollte der Akku erst komplett aufgeladen werden.

    Wann wird es Zeit für ein neues Akku?

    Der Wert „Gesamtkapazität“ ist der verbleibende Rest der ursprünglichen Restkapazität nach Abzug der Abnutzung. Wird hier ein Wert angezeigt, der weniger als 25 Prozent der Nenn-Kapazität entspricht, sollte man über die Neuanschaffung eines Ersatz-Akkus nachdenken.

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