Spotify gehört zu den beliebtesten Musik-Streaming-Portalen weltweit und bietet eine ganze Reihe von bedienerfreundlichen Funktionen. Leider wurde vor längerer Zeit die Option zur Löschung des Cache-Speichers entfernt. Im Cache landet bereits gestreamte Musik, damit sie bei wiederholtem Abspielen nicht erneut von den Spotify-Servern heruntergeladen werden muss. Generell ist dies eine sinnvolle Einrichtung, die aber mit der Zeit jede Menge Speicherplatz verstopft. Aber bald kann man den Cache wieder mit einem Klick löschen.
Auch wenn wir Nutzer keinen einen Einfluss darauf haben, was von der App im Cache abgelegt wird, konnte man über einen Umweg diese Daten löschen. Darüber haben wir in der Vergangenheit auch schon einmal berichtet.
Bei intensiver Spotify-Nutzung kommen schnell mehrere Gigabyte zusammen, die im Cache abgelegt werden. Insbesondere Smartphones stoßen da schnell an ihre (Speicher-) Grenzen.
In der Spotify-Beta-Version (8.4.62) taucht der Button Cache löschen bereits auf. Da dürfte es nicht mehr lange dauern, bis er es in die finale Version schafft. Vermutlich wird dies auch plattformübergreifend geschehen.
Hinweis: Die Löschung des Cache-Speichers bezieht sich nur auf die automatisch durch die App gespeicherten Daten. Alles was du selbst gespeichert hast, bleibt natürlich bestehen.
Die Entscheidung, den Button wieder einzuführen, war längst überfällig. Besser wäre es, den Nutzern zu überlassen, wie viel Speicherplatz Spotify verwenden darf.
In Word-Dokumente eingebettete Bilder und Grafiken haben nicht selten unterschiedliche Formatierungen. Das führt oft dazu, dass ein Dokument unruhig wirkt. Eine Bearbeitung der einzelnen Bilder ist recht langwierig. Gut, dass man bei Word auch mehrere Bilder gleichzeitig bearbeiten und formatieren kann.
Starte Word und öffne das Dokument mit den zu bearbeitenden Bildern und Grafiken. Dann klickst du mit der linken Maustaste in eines der Bilder die bearbeitet werden sollen.
In der Menüleiste erscheint das Register Bildtools. Klicke auf die Schaltfläche Textumbruch (oder Zeilenumbruch) im Bereich Anordnen. Im Kontextmenü wählst du dann die Option Passend aus.
Wiederhole diese Arbeitsschritte mit allen Bildern die auf die gleiche Art bearbeitet werden müssen.
Im nächsten Schritt markierst du mit gedrückter Taste [Strg] und einem Linksklick die betreffenden Bilder. Per Rechtklick in eines der markierten Grafiken öffnest du das Kontextmenü und wählst Grafik formatieren aus.
Nun kannst du im Dialogfenster Grafik formatieren die gewünschen Änderungen vornehmen, die für alle ausgewählten Bilder gelten sollen.
Mit OK speicherst du dann nur noch die Änderungen, die sofort aktiv werden.
Woran erkennt man ein manipuliertes Foto? Das ist manchmal gar nicht so einfach. Vor gut zwei Jahren gingen etliche Fotomontagen von nordkoreanischen Manövern durch die Medien. Die damals gefakten Bilder einer Strand-Invasion entpuppten sich schnell als plumpe Fälschung. Einfache Manipulationen lassen sich bereits per Windows-Fotoanzeige oder mit anderen Bildbetrachtungsprogramms schnell erkennen. Bei Verdacht auf professionelle Nachbearbeitung hilft der Onlinedienst Izitru bei der Bild-Analyse.
Nach dem Hochladen des Bildes auf die Webseite www.izitru.com, wird es mit sechs verschiedenen Algorithmen auf eventuelle Nachbearbeitungen untersucht. Klicke einfach nur auf den Button Upload image und suche das betreffende Bild auf deinem Computer aus. Nach dem Upload des Fotos startet der Analysevorgang automatisch.
Nach ein paar Sekunden wird das Ergebnis des Tests angezeigt. In der Kopfzeile wird direkt das Analyseergebnis angezeigt. Als High Trust gekennzeichnete Bilder sind unverfälschte Originale.
Unter dem Bild werden noch weitere Informationen, sofern in den Metadaten des Fotos enthalten, aufgeführt.
Während man in Standard-Bildbetrachtungsprogrammen durch einfaches Zoomen schon Indizien für Manipulationen, wie Farbveränderungen, Schatten oder seltsame Verpixelungen erkennen kann, findet Izitru auch noch feinere Bildveränderungen.
In dem markierten Bildbereich wurden nur zwei Pixel farblich verändert. Solche Bilder werden als Potential file modification angezeigt.
Formulare mit Kästchen zum Ankreuzen, wie beispielsweise Urlaubs-Checklisten, können mit Excel erstellt werden. Dieses Office-Programm ist aber leider für eine Texterfassung nicht so gut geeignet wie Word. Dafür ist es hier etwas schwieriger, ein Kontrollkästchen in dein Dokument einzufügen. Aber mit einem Trick geht das doch.
Zwei Lösungswege
Es gibt sogar gleich zwei Möglichkeiten, ein Kästchen zum Ankreuzen einzufügen. Die erste Variante führt über die Tabellenfunktion.
Füge eine Tabelle mit zwei Spalten in das Dokument ein, bevor du mit der Aufzählung der Checkliste beginnst. In der Menüleiste klickst du dann auf Einfügen | Tabelle | Tabelle einfügen.
Im nächsten Dialogfenster stellst du die Tabellengröße ein. Im Feld Spaltenanzahl trägst du eine 2 ein und bei Zeilenanzahl legst du die entsprechenden Zeilen fest. Mit OK speicherst du die Änderungen.
Bei Word 2013 geht das Einfügen von Tabellen über die Rasteranzeige besonders schnell.
Das Einfügen der Auswahlkästchen
Um die Kästchen in die erste Spalte einzufügen, klickst du im Menüband-Register Einfügen auf Symbol | Weitere Symbole.
Dadurch öffnet sich eine Tabelle mit Symbolen und Sonderzeichen. Auf der Registerkarte Symbole gibst du unten rechts in das Feld Zeichencode 25A1 ein. Das Kästchen-Symbol wird dadurch in den sichtbaren Teil der Anzeige gerückt. Über den Button Einfügen wird das Kästchen nun in die erste Zelle der Tabelle eingefügt. Wiederhole diesen Schritt entsprechend oft, bis die gewünschte Anzahl an Auswahlkästchen erreicht ist.
Wahlweise kannst du das erste Kästchen in der Tabelle auch mit der Maus markieren und mit [Strg][C] in die Zwischenablage kopieren und dann mit [Strg][V] in die restlichen Zellen einfügen.
Rahmenlinien entfernen und Anpassung an den Inhalt
Zu guter Letzt fehlt nur noch das das Anpassen an den Tabelleninhalt und das Entfernen des Tabellenrahmens.
Markiere die Tabelle und öffne mit der rechten Maustaste das Kontextmenü. Wähle hier die Optionen AutoAnpassen | AutoAnpassen an Inhalt.
Dann klickst du im Menüband auf Layout | Eigenschaften. Im Dialogfenster der Tabelleneigenschaften öffnest du über die Schaltfläche Rahmen und Schattierung das Untermenü. Hier wählst du die Einstellung Ohne aus und speicherst die Änderungen jeweils mit OK.
Ebenfalls im Register Layout vorhanden, ist die Option der Gitternetzlinien. Bei Bedarf kannst du diese Option für eine bessere Übersicht in deinem Formular aktivieren. Beim Ausdrucken werden diese dann nicht mitgedruckt.
Die zweite Variante
Die zweite Möglichkeit, die Kästchen zum Ankreuzen in ein Word-Dokument einzufügen, führt bei Word 2013 über eine Erweiterung des Menübandes, dem das Kontrollkästchensteuerelement hinzugefügt wird.
Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn diese Art Formulare öfters erstellt werden.
Rufe dazu über Datei die Optionen von Word auf. Im Bereich Menüband anpassen aktivierst du in der rechten Liste die Entwickleroptionen. Speichere anschließend die Änderung mit OK.
Das Register Entwicklertools wird in der Multifunktionsleiste sofort angezeigt. Hier findest du jetzt im Bereich Steuerelemente das Kontrollkästchensteuerelement.
Dieses lässt sich durch Anklicken an die aktuelle Cursor-Position im Word-Dokument frei einfügen.
Die Schnellzugriffsleiste bei Word 2007 und 2010
Bei den Word-Versionen 2007/2010 kann diese Funktion direkt in die Symbolleiste für den Schnellzugriff eingefügt werden.
Das Hinzufügen erfolgt auch hier in den Optionen, auf der Registerkarte Anpassen.
Für fast alles gibt es bei Excel eine Formel oder Funktion. Nur einen Zeitstrahl kann man auf diese Weise nicht erstellen. Aber mit ein wenig Handarbeit und einfachen Zellfunktionen kann man doch einen Zeitstrahl anfertigen.
Erstellen der Zeitlinie
Einen Zeitstrahl in Excel zu erzeugen dauert nur ein paar Minuten. Starten Sie dazu Excel und markieren eine entsprechende Anzahl von Zellen in einer Reihe. Zum Beispiel B8 bis I8. Mit einem Rechtsklick öffnen Sie das Kontextmenü und wählen die Option Zellen formatieren.
Im Dialogfenster wählen Sie auf der Registerkarte Rahmen die Art der Linie aus und klicken anschließend auf die Schaltfläche für die obere Linie. Mit OK speichern Sie die Änderung und die Zeitstrahl-Linie wird im Excel-Dokument angezeigt.
Die Teilungsstriche
Im nächsten Schritt verbinden Sie jeweils zwei Zellen oberhalb des Zeitstrahls miteinander. Markieren Sie zwei Zellen und klicken Sie in dem Menüband auf im Bereich Ausrichtung auf den Button Verbinden und Zentrieren. Wiederholen Sie diese Arbeitsschritte mit den Zellen unterhalb des Zeitstrahls.
Um die senkrechten Teilungsstriche zu erzeugen, markieren Sie nun alle verbundenen Zellen oberhalb des Zeitstrahls, öffnen das Kontextmenü und wählen nochmals Zellen formatieren aus.
Legen Sie eine passende Linie fest und klicken Sie nacheinander auf die drei Schaltflächen unterhalb der Vorschau. Speichern Sie die Änderungen wieder mit OK. Wiederholen Sie diesen Schritt mit den verbundenen Zellen unterhalb der Zeitleiste.
Ereignisbezeichnungen erstellen
Um auf den Teilungsstrichen eine Bezeichnung der Ereignisse einzufügen, markieren Sie die zwei darüber liegenden Zellen und verbinden Sie sie miteinander nach obigem Vorbild. Danach tippen Sie in diese Zellen die gewünschten Bezeichnungen ein.
Bezeichnungen um 45 Grad drehen
Bei Bedarf kann die Schrift der Bezeichnungen auch gedreht werden. Markieren Sie die Bezeichnung(en), klicken Sie im Menüband auf die Schaltfläche ab-Schrägstrich und wählen Sie eine der Drehungen aus.
Wenn Sie möchten, können Sie die Zellen auch noch farblich hervorheben. Verwenden Sie dazu die Menüschaltfläche mit dem Farbeimer. Diese befindet sich im Menüband unterhalb der Schriftgröße.
Wer mit dem E-Mail-Programm seiner Wahl gleichzeitig Nachrichten mit mehreren Accounts erstellt, wird feststellen, dass es schnell unübersichtlich wird. Die Thunderbird-Erweiterung Border Colors GT verpasst jedem Verfassen-Fenster eine eigene Farbe und sorgt damit für eine bessere Übersicht.
Mehr Farbe im Postfach
Das Add-on laden Sie am besten über den Add-ons-Manager des Thunderbird herunter. Klicken Sie dazu in der Menüleiste auf Extras | Add-ons, geben Sie in das Suchfeld den Namen der Erweiterung ein, und starten Sie den Suchvorgang. In der Ergebnisliste wird die Erweiterung Border Colors GT an erster Stelle angezeigt werden. Klicken Sie auf Installieren um das Add-on Ihrem Thunderbird hinzuzufügen. Starten Sie Thunderbird neu, um die Erweiterung zu aktivieren.
Nach dem Neustart können Sie manuell jedem Account eine Farbe zuordnen. Dazu öffnen Sie wieder den Add-ons-Manager und wechseln zu den Erweiterungen. Klicken Sie im Add-on Border Color GT auf den Button Einstellungen.
Im Dialogfenster Choose the color preferences for your accounts öffnen Sie über das Rahmensymbol von Color selectors die Farbpalette, in der Sie die Rahmenfarbe festlegen. Das Aufklappmenü von Border width reguliert zusätzlich noch die Dicke des Rahmens. Dann nur noch mit OK bestätigen, um die Änderungen zu aktivieren. Ab sofort werden die Fenster der E-Mail-Erstellung farblich gekennzeichnet.
Fahrradzeit ist auch wieder Diebstahlzeit. Allein in Hamburg wurden im letzten Jahr über 15.000 Fahrräder gestohlen. Das sind 41 Räder pro Tag. Bundesweit sind es über 330.000 Fahrräder; rund 900 Fahrraddiebstähle pro Tag. Die Aufklärungsquote ist mit rund 10 Prozent äußerst gering. Das liegt meist auch daran, dass es für die meisten Räder kein Fahrradpass existiert. Das lässt sich mit einer App ändern. Mit der Fahrradpass-App der Polizei kann man einfach und schnell Fahrradpässe für eigene Räder erstellen, verwalten und als PDF exportieren.
Fahradpass-App der Polizei
In Kooperation mit dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg hat die Polizei eine Fahrradpass-App für Android und iPhone entwickelt. Die sieht optisch zwar nicht so toll aus, dafür überzeugen die Funktionen. Denn ein Fahrradpass hilft, gestohlene Räder zweifelsfrei zu identifizieren, Täter zu überführen und das gefundene Rad wieder dem richtigen Besitzer zurückzugeben.
Im Fahrradpass werden dazu neben der Rahmennummer und Codierung der Name und die Anschrift des Besitzers und Fotos des Fahrrads hinterlegt. Mit der Fahrradpass-App lassen sich die Pässe fürs eigene Rad ruckzuck anlegen und verwalten. Über die Plus-Schaltfläche fügen Sie ein neues Rad hinzu und geben alle wichtigen Daten wie Rahmen- und Codiernummer, Angaben zum Radtyp, Hersteller und Modell sowie eine genaue Beschreibung inklusive Fotos.
Im Fall eines Diebstahls lassen sich die Daten direkt an die Polizei oder die Versicherung weiterleiten. Einmal angelegte Fahrradpässe lassen sich direkt aus der App als PDF speichern oder per E-Mail verschicken. Wird das Rad wiedergefunden, lässt es sich anhand der hinterlegten Daten zweifelsfrei dem richtigen Besitzer zuordnen. Lästige Diskussionen und Nachweise über den Besitz entfallen.
Bei langen Word-Dokumenten kommen waagerechte Linien dann zum Einsatz, wenn Textpassagen besonders kenntlich gemacht werden sollen. Die horizontalen Trennlinien können durch wiederholtes Eintippen verschiedener Zeichen erzeugt werden. Der Nachteil: Wiederholtes Eintippen dauert recht lange und man muss auf die Breite des Dokuments achten. Word bietet aber auch Eingabehilfen an.
Die „Horizontale Linie“ in der Menüleiste
Über das Menüband im Register „Start“ können Sie im Bereich „Absatz“ mit dem Befehl „Horizontale Linie“ einen einfachen Strich unter den Text setzten.
Anpassung über „Rahmen und Schattierung“
Wenn aber eine einfache Trennlinie nicht ausreicht, kann man über den Befehl „Rahmen und Schattierung“ die Linie in Farbe und Form ändern. Da diese Option aber auch wieder viel Zeit in Anspruch nimmt, wird „Rahmen und Schattierung“ häufig gar nicht verwendet. Die Linien werden daher meist in der Standardfarbe (schwarz) eingefügt.
Verschiedene Formen von Trennlinien
Ein kleiner Trick ermöglicht aber die Verwendung verschiedener Trennstriche.
Eine Wellenlinie wird beispielsweise mit dem „Tilden“-Zeichen (~)erzeugt. Drücken Sie dazu dreimal die Tastenkombination [AltGr] [+]…
…und bestätigen Sie mit der Taste [Enter].
Dieser Trick funktioniert mit verschiedenen Symbolen:
Der Bindestrich (Minuszeichen) erzeugt eine „normale“ Linie
Der Unterstrich erzeugt eine dickere Trennlinie
Das Tilden-Zeichen eine Wellenlinie
Die Raute eine sehr markante, dicke Linie
und die Sterntaste erzeugt eine gepunktete Linie
Diese Trennlinien-Funktion ist auch in den Vorgänger-Versionen von Word 2013 enthalten.
Für die Bearbeitung von Bildern gibt es zahllose kostenpflichtige, sowie kostenlose Programme. Die meisten Tools enthalten viele Werkzeuge, die der „normale“ User nicht benötigt. Zum Beispiel das Beschneiden von Bildern, ist selbst mit dem bei Windows enthaltenen Bildprogramm „Paint“ nicht so einfach. Hier ist die Bildbearbeitung mit dem Betrachtungsprogramm „XnView“ unproblematischer.
Fotos verkleinern und zuschneiden
„XnView“ ist auf der Webseite www.xnview.com/de/xnview/#downloads kostenlos herunterladbar. Je nach Bedarf wählen Sie die passende Version aus und klicken zum Download auf die entsprechende Schaltfläche. Folgen Sie dann den nachfolgenden Installationsanweisungen.
Beim ersten Programmstart per Doppelklick auf das Desktopsymbol können noch ein paar Einstellungen vorgenommen werden. Mit dem Button „OK“ gelangen Sie dann direkt zum Bearbeitungsbildschirm.
Gleichzeitig öffnet sich auch ein Informationsfenster mit dem Tipp des Tages. Schließen Sie es einfach, wenn es nicht benötigt wird. Setzen Sie das Häkchen in die Checkbox der Option „Keine Tipps bei Programmstart“ wenn Sie die Tipps überhaupt nicht benötigen.
Zur Bearbeitung eines Bildes laden Sie es in den „XnViewer“ hoch und ziehen zum Ausschneiden mit gedrückter, linker Maustaste einen Rahmen um das Objekt. Mit den Anfassmarkern können Sie die Größe des Rahmens noch justieren. Zum Ausschneiden klicken Sie auf das Rahmensymbol in der Bearbeitungsleiste.
Wer allerdings präzisere Ausschnitte benötigt, der klickt in der Menüleiste auf „Bearbeiten | Markierung – Größe | Benutzerdefiniert“…
…und gibt die benötigten Maße direkt ein. Der Button „OK“ setzt den entsprechenden Rahmen.
Wenn das Ergebnis erreicht ist, speichern Sie den Bildausschnitt über „Datei | Speichern unter“.
So oder ähnlich kann das Ergebnis aussehen. Alle Proportionen des Bildausschnitts bleiben dabei gleich.
Das Programm „XnView“ ist leicht zu bedienen und enthält natürlich auch noch weitere Funktionen, wie zum Beispiel:
Seit iOS 7 wird heftig über die Designänderungen der iPhone- und iPad-Oberfläche diskutiert. Im Fokus der Kritik sind die neuen Schaltflächen – die als solche gar nicht mehr zu erkennen sind. Statt klassischen Schaltflächen mit Rahmen und Hintergrund, sind iOS-Schaltflächen jetzt nur noch bunte Textbrocken. Man kann also nur noch anhand der Farbe erkennen, ob es sich um eine Überschrift oder eine antippbare Schaltfläche handelt. Seit iOS 7.1 ist das anders. Hier kann man selbst festlegen, ob Schaltflächen wieder wie klassischen Schaltflächen aussehen oder nicht.
Aus bunten Texten wieder Schaltflächen machen
Um Schaltflächen wieder wie klassische Buttons aussehen lässt, sind folgende Schritte notwendig:
1. Um die Darstellung der Schaltflächen zu ändern, wechseln Sie in den Bereich Einstellungen.
2. Dort tippen Sie auf Allgemein und dann Bedienungshilfen.
3. Hier gibt es ab iOS 7.1 die neue Option Tastenformen. Ist die Funktion aktiviert, werden alle Schaltflächen auf dem iPhone ab sofort wieder wie klassischen Schaltfläche formatiert; also inklusive Rahmen und dunkelgrauem Hintergrund. Das sieht zwar nicht mehr so schick und „flat“ aus, zeigt aber vor allem Smartphone-Anfängern deutlich, was anklick- und antippbar ist und was nicht.
Wie die neuen Schaltflächen, Tasten und Buttons in iOS 7.1 aussehen können, zeigt auch noch einmal das folgende kurze YouTube-Video:
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