Wenn man bei Excel Diagramme erstellt, werden diese automatisch mehrfarbig dargestellt. Die Farben können auch manuell noch geändert werden. Möchten Sie ein Diagramm mal einfarbig darstellen, dann müssen die Elemente nicht separat eingefärbt werden. Über das Kontextmenü des Diagramms geht das einfacher und wesentlich komfortabler.
1. Starten Sie Excel wie gewohnt, und rufen Sie die betreffende Tabelle mit dem Diagramm auf. Gegebenenfalls erstellen Sie jetzt das Diagramm neu.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Grafik, und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Datenreihen formatieren“.
3. Im Dialogfenster „Datenreihen formatieren“ klicken Sie auf das Symbol „Füllung“. Aktivieren Sie hier die „Einfarbige Füllung“, legen Sie dann die gewünschte Farbe und gegebenenfalls noch die Transparenz der Elemente fest.
4. Sollte Ihnen die „Transparenz“ zur Abgrenzung der einzelnen Werte nicht gefallen, können Sie über die Funktion „Rahmen“ die Farbe und die Breite der Trennlinien ändern.
Windows 8 treibt es bunt. Nicht nur auf dem Desktop, sondern auch in der Taskleiste und in den Fenstern. Und das sogar dynamisch. Taskleiste und Fensterrahmen passen sich immer dem aktuellen Hintergrund an. Die Taskleiste sieht also nicht immer gleich aus, sondern schimmert mal blau, mal grün, mal braun – eben in der Farbe, die hinter der Taskleiste liegt. Auch wenn die Farbwahl eigentlich immer ganz stimmig aussieht, kann man die Farbspielerei auch ausschalten. Damit die Taskleiste immer gleich aussieht.
Dynamische Farbanpassung abschalten
Wenn Sie die dynamische Anpassung der Taskleisten- und Fensterfarbe ausschalten möchten, sind folgende Schritte notwendig:
1. Wechseln Sie zunächst zur Desktop-Oberfläche, indem Sie zum Beispiel die [Windows-Taste] drücken.
2. Danach klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich des Desktops und wählen im Aufklappmenü den Befehl „Anpassen“.
3. Es folgt ein Klick auf „Farbe“.
4. Wählen Sie eine der gewünschten Standardfarben aus, indem Sie auf die jeweilige quadratische Farbfläche klicken, z.B. hellblau. Mit dem „Farbmixer“ lassen sich auch eigene Farben anrühren.
5. Bestätigen Sie die Auswahl per Klick auf „Änderungen speichern“.
Ab sofort erscheinen die Taskleiste und die Fensterrahmen nur noch in der gewünschten Standardfarbe – egal bei welchem Hintergrund. Möchten Sie wieder zurück zur automatischen und dynamischen Farbgebung, wählen Sie im Farbauswahlfeld das erste Kästchen mit dem Farbfächer. Damit ändert sich die Farbkonfiguration wieder auf „Automatisch“.
Früher war alles besser? In früheren Firefox-Versionen zeigte der Browser ganz oben in der Titelleiste den Namen und Titel der aktuell aufgerufenen Webseite. In den neuesten Versionen gibt es die Zusatzinfos nicht mehr. Um Platz zu sparen, haben die Entwickler die Titelleiste schmaler gemacht und den Seitentitel einfach geopfert. Wer den Titel von Webseiten wieder zurück in die Titelleiste haben möchte, kann die Zusatzfunktion nachinstallieren.
Aero Windows Title für Firefox
Um dem Firefox wieder eine aussagekräftige Titelleiste zu verpassen, müssen Sie nur das Add-On „Aero Window Title“ installieren. Damit erscheint oben im Fensterrahmen wieder der komplette Titel der aktuellen Webseite. Und das ohne den Rahmen zu verbreitern. Praktisch ist der zusätzliche Titel vor allem dann, wenn viele Tabs geöffnet sind und man in der verkleinerten Registerkarte des Titel nur noch erahnen kann.
In E-Mails eingebettete Fotos werden nicht immer optimal angezeigt. Das gilt insbesondere für große hochauflösende Bilder. Beim Mozilla Thunderbird sind von großformatigen Fotos im Nachrichtenfenster nur Ausschnitte zu sehen; meist nur ein Stück der linken oberen Ecke. Den Rest des Motivs müssen Sie mühsam mit den Schiebereglern ins Blickfeld rücken. Die kostenlose Erweiterung „Fit Images“ passt diese Bilder optimal dem vorhandenen Platz in der E-Mail an.
„Fit Images“ macht das komplette Foto sichtbar
Zum Herunterladen des Add-ons klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Add-ons“. Im Tab des „Add-ons-Manager“ geben Sie oben rechts in das Eingabefeld den Begriff „Fit Images“ ein und starten den Suchvorgang. In der Ergebnisliste sollte die gesuchte Erweiterung ganz oben angezeigt werden. Mit dem Button „Installieren“ wird das Add-on heruntergeladen und installiert. Ein Neustart des E-Mail-Client ist nicht nötig.
Wechseln Sie nun wieder zur E-Mail-Ansicht. Die in einer E-Mail eingebetteten Fotos werden nun optimiert angezeigt.
Die Bearbeitungseiste des Thunderbird wurde ebenfalls um ein weiteres Symbol (Auge) erweitert. Über den kleinen Pfeil neben dem Augen-Symbol öffnen Sie das Drop-Down-Menü der „Fit-Images-Optionen“. Hier können Sie weiter Einstellungsmöglichkeiten wählen oder abwählen.
Beispielsweise können Sie hier einstellen, ob die Bilder mit einem Rand dargestellt, oder sie mit einem Freiraum umgeben werden sollen.
Ein ständiges Ärgernis auf Urlaubsfotos sind die anderen Touristen, die bei einer Sehenswürdigkeit immer wieder durch das Bild laufen. Manche sind sehr freundlich und warten bis Sie Ihr Foto geschossen haben. Oftmals ist es aber aufgrund der Masse an Besuchern gar nicht möglich ein Foto ohne störende Personen zu schießen. Glücklicherweise ist das aber kein Grund sich zu ärgern oder gar zu verzweifeln. Mit der kostenlosen Bildbearbeitungssoftware „Antimidges 1.5“ können störende, bewegliche Objekte aus dem Foto entfernt werden.
Das Programm „Antimidges“ legt mehrere Fotos mit gleichem Motiv übereinander und erkennt dadurch Veränderungen des Bildinhaltes. Störende Elemente können dann in weiteren Arbeitsschritten entfernt werden.
Allerdings stellt die Software ein paar Ansprüche an den Fotografen. Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln können nicht einwandfrei verarbeitet werden. Am besten verwenden Sie für die Aufnahmen ein Stativ und einen Fernauslöser. Des weiteren sind identische Belichtungseinstellungen empfehlenswert, damit beim fertigen Foto keine Helligkeitsunterschiede sichtbar sind.
Erhältlich ist das Programm „Antimidges“ auf folgender Webseite:
Rufen Sie diese Adresse in Ihrem Webbrowser auf, klicken Sie auf die grüne Schaltfläche „Download“, und folgen Sie anschließend den Download-Anweisungen.
Nach der Installation starten Sie das Programm per Doppelklick auf die Desktop-Verknüpfung.
Mit dem Ordnersymbol „Öffnen“ rufen Sie den Speicherort der benötigten Bilddateien auf. Mit gedrückter [Strg]-Taste und Linksklick markieren Sie die benötigten Fotos. Bestätigen Sie mit der Windows-Explorer Schaltfläche „Öffnen“ die Bildauswahl.
Mit der Zahnrad-Symbolschaltfläche von „Antimidges“ werden die ausgewählten Fotos miteinander verrechnet und übereinander gelegt.
Nach ein paar Augenblicken wird das Ausgangsbild angezeigt. Sich verändernde Elemente wie Personen, Tiere und Fahrzeuge erscheinen in diesem Bild unscharf oder schemenhaft.
Für das Entfernen der Störelemente setzen Sie eine Markierung oben links und unten rechts bei einem der Elemente. Klicken Sie in der Bearbeitungsleiste auf die Vor- und Zurück-Schaltflächen bis die Störung beseitigt ist. Der gestrichelte Rahmen verschwindet, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine andere Stelle des Bildes klicken.
Wiederholen Sie diese Arbeitsschritte mit den anderen Objekten, bis alle Störungen entfernt sind.
Das fertig bearbeitete Foto speichern Sie mit dem Disketten-Symbol der Menüleiste.
Fazit:
Gerade Fotos die man auf Fernreisen geschossen hat und die sich nicht so einfach ersetzten lassen, können mit diesem kleinen Bearbeitungstool zu unvergesslichen Erinnerungen werden.
Man muss nicht immer ein (professioneller) Schriftsteller sein, um eBooks selbst zu erstellen. Sammler können beispielsweise hier ihrem Hobby einen schönen Rahmen geben, indem sie ihre Sammlung dokumentieren und illustrieren, anstatt nur einfache Listen mit Bild und Text zu verwenden. Auch Hobbyköche, die ihre Lieblingsrezepte in eine Buchform bringen möchten, verhilft die kostenlose Software „Sigil“ mit einfachen Arbeitsschritten zu dem ersten eigenen Buch.
eBook-Maker Download
Die Software ist beispielsweise im Downloadportal von Chip.de als ZIP-Datei erhältlich. Rufen Sie die Webseite www.chip.de/downloads/Sigil_50373766.html,auf und klicken Sie auf den Download-Button.
Installation
Folgen Sie den Download-Anweisungen, entpacken Sie danach die Datei im Zielordner, und klicken Sie auf die Setup-Datei um den Editor zu installieren. Es stehen insgesamt zwei Setup-Dateien für Windows zur Verfügung. Einmal für 32Bit-Systeme und einmal für 64-Bit Betriebssysteme.
Um ein eigenes E-Book anzufertigen, starten Sie das Programm per Doppelklick auf das Desktop-Icon, oder den Eintrag im Startmenü.
Sollte nach der Installation des Programms die deutsche Sprachausgabe noch nicht eingestellt sein, können Sie diese vor der ersten Benutzung ändern. Klicken Sie dazu in der Menüleiste auf „Bearbeiten | Einstellungen“. Im folgenden Dialogfenster wechseln Sie im linken Bereich in die Kategorie „Sprachen“ und wählen rechts im Ausklappmenü die gewünschte Sprache aus. Der Button „Close“ speichert die Einstellung und schließt das Dialogfenster.
Die Texteingabe
Das Erstellen eines eBooks ist mit diesem Tool denkbar einfach. Vorhandene Texte können mit „Kopieren/Einfügen“, beziehungsweise [Strg][C] und [Strg][V] der Bearbeitungsmaske hinzugefügt werden. Auch die komplette Neuerfassung eines Textes kann hier direkt erfolgen.
Hinzufügen von Bild-Dateien
Fotos werden dem Text mit „Datei | Neu | Add Existing File(s)“ hinzugefügt.
Validierung als „EPUB“-Format
Nach Abschluss aller Text- und Foto-Arbeiten bestätigen Sie das eBook-Format „EPUB“ mit der Symbolschaltfläche des grünen Häkchens oder mit Klick auf „Datei | EPUB validieren“.
Fehlende Meta-Daten erfassen
Fehlen in den Meta-Daten Angaben wie „Titel“ oder „Sprache“ wird dies von der Validierung direkt angezeigt. Ergänzen Sie die Metadaten entsprechend, indem Sie auf „Bearbeiten | Meta-Editor“ klicken, oder ihn direkt mit der Taste [F8] aufrufen.
Bestätigen Sie die Metadaten mit dem Button „OK“ und wiederholen Sie die Validierung. Danach nur noch auf der Festplatte oder einem externen Speichermedium abspeichern, fertig!
WYSIWYG-Editing
Das Programm arbeitet mit dem sogenannten „WYSIWYG-Editing“. Ausgeschrieben heißt das „What-you-see-is-what-you-get“ und bedeutet, dass Sie alles sofort so sehen, wie das Produkt in der fertigen Version aussehen wird. Das erspart das nervige Vergleichen der „Vorher-Nachher“ Layouts.
Der passende eBook-Reader für Computer, Tablet oder Smartphone
Wenn Sie noch keinen eBook-Reader besitzen, können Sie beispielsweise den „Calibre“ bei Chip.de ebenfalls kostenlos herunterladen. Dieser Reader ist Verwaltungsprogramm, Reader und Converter in einem.
Erhält man auf dem Handy einen Anruf, wird ein Kontaktfoto – sofern auf dem Telefon gespeichert – zusätzlich zur Telefonnummer angezeigt. Diese Anzeigemöglichkeit zur besseren Übersicht gehört mittlerweile zur Normalität. Da die Adressbücher vieler Telefone mit Outlook synchronisiert werden, sind im E-Mail-Client von Microsoft auch alle Kontaktfotos gespeichert, werden aber im E-Mail-Betrieb nicht angezeigt. Die Nutzer des Thunderbirds haben es da besser. Mit dem kostenlosen Add-on „Display Contact Photo“ werden die Kontaktfotos des E-Mail-Empfängers angezeigt.
Mit „Display Contact Photo“ werden aber auch alle Fotos der Empfänger von Verteilerlisten angezeigt. Mit einem Mausklick auf eins, der im Hintergrund angezeigten Bilder, holen Sie dieses in den Vordergrund und dessen E-Mail-Adresse wird als erste in der Verteilerliste angezeigt.
Zuerst installieren Sie das Add-on, indem Sie im geöffneten Thunderbird in der Menüleiste auf „Extras | Add-ons“ klicken.
Im Tab des „Add-on-Manager“ geben Sie in das Suchfeld den Begriff „display contact photo“ ein und starten den Suchvorgang.
In der Ergebnisliste klicken Sie anschließend auf den Button „Installieren“ des Add-ons „Display Contact Photo 1.2.5“.
Nach dem Installationsvorgang starten Sie zur Aktivierung der Erweiterung den Thunderbird neu.
Versehen Sie nun Ihre E-Mail-Adressen mit den Kontaktfotos, indem Sie in das Adressbuch wechseln, eine Kontaktadresse per Doppelklick öffnen und im Register „Foto“ das entsprechende Foto von Ihrem Computer oder einer Webseite auswählen. Mit der Schaltfläche „OK“ werden die Änderungen gespeichert.
Wenn Sie nun neue E-Mails erstellen und die Adressen auswählen, werden die Kontaktfotos direkt neben der E-Mail als Miniatur angezeigt und im linken Display-Bereich in einem größeren Format. Bei mehreren Empfängern werden hier außerdem auch deren Fotos in einer gefächerten Ansicht dargestellt. Mit einem Klick auf ein Foto holen Sie dessen Email-Adresse an die erste Stelle der Verteilerliste.
Klicken Sie dagegen mit der rechen Maustaste auf ein Kontaktfoto, dann gelangen Sie über die Option „Display Contact Photo Einstellungen“ zu den Bildbearbeitungs-Funktionen.
Hier können im Bereich „Visuelle Effekte“ die Fotos beispielsweise mit Rahmen, Schlagschatten, abgerundeten Ecken und weiteren Einstellungen individuell angepasst werden.
Viele Nutzer von Powerpoint 2007 würden gerne Videos aus dem eigenen YouTube-Channel für Präsentationen nutzen. Immerhin werten gut produzierte Videos eine professionelle Präsentation optimal auf. Leider scheitert das am Flash-Format der Datei und somit können Videodateien nicht ohne weiteres eingebunden werden. Das Problem können Sie umgehen, indem Sie das Video als „Flash-Objekt“ einfügen.
Voraussetzung ist aber, dass am Präsentationsort eine Internetverbindung möglich ist, da das Flash-Objekt direkt auf den Link des YouTube-Videos zugreifen muss. Wenn keine Internetverbindung existiert, könnten Sie beispielsweise einen Surf-Stick nutzen. Günstige Surfsticks gibt es bei „Kostenlos.de“.
Und so fügen Sie ein Video in Powerpoint ein:
1. Starten Sie Ihren Internet-Browser, rufen Sie das betreffende YouTube-Video auf, und starten Sie es.
2. Klicken Sie in die Adresszeile des Browsers, und entfernen Sie daraus die Zeichenfolge „watch?“.
3. Anschließend ersetzten Sie das Gleichzeichen durch einen Schrägstrich [/].
4. Drücken und halten Sie bei dem so geänderten Link die [Strg]-Taste, und anschließend drücken Sie Taste [A] und danach [C].
5. Nun öffnen Sie die Powerpoint-Präsentation, in die das Video eingebunden werden soll und klicken auf den „Office“-Button und danach auf „PowerPoint-Optionen“.
6. Im nächsten Dialogfenster aktivieren Sie die Option „Entwicklerregisterkarte in der Multifunktionsleiste anzeigen“ und bestätigen mit „OK“.
7. Wählen Sie anschließend in der Menüleiste die Registerkarte „Entwicklertools“ auf das Werkzeugsymbol „Weitere Steuerelemente“.
8. Im Dialogfenster „Weitere Steuerelemente“ scrollen Sie bis zum Eintrag „Shockwave Flash Object“ und wählen es mit einem Doppelklick aus.
9. Nun klicken Sie an die Stelle der Präsentations-Folie, an der das Video eingefügt werden soll. Den erscheinenden Rahmen können Sie noch in der Größe anpassen.
10. Mit einem Doppelklick auf diesen Rahmen öffnen Sie das Bearbeitungsfenster „Microsoft Visual Basic-Präsentation“. Im linken unteren Bildschirmbereich führen Sie einen Doppelklick auf „Movie“ aus und fügen den vorher bearbeiteten YouTube-Link mit [Strg][V] ein.
Mit [Alt][Q] schließen Sie das Bearbeitungsfenster.
11. Zur Kontrolle klicken Sie im Menüband auf die Registerkarte „Bildschirmpräsentation“ und dort auf „Aus aktueller Folie“.
In der Präsentations-Ansicht können Sie dann direkt das Video abspielen – immer vorausgesetzt, es besteht bei der Wiedergabe eine Internetverbindung.
Apples iPad eignet sich wunderbar als digitaler Bilderrahmen. Allerdings konnte man bei den ersten iPad-Versionen die Anzeigedauer der einzelnen Fotos nicht verändern. Das hat sich seit der iOS-Version 4.2.1. geändert. Jetzt haben Sie die Wahl zwischen 2, 3, 5, 10 und 20 Sekunden.
Um beim iPad-Bilderrahmen die Anzeigedauer pro Foto zu ändern, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen“.
2. Tippen Sie auf „Bilderrahmen“ und dann im rechten Fensterbereich auf „Anzeigezeit pro Foto“.
3. Jetzt können Sie zwischen den folgenden Optionen wählen:
2 Sekunden
3 Sekunden
5 Sekunden
10 Sekunden
20 Sekunden
Die neue Einstellung ist sofort aktiv. Um die Bilderrahmenfunktion zu aktivieren, schalten Sie das iPad über den Ein-/Ausschalter aus und danach wieder an. Anschließend tippen Sie rechts neben dem Schieberegler „Entriegeln“ auf die Schaltfläche mit der Blume.
Excel-Tabellen in Word-Dokumente zu importieren ist eigentlich kein Problem. Allerdings kostet es eine Menge Zeit, bei Bedarf die schwarzen Rahmenlinien zu entfernen. Lässt man die importierten Tabellen unbearbeitet, kann der Lesefluss und die Optik des Word-Dokumentes wesentlich beeinträchtigt werden. Gut, dass eine Tastenkombination gibt, die umständlichen Mausklicks abkürzt.
Am schnellsten entfernen Sie die schwarzen Rahmenlinien von importierten Excel-Tabellen, wenn Sie direkt nach dem Einfügen der Tabelle die Tastenkombination [Strg][Alt][U] drücken. Diese Tastenkombination funktioniert ab Word Version 2000.
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