Microsoft hat mit dem Windows-10-Betriebssystem viele neue Funktionen und Features eingeführt. Auch alte Elemente sind nicht komplett verschwunden, einige wurden nur versteckt oder optisch überarbeitet. Dazu gehört auch der Scrollbalken in den Systemfenstern, der nur noch als „dünner Strich“ sichtbar ist. Bei Bedarf lässt sich der bewährte, alte Scrollbalken wieder herstellen.
Zwar erscheint der dünne Scrollbalken in normaler Größe, sobald sich der Mauszeiger nähert, mit einer kleinen Änderung in den Einstellungen bleibt er aber dauerhaft und in voller Größe sichtbar.
Öffne die Einstellungen von Windows 10 über den Startbutton und klicke auf Erleichterte Bedienung | Anzeige.
Anschließend suchst du die Option Automatisches Ausblenden von Bildlaufleisten und deaktivierst sie mit einem Klick auf den Schalter.
Die Änderung sofort übernommen, ein Neustart ist daher nicht notwendig.
Werbeeinblendungen auf Smartphones und Tablets sind der Preis dafür, dass wir kostenlose Inhalte und Programme nutzen können. Und erscheint Werbung zu häufig oder zu aufdringlich, dann wird sie schnell als sehr nervig empfunden. Mit einem verblüffend einfachen Trick kannst du in vielen Apps die Werbung vermeiden.
Etliche Apps, wie Spiele, Kamera- und Foto-Apps benötigen für die Nutzung keine aktive Verbindungs ins Internet.
Unterbrichst du die Onlineverbindung, dann kann die App keine Werbung nachladen und bleibt somit in den meisten Fällen werbefrei.
Deaktiviere das WLAN oder die mobile Datenverbindung damit keine Werbung mehr erscheinen kann. Alternativ kannst du natürlich auch den Flugmodus einschalten.
Hinweis
Werbeblocker wie Adblock funktionieren in diesem Fall leider nicht, da sie sich nur auf Internetbrowser beschränken.
Die Taskleiste in den Windows Betriebssystemen erlaubt den schnellen Zugriff auf häufig verwendete Programme, Tools, Dateien und verschiedenen anderen Funktionen. Es gibt aber auch Nutzer, die sie am liebsten ausblenden würden, weil sie als störend empfunden wird oder das Display einfach zu klein ist. Wer auf eine permanente Anzeige der Taskleiste verzichten möchte, der kann sie automatisch ausblenden.
Das Ausblenden der Taskleiste ist dann überlegenswert, wenn sie nicht permanent genutzt wird. Wird die Taskbar dann doch benötigt, fährst du einfach mit dem Mauszeiger an den unteren Bildschirmrand um sie wieder sichtbar zu machen.
Desktop-PC
Unter Windows 10 findest du den Schalter für das automatische Ausblenden in den Einstellungen, die du am schnellsten mit der Tastenkombination [Windows][I] startest. Dann klickst du auf Personalisierung | Taskleiste.
Hier befindet sich der Schalter Die Taskleiste im Desktop-Modus automatisch ausblenden. Aktiviere den Schalter um die Taskleiste auszublenden und deaktiviere ihn um sie wieder dauerhaft sichtbar zu machen.
Besonderheit bei Windows 10
Da Windows 10 gleichermaßen auf Desktop-Computern und Convertibles, wie dem Microsoft Surface, installiert ist, gibt es hier eine Besonderheit. Das Betriebssystem Windows 10 erkennt automatisch, welche Version gerade verwendet wird.
Blendest du im Desktop-Modus die Taskleiste aus, so hat das keine Auswirkungen auf den Tablet-Betrieb. Das gilt natürlich auch für den umgekehrten Fall.
Tablet-Modus
Im Tablet-Modus muss das Ausblenden separat vorgenommen werden. Die Arbeitsschritte sind aber identisch. Lediglich der Schalter heißt dann entsprechend Die Taskleiste im Tablet-Modus automatisch ausblenden.
Windows 7
Auch unter Windows 7 kann die Taskleiste bei Bedarf automatisch ausgeblendet werden. Der Pfad führt in diesem Betriebssystem über die Systemsteuerung und lautet wie folgt:
Start | Systemsteuerung | Darstellung und Anpassung | Taskleiste und Startmenü.
Aktiviere im Dialogfenster auf der Registerkarte Taskleiste die entsprechende Einstellung und speichere die Änderung mit Übernehmen oder OK.
Der Chrome-Browser ist auch als Beta-,Developer und als Canary-Version erhältlich. Diese sind im Großen und Ganzen als Entwicklerversionen für unterschiedliche Zwecke zu sehen. Hier werden neue Funktionen veröffentlicht und getestet, bevor sie in den Chrome Browser Einzug halten. Die Beta-, Dev- und Canary-Versionen sind für Desktop-PC´s und Android-Geräte erhältlich.
In zwei Entwickler-Versionen für Android-Geräte (Dev und Canary), ist die Option Chrome Home eingebaut worden. Sie ermöglicht das Verschieben der Browser-Adresszeile vom oberen an den unteren Rand. Dadurch ist sie beim Tippen mit dem Daumen viel besser erreichbar.
Die Aktivierung von Chrome Home erfolgt über Chrome://flags. Am schnellsten findest du die Funktion über den Pfad chrome://flags/#enable-chrome-home, den du in die Adresszeile des Browsers eintippst. Anschließend schaltest du die Funktion über das Aufklapp-Menü ein.
Das Chrome-Home-Feature ist noch nicht fertig programmiert. Man sieht es am besten am Erscheinungsbild des Browsers. Durch die Verschiebung nach unten wird die Lücke am oberen Displayrand (noch) nicht gefüllt.
Chrome Home soll aber nicht nur auf die Browser-Adresszeile beschränkt sein. Welche und wie viele Funktionen noch eingebaut werden, wird die Zukunft zeigen.
Beim Drucken von PowerPoint-Präsentationen entsteht automatisch ein Rand, der auf der Folie nicht immer gut aussieht. Leider kann man ihn nicht ganz verhindern, zumindest aber bis auf ein Minimum reduzieren.
Die erforderlichen Einstellungen nimmst du über den Druckdialog von PowerPoint vor. Starte dein PowerPoint, rufe die betreffende Folie auf, und klicke auf Datei | Drucken.
Über Druckereigenschaften und dem Button Erweitert schaltest du die Option Randloser Druck ein. Diese Option ist etwas missverständlich, da durch die Aktivierung dieser Einstellung der Rand nicht vollständig verschwindet.
Sollte dies nicht ausreichen, kannst du noch weitere Schritte unternehmen, damit so wenig wie möglich vom Rand sichtbar bleibt. Im Register Ansicht des Menübandes klickst du auf den Bereich Notizenmaster. Hier blendest du dann nicht benötigte Bereiche in der Gruppe Platzhalter aus. Also etwa Datum, Kopfzeile, Fußzeile oder Seitenzahl.
Als Letztes ziehst du noch die Folienbereiche möglichst nahe an den Blattrand. So kommst du dem randlosen Druck schon sehr nahe.
Standardmäßig findet man das Dock bei Mac immer am unteren Fensterrand. Das gefällt aber nicht jedem. Wer den Schnellzugriff auf Apps und Dokumente lieber am rechten oder linken Rand sehen möchte, kann das Dock neu positionieren. Normalerweise muss man dazu in die Systemeinstellungen und dort die Position ändern. Mit einem kaum bekannte Trick geht’s aber auch ohne den Umweg über die Systemeinstellungen. Die Maus genügt.
Dock per Shift-Klick verschieben
Um das Dock an eine andere Position zu verschieben, muss man ab der Mac OS X Version 10.10 (Yosemite) nicht mehr zuerst die Systemeinstellungen aufzurufen, um dort im Bereich Dock die Bildschirmposition des Docks zu ändern. Viel schneller und einfacher geht’s mit folgendem Trick:
Halten Sie die [Shift/Umschalten]-Taste gedrückt, und klicken Sie im Dock auf den Trennbalken zwischen Apps und Dokumenten. Jetzt – mit weiterhin gedrückter [Shift]- und Maustaste die Maus an den rechten oder linken Bildschirmrand schieben. Und siehe da: Schon erscheint das Dock am rechten bzw. linken Rand.
Solange man die [Shift]- und Maustaste gedrückt hält, kann man so bequem alle drei Position ausprobieren. Erst wenn man [Shift] und Maustaste loslässt, wird das Dock dauerhaft an der neuen Position verankert.
Mann kennt es aus Märchenbüchern oder auch aus der Bibel: Großbuchstaben am Anfang eines Kapitels oder eines Absatzes. Diese Initiale lenken den Blick auf auf den Anfang des Textes und gliedern diesen in einer außergewöhnlichen Weise. Das Einfügen der Initiale ist zudem mit nur drei Mausklicks schnell erledigt.
Zum Einsetzen des Großbuchstabens starten Sie Word und rufen das betreffende Dokument auf. Klicken Sie mit der Maus in den Absatz, der hervorgehoben werden soll. Im Register Einfügen klicken Sie im Bereich Text auf die Schaltfläche Initiale.
Im Aufklappmenü können Sie direkt aus zwei Möglichkeiten auswählen:
Im Text
Im Rand
Die Option Kein macht die Änderung wieder rückgängig.
Zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten werden mit Initialoptionen angezeigt.
Hier kann die Schriftart ausgewählt, die Initialhöhe und der Abstand zum Text manuell geändert werden. Mit OK bestätigen Sie die neuen Einstellungen.
Und so kann das Ergebnis aussehen:
Die Funktion mit den Initialen steht ab Word Version 2007 zur Verfügung.
Durch die komplette Überarbeitung des Windows-Betriebssystems wurden bei Windows 7 viele grafisch ansprechende Funktionen hinzugefügt. So auch die „Snap-Funktion“. Sie erlaubt das Anpassen von Fenstern an den rechten beziehungsweise den linken Rand des Bildschirms. Mit gedrückter linker Maustaste zieht man das Fenster an einen Rand, um es automatisch auf eine halbe Bildschirmseite anzupassen. Dazu brauchen Sie noch einmal die Maus. Das Ziehen an den Rand lässt sich auch mit einer Tastenkombination erledigen.
Mit folgenden Tastenkombinationen können Sie alle geöffneten Fenster anpassen:
[Windows-Taste][Preif runter] = Fenster verkleinern, bei zweimaligem Drücken der Pfeiltaste Minimierung auf die Taskleiste.
[Windows-Taste][Pfeil links] =Vverschieben an den linken Rand.
[Windows-Taste][Pfeil rechts] = Verschieben an den rechten Rand.
[Windows-Taste][Pfeil rauf] = Vollbild-Anzeige (funktioniert aber nicht aus der Taskleiste heraus).
Tipp: Haben Sie etliche aktive Fenster und möchten diese auf die Taskleiste minimieren, dann nutzen Sie doch mal die Funktion „Aero-Shake“. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf den oberen Rand des Fensters das sichtbar bleiben soll, und führen Sie eine oder mehrere rechts-links Schüttelbewegung mit gedrückter linker Maustaste durch. Sofort werden alle geöffneten Fenster auf die Taskleiste minimiert. Nochmal schnütteln, stellt den Ursprungszustand wieder her.
Wieso muss die Taskleiste von Windows immer nur am unteren Bildschirmrand „kleben“? Wie wäre es mal mit dem rechten oder dem oberen Rand – etwa im Stile eines Apples? Bei Windows XP war das kein Problem: Einfach die Fixierung der Taskleiste aufheben und die Leiste dann mit gedrückter Maustaste an den gewünschten Rand schieben.
Die Taskleiste neu positionieren – So geht’s
Bei Windows Vista, Windows 7 und Windows 8/8.1 scheint das nicht mehr möglich zu sein. Auch wenn die Fixierung aufgehoben ist, rührt sich die Vista-Taskleiste nicht vom Fleck. Nur mit einem speziellen Trick, ist die Taskleiste doch beweglich. Und das geht so:
1. Wichtig ist zunächst, dass die Taskleiste nicht fixiert ist. Um die Fixierung aufzuheben, klicken Sie mit der rechten (!) Maustaste auf einen freien (!) Bereich der Taskleiste, etwa links neben die Uhr. Wählen Sie aus dem Kontextmenü den Befehl Taskleiste fixieren, so dass das Häkchen vor dem Befehl verschwindet. Die Taskleiste ist daraufhin nicht mehr am unteren Fensterrand fixiert, sondern ist jetzt praktisch frei beweglich.
2. Klicken Sie auf den Start-Button, um das Startmenü zu öffnen.
3. Klicken Sie jetzt – bei geöffnetem Startmenü – links neben die Start-Schaltfläche, und halten Sie die Maustaste gedrückt. Bei Windows 7 und Windows 8 klicken Sie auf einen freien Bereich der Taskleiste und halten die Maustaste gedrückt.
Jetzt können Sie die Taskleiste – mit weiterhin gedrückter Maustaste – an die neue Position verschieben, etwa an den linken, rechten oder oberen Bildschirmrand. Sobald Sie die Maustaste loslassen, erscheint die Taskleiste an der neuen Position. Jetzt können Sie die Taskleiste auch wieder fixieren, indem Sie erneut mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Taskleiste klicken und den Befehl Taskleiste fixieren aufrufen.
Seit iOS 7 wird heftig über die Designänderungen der iPhone- und iPad-Oberfläche diskutiert. Im Fokus der Kritik sind die neuen Schaltflächen – die als solche gar nicht mehr zu erkennen sind. Statt klassischen Schaltflächen mit Rahmen und Hintergrund, sind iOS-Schaltflächen jetzt nur noch bunte Textbrocken. Man kann also nur noch anhand der Farbe erkennen, ob es sich um eine Überschrift oder eine antippbare Schaltfläche handelt. Seit iOS 7.1 ist das anders. Hier kann man selbst festlegen, ob Schaltflächen wieder wie klassischen Schaltflächen aussehen oder nicht.
Aus bunten Texten wieder Schaltflächen machen
Um Schaltflächen wieder wie klassische Buttons aussehen lässt, sind folgende Schritte notwendig:
1. Um die Darstellung der Schaltflächen zu ändern, wechseln Sie in den Bereich Einstellungen.
2. Dort tippen Sie auf Allgemein und dann Bedienungshilfen.
3. Hier gibt es ab iOS 7.1 die neue Option Tastenformen. Ist die Funktion aktiviert, werden alle Schaltflächen auf dem iPhone ab sofort wieder wie klassischen Schaltfläche formatiert; also inklusive Rahmen und dunkelgrauem Hintergrund. Das sieht zwar nicht mehr so schick und „flat“ aus, zeigt aber vor allem Smartphone-Anfängern deutlich, was anklick- und antippbar ist und was nicht.
Wie die neuen Schaltflächen, Tasten und Buttons in iOS 7.1 aussehen können, zeigt auch noch einmal das folgende kurze YouTube-Video:
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