Bei langen Word-Dokumenten kommen waagerechte Linien dann zum Einsatz, wenn Textpassagen besonders kenntlich gemacht werden sollen. Die horizontalen Trennlinien können durch wiederholtes Eintippen verschiedener Zeichen erzeugt werden. Der Nachteil: Wiederholtes Eintippen dauert recht lange und man muss auf die Breite des Dokuments achten. Word bietet aber auch Eingabehilfen an.
Die „Horizontale Linie“ in der Menüleiste
Über das Menüband im Register „Start“ können Sie im Bereich „Absatz“ mit dem Befehl „Horizontale Linie“ einen einfachen Strich unter den Text setzten.
Anpassung über „Rahmen und Schattierung“
Wenn aber eine einfache Trennlinie nicht ausreicht, kann man über den Befehl „Rahmen und Schattierung“ die Linie in Farbe und Form ändern. Da diese Option aber auch wieder viel Zeit in Anspruch nimmt, wird „Rahmen und Schattierung“ häufig gar nicht verwendet. Die Linien werden daher meist in der Standardfarbe (schwarz) eingefügt.
Verschiedene Formen von Trennlinien
Ein kleiner Trick ermöglicht aber die Verwendung verschiedener Trennstriche.
Eine Wellenlinie wird beispielsweise mit dem „Tilden“-Zeichen (~)erzeugt. Drücken Sie dazu dreimal die Tastenkombination [AltGr] [+]…
…und bestätigen Sie mit der Taste [Enter].
Dieser Trick funktioniert mit verschiedenen Symbolen:
Der Bindestrich (Minuszeichen) erzeugt eine „normale“ Linie
Der Unterstrich erzeugt eine dickere Trennlinie
Das Tilden-Zeichen eine Wellenlinie
Die Raute eine sehr markante, dicke Linie
und die Sterntaste erzeugt eine gepunktete Linie
Diese Trennlinien-Funktion ist auch in den Vorgänger-Versionen von Word 2013 enthalten.
Wenn Sie bei dem Versuch ein neues Gerät wie Drucker oder Scanner zu installieren, immer Fehlermeldungen bekommen und sich letztendlich das Gerät nicht installieren lässt, beginnt die Fehlersuche. Mit großer Sicherheit liegt das an dem Treiber des Vorgängergerätes. Ein Anruf bei der Hotline des Herstellers wird diese Vermutung bestätigen. Da diese Treiberleichen im Geräte-Manager nicht sichtbar sind, muss man einen kleinen Umweg gehen, um das Problem zu lösen.
Da der Geräte-Manager nur aktive Geräte anzeigt und somit nur dann die Treiber entfernt werden können, wird das zu einem Problem, wenn das Altgerät nicht mehr existent ist. In diesem Fall müssen die alten und unsichtbaren Geräte eingeblendet werden. Gehen Sie wie folgt vor:
Vorgehensweise bei Windows XP
Bei Windows XP öffnen Sie das Fenster der Systemeigenschaften mit der Tastenkombination [Windows][Pause]. Im Register „Erweitert“ klicken Sie auf den Button „Umgebungsvariablen“.
Neue Umgebungsvariable anlegen
Im Fenster der“Umgebungsvariablen“ erzeugen Sie einen neuen Eintrag mit der Schaltfläche „Neu“.
Geben Sie im nächsten Dialogfenster im Feld „Name der Variablen“ die Zeichenfolge „devmgr_show_nonpresent_devices“ ein und darunter den Wert „1“. Bestätigen Sie die Eingaben mit „OK“.
Computer-Neustart zur Aktivierung erforderlich
Schließen Sie nun alle offenen Fenster und starten Sie Ihren Rechner neu. Dann öffnen Sie erneut das Fenster der „Systemeigenschaften“ mit der Tastenkombination [Windows][Pause] und wechseln zum Register „Hardware“. Öffnen Sie dann mit der entsprechenden Schaltfläche den „Geräte-Manager“. Mit Klick auf „Ansicht | Ausgeblendete Geräte anzeigen“ werden die Treiberleichen angezeigt. Sie sind mit hellgrauen Rauten gekennzeichnet.
Anzeige und Entfernung der alten Treiber
Zum Entfernen der alten Treiberbestände öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf den zu löschenden Treiber das Kontextmenü und wählen dort „Deinstallieren“.
Vorgehensweise bei Windows 7, 8 und Vista
Die Nutzer der Betriebssysteme Windows 7, 8 und Vista unterscheidet in den Arbeitsschritten nur ein einziger Zwischenschritt im ersten Arbeitsschritt. Nach der Tastenkombination [Windows][Pause] klicken Sie im linken Bereich der Basisinformationen des Computers auf „Erweiterte Systemeinstellungen“.
Danach wird das bekannte Dialogfenster „Systemeigenschaften“ geöffnet. Die weiteren Arbeitsschritte sind identisch.
Wer die AVM Fritz!Box Fon mit angeschlossenem Telefon konfigurieren möchte, verwendet normalerweise das Online-Konfigurationsmenü über die Adresse http://fritz.box. In der Fritz-Konfigurationsoberfläche wählen Sie dann den gewünschten Befehl aus. Es geht aber auch anders. Die wichtigsten Befehle lassen sich auch über die Telefontastatur ausführen.
Sofern ein Telefon an die Fritz!Box Fon angeschlossen ist, können Sie Befehle über die Telefontastatur eingeben. Ein Beispiel: Um die WLAN-Funktion per Telefoncode einzuschalten, geben Sie über die Telefontastatur folgenden Code ein und drücken die Wahltaste:
#96*1*
Mit den kryptischen Zahlenbefehlen können Sie zum Beispiel den Weckruf aktivieren, WLAN aktivieren und deaktivieren, parallel zum laufenden Gespräche ein zweites Gespräch aufbauen oder das nächste ausgehende Gespräch über das Festnetz führen.
Hier eine Übersicht der wichtigsten Geheimbefehle der AVM FritzBox Fon:
Befehl/Funktion
Tastencode
WLAN (Funknetzwerk) einschalten
#96*1*
WLAN (Funknetzwerk) ausschalten
#96*0*
Ausgehendes Gespräch über Festnetz führen
*111#
Ausgehendes Gespräch über die erste Internet-Rufnummer führen
*121#
Ausgehendes Gespräch über die zweite Internet-Rufnummer führen
*122#
Weckruf aktivieren
*881**
Weckruf deaktivieren
*881#
Interner Anruf am Anschluss FON-1
**1
Internet Anruf am Anschluss FON-2
**2
Interner Anruf am S0-Bus (ISDN)
**59
Anrufbeantworter-Hauptemenü
**600
Eingabe der Rufnummer beenden (Wählvorgang verkürzen)
#
Parallel ein zweites Gespräch aufbauen
R0
Zwischen den Verbindungen wechseln (Makeln)
R2
Beide Verbindungen zusammenschalten (Konferenz)
R3
Anklopfendes Gespräch annehmen
R2
Anklopfendes Gespräch abweisen
R0
Klingelsperre für die (z.B. 1, 2 oder 3) einschalten
Jedes Handy und Smartphone besitzt eine weltweit eindeutige IMEI-Nummer. Die International Station Equipment Identity besteht aus einer 15-stelligen Seriennummer und ist bei jedem Handy anders. Gebraucht wird die IMEI-Nummer zum Beispiel zum Sperren gestohlener Mobiltelefone oder um einen SIM-Lock zu entfernen. Über welche IMEI-Nummer das eigene Handy verfügt, können Sie ganz einfach herausfinden.
Die IMEI-Nummer können Sie bei jedem Handy – auch beim iPhone oder Android-Smartphone – mit einer speziellen Tastenkombination bzw. einem GSM-Code abfragen. Hier wählen Sie mit dem Telefon den folgenden GSM-Code:
*#06#
Danach tippen Sie auf die Abheben-Taste. Bei einige Handys klappt’s auch ohne Abheben. Im Display die IMEI-Nummer Ihres Handys. Die IME-Nummer sollten Sie notieren und sicher aufbewahren, damit Sie das Handy im Falle eines Diebstahls bei der Polizei melden können.
Stellt sich die Frage, ob man auch die IMEi-Nummer von anderen Handys herausfinden kann? Die Antwort: Nein. Die IMEI-Nummer eines Handys oder Smartphones lässt sich nur ermitteln, wenn man das Handy in der Hand hat und den Code *#06# direkt am Gerät eintippen kann.
Übrigens: Auf der Webseite http://www.nobbi.com/tacquery.php können Sie online Abfragen, zu welchem Handy bzw. Hersteller die IMEI-Nummer gehört. Zur Abfrage des TAC (Type Approval Code = zulassende Stelle) reichen die ersten sechs Ziffern.
Normalerweise wird bei Excel nur oben in der Textzeile oder in der Zelle selbst die aktuelle Formel einer Berechnung angezeigt. Wenn Sie sich aber alle Formeln eines Arbeitsblattes nochmals ansehen möchten, dann klicken Sie sich mühsam durch das gesamte Tabellenblatt. Mit nur einer Tastenkombination können Sie ganz einfach alle auf dem aktuellen Arbeitsblatt enthaltenen Formeln auf einmal sichtbar machen.
Alle Formeln anzeigen
Die Tastenkombination funktioniert mit den Versionen 2000 bis 2007: Starten Sie Excel und rufen die Tabelle auf, deren Formeln Sie sich anzeigen lassen wollen.
Drücken Sie einmal die Tastenkombination [Strg][#], und schon werden alle Formeln des aktuellen Blattes in den Zellen der Berechnungsergebnissen angezeigt. Die Spalten werden dabei automatisch vergrößert, damit die Formeln besser sichtbar sind.
Eine erneute Betätigung der Tastenkombination stellt die normale Ansicht wieder her.
iPhone, Android und andere Handys lassen sich nicht nur im Menü „Einstellungen“ konfigurieren. Zum Einstellen vieler wichtiger Befehle können Sie stattdessen auch sogenannte Codecs verwenden. Das sind Zahlenkombinationen, die Sie über das Nummernfeld der Telefon-App eingeben. Die Codecs werden dann vom Handy in entsprechende Kommandos umgesetzt. Viele davon funktionieren auf allen Handys gleich – einige exklusive auf dem iPhone.
Sternchen, Zahl, Raute
Das Prinzip der Codecs ist simpel: Meist beginnen die Codes mit dem Sternchen oder Lattenkreuz/Raute (#), gefolgt von einer Ziffernfolge und abgeschlossen durch ein Lattenkreuz. Um zum Beispiel die IMEI-Nummer des iPhones anzuzeigen, geben Sie in der Telefon-App folgende Codes ein:
*#06#
Auf dem Display erscheint entweder sofort oder nach Drücken der Abheben-Taste die IMEI-Seriennummer des Geräts.
Alle Handy-Codecs im Überblick
Die folgende Liste zeigt, welche Codes und Codecs das iPhone (und meist auch andere Handys) ebenfalls kennen:
*#06# IMEI (International Mobile Equipment Identify) anzeigen, um das iPhone zum Beispiel im Falle eines Diebstahls zu identifizieren.
**21*Zielrufnummer# Weiterleitungsnummer speichern und bei Bedarf alle eingehenden Anrufe an diese Rufnummer weiterleiten.
*#21# Zielrufnummer für die absolute Anrufumleitung anzeigen.
*21# Weiterleitung an die Zielrufnummer aktivieren.
#21# Absolute Weiterleitung deaktivieren.
##21# Gespeicherte Um- bzw. Weiterleitung löschen.
*#30# Zeigt an, ob die Clip-Funktion (zur Anrufer-Identifizierung) des iPhones aktiv ist.
*31# Zielrufnummer Rufnummernübermittlung nur für das aktuelle Gespräch aktivieren.
#31# Zielrufnummer Rufnummernübermittlung nur für das aktuelle Gespräch unterdrücken.
*33* Sperrcode# Sollten Sie vom Netzbetreiber einen Sperrcode erhalten, verhindert dieser Code, das Sie mit dem iPhone telefonieren können.
#33* Sperrcode# Sperrung des iPhones aufheben.
*#33# Anzeigen, ob das iPhone gesperrt ist.
*#43# Aktuelle Einstellung der Anklopf-Funktion anzeigen.
*43# Anklopf-Funktion aktivieren.
#43# Anklopf-Funktion deaktivieren.
**61* Zielrufnummer ** <Sekunden># Zielrufnummer für bedingte Weiterleitung (wenn das Gespräch zum Beispiel nicht angenommen wird) speichern. Der Anruf wird dann nach Ablauf der gespeicherten Frist (Angabe in Sekunden von 0 bis 30 Sekunden) an die angegebene Rufnummer weitergeleitet.
*61# Bedingte Rufweiterleitung aktivieren.
#61# Bedingte Rufweiterleitung deaktivieren.
*#61# Aktuell gespeicherte Nummer für die bedingte Anrufumleitung anzeigen.
*646# Gesprächsaufkommen prüfen (sofern vom Provider unterstützt)
*3370# EFR-Modus des iPhones aktivieren. EFR (Enhanced Full Rate) ist ein Sprachkompressions-Standard, der die Sprachqualität verbessert – allerdings auf Kosten eines höheren Stromverbrauchs.
#3370# EFR-Modus deaktivieren.
*4720# HFR-Modus aktivieren. HFR (Half Rate) senkt den Stromverbrauch, verringert aber auch die Sprachqualität.
#4720# HFR-Modus deaktivieren.
*3001#12345#* Feldtest-Modus des iPhones aktivieren. Im Feldtest-Modus werden jede Menge Informationen über das Netz und die aktuellen Verbindung angezeigt, zum Beispiel die Netzqualität.
*#5005*86# Einstellungen der Mailbox anzeigen.
*#5005*7672# SMSC-Nummer (SMS-Zentrale) des iPhones anzeigen.
*#746025625# Zeigt an, ob SIM-Karte des iPhones den SIM Clock Stop Modus unterstützt. Der SIM Clock Stop Modus spart Strom, da der Prozessor der SIM-Karte nur noch mit Energie versorgt wird, wenn die SIM-Karte tatsächlich benötigt wird.
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