Wenn du Google Docs für die Erstellung von Texten nutzt und für diese Themen auch Web-Recherchen durchführst, dann solltest du die sehr praktische Kontext-Suche kennen.
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Wenn man im Web etwas sucht, landet man nicht selten bei Foren, die zu deinem gesuchten Thema passen. Bei den meisten Foreneinträgen ist oft nur ein Teil des Themas lesbar. Den kompletten Thread gibt es dann nur, wenn du dich anmeldest. Da gibt es aber einen Trick, der die Anmeldeprozedur überflüssig machen kann.
Dating-Plattformen gibt es im Web wie Sand am Meer. Viele dieser Datingdienste bieten eine „normale“ Partnerschafts-Suche an, andere wiederum haben ihren Fokus auf schnelle und unverbindliche Flirts und/oder Sextreffs gelegt. Und dann gibt es noch welche, bei denen man Beides finden kann. Das Problem dabei ist aber, dass viele Nutzer diese Portale für einen heimlichen Seitensprung nutzen. Zumindest beim Dating-Portal Tinder kann man recht einfach herausfinden, ob der Partner oder die Partnerin heimliche Flirt-Treffs verabredet.
Bei Online-Recherchen im Web werden oftmals Textpassagen herauskopiert, um sie später zu bearbeiten oder zu analysieren. Das geht einigermaßen komfortabel, wenn der markierte Text in einem Texteditor wie Notepad, Word oder auch in einer E-Mail gespeichert wird. Besonders gut haben es die Nutzer des Firefox-Browsers. Per Add-on lässt sich ein markierter Text automatisch in einer voher festgelegten Datei speichern.
Die Ergebnisse einer Google-Suche können sehr umfangreich sein. Das bedeutet aber nicht, dass diese Ergebnisse von guter Qualität sind. Im Gegenteil, es ist viel Datenmüll dabei, den man eigentlich nicht braucht. Das beste Beispiel hierfür sind unzählige PDF- oder Word-Dateien. Wenn Sie also eine passend Webseite zu dem Suchbegriff finden möchten, dann filtern Sie am besten diese Dateien von vornherein heraus.
Manchmal ist es mit der MP3 Suche wie verhext. Man findet den gesuchten Song einfach nicht, weil die Trefferquote bei Google astronomisch hoch ist. Außerdem zeigt Google alle Treffer an, die mindestens eins, der als Suchbegriff eingebenen Worte enthält. Da wird die Suche zur Sisyphus-Arbeit. Mit bestimmten Suchparametern lässt sich die Suche erheblich eingrenzen.
Bei umfangreichen Web-Recherchen sammeln sich zwangsweise viele Seiten zu einem erheblichen Web-Verlauf an. Dabei kann es passieren, dass man versehentlich einen Teil des Verlaufes löscht. Wird dieser gelöschte Teil ab später doch noch benötigt, dann ist guter Rat teuer. Mit dem Browser Google Chrome lassen sich Tabs samt Verlauf ganz bequem duplizieren.
Das Suchfeld im Startmenü ist eigentlich nur für Suche auf dem lokalen Computer zuständig. Für eine Internet-Recherche muss man daher zuerst den Internet-Browser starten. Im Normalfall ist das soweit auch in Ordnung. Hat man aber etliche Programme gleichzeitig in Benutzung, ist es vorteilhafter wenn man eine Internet-Suche sofort starten kann. Dazu kann man auch das Suchfeld des Startmenüs nutzen.