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  • Webseiten als Desktop-Verknüpfungen anlegen, um sie zu einem späteren Zeitpunkt aufzurufen

    Wenn man beim Surfen im Internet zufällig auf interessante Seiten stößt, diese aber nicht zum derzeitig benötigten Thema passen, gibt es mehrere Möglichkeiten die Seiten zu speichern. Die gängigsten Speichermethoden sind das Ablegen als Lesezeichen, die Speicherung der Sitzung oder das Kopieren der Webadresse in ein Word-Dokument oder einer E-Mail. Doch es geht auch einfacher: Mit dem Erstellen einer Desktop-Verknüpfung.

    Zwar haben die „normalen“ Methoden alle ihre Vorteile, aber auch Nachteile. Das Speichern als Lesezeichen in den Favoriten ist eigentlich nur dann sinnvoll, wenn die Webseite so interessant ist, dass sie für eine längere Zeit zur Verfügung stehen soll. Zu sorgloses Speichern in diesem Ordner führt mit der Zeit dazu, dass es unübersichtlich wird. Auch die Browser-Sitzung speichern oder das Einfügen der Webadresse in Textdokumente ist zu zeitaufwendig.

    Für eine kurzfristige Speicherung ist der Desktop geradezu ideal. Später kann man sich immer noch für eine dauerhaftere Speicherung entscheiden. Die Erstellung einer Webseiten-Verknüpfung ist denkbar einfach, weil dazu nur „Drag & Drop“ nötig ist.

    Wenn Sie also auf eine Internetseite stoßen, die für Sie interessant sein könnte, dann klicken Sie auf das Symbol links neben der Webadresse…

    …und ziehen es mit gedrückter, linker Maustaste auf den Desktop. Windows erstellt automatisch die Verknüpfung.

    Zu einem späteren Zeitpunkt öffnen Sie diese Verknüpfung mit einem Doppelklick. Die Webseite öffnet sich dann automatisch in einem neuen Tab Ihres Standardbrowsers. Jetzt können Sie immer noch entscheiden, ob Sie die Seite Ihren Favoriten hinzufügen wollen. Dieser kleine Trick funktioniert übrigens mit allen bekannten Internet-Browsern.

  • Webseiten als PDF-Datei speichern und zu einem späteren Zeitpunkt offline lesen

    Beim Surfen im Internet stößt man oft unvermittelt auf interessante Webseiten, obwohl man etwas ganz anderes gesucht hat. Sitzt man dabei gerade am Arbeitsplatz, ist es nicht immer ratsam, diese zufälligen Funde zu lesen. Dann gibt es folgende Möglichkeiten: Adresse der Webseite aufschreiben beziehungsweise kopieren und sich per E-Mail nach Hause schicken oder sich die Webseite merken und Gefahr laufen, sie zu vergessen. Mit dem kostenlosen Online-Dienst von „pdfcrowd.com“ konvertieren Sie ganz einfach eine beliebige Webseite in das PDF-Format, dass Sie speichern und zu einem späteren Zeitpunkt offline lesen können.

    Zum Speichern als PDF-Dokument, rufen Sie die Seite www.pdfcrowd.com auf, kopieren die Webadresse der zu konvertierenden Seite und fügen den Link auf der Registerkarte „Convert Web Page“ in das Eingabefeld „Address“ ein. Mit der Schaltfläche „Convert to PDF“ startet der Konvertierungsvorgang der das HTML-Format in das PDF-Format umwandelt.

    Nach ein paar Sekunden können Sie die Webseite als fertiges PDF-Dokument ganz normal auf Ihrem Rechner abspeichern.

    Die Konvertierung von Webseiten die nach einem Login angezeigt werden, funktioniert nicht. Ebenso werden keine individuellen Einstellungen Ihres Browsers erkannt. Modifikationen die beispielsweise durch Add-Ons vorgenommen wurden, werden von „pdfcrowd.com“ ignoriert. Auf diese Weise können keine persönlichen Daten ungewollt übertragen werden.

    Für Google Chrome und Firefox-Nutzer wird auch ein entsprechendes Browser-Add-on angeboten, mit dem das Einfügen und Konvertieren mit nur einem Mausklick ermöglicht.

    Das Add-on für Chrome bietet zusätzlich die Möglichkeit, das erzeugte PDF direkt in Google Docs hochzuladen. Somit wird ein USB-Stick oder eine Speicherkarte überflüssig.

  • Firefox: Zuviele Tabs geöffnet? So bekommen Sie die Tab-Flut in den Griff

    Bei Internet-Recherchen ist schnell mal die Tab-Leiste überfüllt, und die Übersicht geht verloren. Die Tabs werden immer kleiner und dessen Beschreibung ist nicht mehr lesbar. Wenn aber alle offenen Tabs noch gebraucht werden, dann benötigt man eine Lösung: Das kostenlose Add-on „Too Many Tabs„.

    Diese Browser-Erweiterung für den Mozilla Firefox fügt eine zusätzliche Symbolleiste dem Browser hinzu, in der die Tabs geparkt werden können. In dieser Toolbar lassen sich beliebig viele Tab-Gruppen (Rows) abspeichern. Somit ist eine übersichtliche Gruppierung aller benötigten Tabs, auch nach Themenbereichen, möglich.

    Laden Sie das Add-on herunter, indem Sie auf den Button „Firefox“ klicken und im Kontextmenü die Option „Add-ons“ auswählen. Geben Sie anschließend in das Suchfeld des „Add-on-Managers“ den Suchbegriff „too many tabs“ ein und starten Sie den Suchvorgang. In der Ergebnisliste klicken Sie im gleichnamigen Eintrag auf „Installieren“ und starten den Browser neu.

    Die „TooManyTabsToolbar“ („Row1) wird direkt unter der Firefox-Tableiste eingefügt.

    Möchten Sie nun Ihre Tabs gruppieren und sortieren,  aktivieren Sie das entsprechende Tab und fahren mit dem Mauszeiger darüber. Als Symbol erscheint im Tab ein gelber, nach unten gerichteter Pfeil. Klicken Sie auf den Pfeil, wird der Tab in die Toolbar von „TooManyTabs“ verschoben. Wiederholen Sie den Vorgang mit anderen Tabs entsprechend.

    Alle auf diese Weise verschobenen Tabs werden in der Toolbar von „TooManyTabs“ dauerhaft gespeichert, auch über einen Browser-Neustart hinaus.

  • Beim Opera-Browser mit Tab-Gruppen viel Platz in der Tab-Leiste sparen

    Bei Internet-Recherchen werden die Suchergebnisse in separaten Tabs angezeigt. Führen Sie eine umfangreiche Suche, vielleicht sogar mit unterschiedlichen Themen durch, dann ist die Tab-Leiste schnell voll. Da die einzelnen Tabs immer kleiner werden, verliert man schnell die Übersicht. Auch die Tab-Überschriften werden durch den Platzmangel nicht mehr komplett angezeigt. Der Webbrowser von Opera bietet hier eine komfortable Lösung: Die Tab-Gruppen.

    Damit die Tab-Leiste Ihres Browsers nicht so aussieht…

    …schieben Sie die Tabs mit gleichem Thema einfach zu einer Gruppe zusammen.

    Klicken Sie mit der linken Maustaste auf einen Tab und ziehen ihn mit gedrückter Maustaste auf einen anderen Tab mit gleichem Thema. Färbt sich dieser Tab dunkel, lassen Sie die Maustaste los. Schon ist eine Tab-Gruppe erstellt. Wiederholen Sie diesen Vorgang bis ein Thema komplett zusammengefasst ist.

    Ziehen Sie einen Tab zu weit über einen anderen, passiert nichts dramatisches, es ändert sich lediglich die Reihenfolge in der Tab-Leiste.

    Tab-Gruppen werden mit einem kleinen Pfeil rechts angezeigt. Zum Ausklappen und Einklappen klicken Sie auf diesen Pfeil.

    Wenn Sie nun mit dem Mauszeiger über ein Gruppen-Tab fahren, aktiviert sich die Opera-Vorschaufunktion und die in dieser Gruppe enthaltenen Webseiten werden in einer Miniatur-Ansicht angezeigt.

    So schnell und einfach verschafft man sich wieder Ordnung und Überblick im eigenen Web-Browser.

  • Firefox: Mit dem Session-Manager alle Tabs der aktuellen Sitzung speichern

    Umfangreiche Online-Recherchen werden meistens auf mehrere Tabs aufgeteilt und Zwischenergebnisse noch zusätzlich angezeigt. Muss man aber mal zwischendurch mal etwas anderes erledigen, dann öffnet man meistens ein weiteres Fenster, damit die aktiven Tabs bestehen bleiben. Dabei ist aber die Gefahr groß, die aktuellen Sitzung zu verändern oder versehentlich zu schließen. Mit dem „Session Manager“ können Sie die aktuelle Internet-Sitzung sichern und zu einem späteren Zeitpunkt an gleicher Stelle fortsetzen.

    Firefox-Sitzungen speichen – beliebig viele

    Zum Download und Installieren des kostenlosen Add-ons klicken Sie auf den Firefox-Button und wählen im Kontextmenü „Add-ons“ aus. Sollte der Firefox-Button nicht sichtbar sein, blenden Sie mit [Alt] die Menüleiste ein und rufen den Befehl „Extras | Add-Ons“ aus.

    Im Tab des „Add-ons-Manager“ geben Sie in das Suchfeld „session manager“ ein und starten den Suchvorgang. Scrollen Sie bis zum Eintrag „Session Manager“, und klicken Sie dort auf die Schaltfläche „Installieren“.

    Starten Sie zur Aktivierung der Erweiterung den Browser neu.

    Möchten Sie nun eine aktuelle Sitzung speichern, dann klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Sitzungs-Manager | Sitzungs-Manager | Sitzung sichern“.

    Im nachfolgenden Dialogfenster vergeben Sie im unteren Bereich der Sitzung einen Namen und speichern sie mit dem Button „Sitzung sichern“.

    Um die gespeicherte Sitzung zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen, klicken Sie wieder in der Menüleiste auf  „Extras | Sitzungs-Manager | Sitzungs-Manager | Sitzung laden“. Sind mehrere Sitzungen gespeichert, markieren Sie eine und wählen im unteren Bereich des Dialogfensters aus, wie die Sitzung geöffnet werden soll. Standardmäßig ist die Option „Sitzung ersetzten“ aktiviert.

    Mit der Schaltfläche „Laden“ wird die gespeicherte Session im Browser aufgerufen und kann nun weiter bearbeitet werden.

  • Ungewollte Produktwerbung von Amazon loswerden

    Amazon gehört zu den größten Onlineshops weltweit. Es werden nicht nur Bücher, Musik-CD´s und Filme verkauft, auch Autoteile, Baumarktartikel, Kleidung, Schuhe gehören mittlerweile dazu. Und das ist nur eine kleine Auswahl von Artikeln, die dort online verkauft werden. Dieses große Angebot steigert natürlich auch die Werbeflut die Amazon jeden Tag unaufgefordert an Sie verschickt. Beim recherchieren werden Ihnen dann immer öfter, auf Sie abgestimmte Produktangebote eingeblendet. Das verfälscht Ihre Suche und kann auf Dauer ziemlich nervig sein. Aber es gibt eine ganz einfache Lösung des Problems: Das Löschen Ihrer Amazon-History!

    Dazu loggen Sie sich bei Amazon ein und geben in die Adresszeile des Internet-Browsers den folgenden Pfad ein: „www.amazon.de/gp/history“.

    Auf der linken Seite im Bereich „Verlauf besuchter Seiten verwalten“ klicken Sie auf den Button „Alle löschen“. Somit ist die Grundlage für die personalisierte Werbung entfernt. Möchten Sie allerdings nicht den gesamten Verlauf löschen, sondern nur Artikel einer bestimmten Kategorie, entfernen Sie diese einzelnen Artikel im mittleren Bereich „Kürzlich angesehen“, mit Klick auf die Schaltfläche „Diesen Artikel löschen“.

    Es gibt aber noch eine andere Variante der individuellen Werbung durch Amazon. Es wird auf Sie abgestimmte Werbung von Dritten eingeblendet. Das heißt, dass entsprechende Artikel von verschiedenen Amazon Werbepartnern oder Lieferanten eingeblendet wird. Die Anzeige dieser Werbung sollten Sie dann auch deaktivieren.

    Dazu gehen Sie nach dem Login auf „Mein Konto“. Ganz unten auf der Seite, im Bereich „Mein Amazon.de“ klicken Sie auf die Option „Personalisierte Werbung“.

    Im neuen Fenster wählen Sie dann im linken Bereich die Schaltfläche „Von Dritten personalisierte Werbung deaktivieren“. Diese Option lässt sich auch jederzeit wieder aktivieren.

  • Verantwortliche Person einer deutschen Webseite finden

    Immer häufiger benötigt man die verantwortliche Person einer deutschen Webseite. Normalerweise muss diese Person im Impressum genannt werden. Oft fehlen die Angaben oder sind nicht richtig. Es kommt aber auch vor, dass das Impressum im Seitenaufbau nicht sofort erkennbar ist. Man muss aber nicht lange suchen, denn auf der Seite von www.denic.de findet man ganz schnell den Verantwortlichen mit Namen, Adresse und Telefonnummer.

    Denic.de ist die zentrale Registrierungsstelle aller .de-Top-Level-Domains für deutsche Webseiten. Bei der Domain-Registrierung ist es zwingend erforderlich, die verantwortliche Person mit Adresse und Telefonnummer anzugeben.

    Die zuverlässige Angabe einer verantwortlichen Person ist besonders wichtig, wenn Sie bei einer Webseite nicht sicher sind, ob es sich um eine Internetfalle oder eine Abzocker-Seite handelt. So können Sie mit zusätzlichen Informationen Ihre Recherche vervollständigen.

    Bei Denic.de werden folgende Domain-Abfrage-Ergebnisse angezeigt:

    • Domain-Inhaber
    • Administrativer Ansprechpartner
    • Technischer Ansprechpartner
    • Zonenverwalter
    • Technische Daten (zum Beispiel Nameserver)

    So finden Sie die verantwortliche Person:

    1. Rufen Sie in Ihrem Internetbrowser die Seite www.denic.de auf.

    2. Geben Sie die gewünschte Webseite oben rechts in das Suchfeld ein. Die Eingabe erfolgt ohne „www.“ und „.de“.

    3. Die Suche startet mit Klick auf die Schaltfläche „Anfrage starten“.

    4. Im nächsten Fenster müssen Sie die Nutzungsbedingungen akzeptieren. Unter anderem bestätigen Sie auch, dass die Adressdaten nicht zu Werbezwecken genutzt werden dürfen.

    5. Danach erfolgt noch die eine Sicherheitsabfrage in der Sie einen Captcha-Code eingeben müssen. Nach dem Klick auf den Button „Lösung“, werden Ihnen die gewünschten Daten angezeigt.

    Ausländische Domains .com, .net und .org abfragen

    Bei Denic.de kann man nur deutsche Domains abfragen. Benötigen Sie aber die Daten für ausländische Webseiten, können Sie diese zum Beispiel bei den folgenden Whois-Services anzeigen lassen:

    Die umfangreichsten Informationen stellt whois.com zur Verfügung. Das Layout der Suchergebnisse ist dem von Denic.de sehr ähnlich. Auch hier ist zur Sicherheit ein Captcha-Code einzugeben.

    Noch ein Hinweis zu www.whois.net: Dieser Service funktioniert nicht mit dem Opere Internet-Browser.

  • Webseiten ganz einfach druckerfreundlich umwandeln

    Bei der Recherche im Internet kommt man nicht umhin, die gesuchten Texte aus Webseiten herauszukopieren um diese dann als Word-Datei auszudrucken. Problematisch wird es, wenn man unterwegs keinen Drucker hat und nicht alle Texte oder ganze Webseiten in einem druckfreundlichen Format speichern will. Auch das Senden dieser Texte oder Webseiten per E-Mail ist nicht immer die beste Lösung, wenn es nur Textauszüge sind. Hier schafft der kostenlose Online-Dienst Printfriendly.com Abhilfe.

    Dieser Dienst wandelt komplette Webseiten in ein druckfreundliches Format um. Das Ergebnis kann man dann direkt ausdrucken, als PDF speichern, oder per E-Mail versenden. Die Bedienung ist denkbar einfach:

    1. Rufen Sie in Ihrem Web-Browser die Seite www.printfriendly.com auf.

    2. Geben Sie in das Suchfeld die gewünschte URL ein und klicken auf die Schaltfläche „print preview“.

    3.  Auf der nächsten Seite wandelt Printfriendly.com die Webseite in ein druckfreundliches Format um. Ist das Ergebnis noch nicht ganz zufriedenstellend, können Sie noch weitere, nicht gewünschte Elemente, per Mausklick entfernen.

    4.  Nun können Sie per Klick auf die Schaltflächen „print“, „pdf“, „email“ den Text ausdrucken, speichern oder versenden.

  • Microsoft Office: Direkt im Office-Programm Texte übersetzen

    Wenn Sie gelegentlich mit fremdsprachigen Texten arbeiten und eine schnelle und einfache Übersetzungshilfe benötigen, dann hat Microsoft das Richtige für Sie. Der hauseigene Tranlator bietet dies und ist obendrein kostenlos als Download erhältlich. Meistens ist er sogar schon im Office-Paket integriert und muss nur noch aktiviert werden. Der Translator ist auch gerade dann ideal, wenn man mal Offline arbeitet und keinen Zugriff auf einen Online-Übersetzer wie zum Beispiel Leo.org hat.

    So wird er installiert:

    1. Rufen Sie folgende Webseite auf: http://www.microsoft.com/downloads/de-de/results.aspx?freetext=translator&displaylang=de&stype=s_basic und klicken auf den Download-Link „Microsoft Translator-Installer für Office“ und laden das Programm herunter.

    2. Beenden Sie alle geöffneten Office-Programme und starten die Installation.

    3. Nach einem Computer-Neustart ist die vorhandene Übersetzungsfunktion (Basis WorldLingo) um den Microsoft Translator und ein paar zusätzlichen Sprachen erweitert.

    4. Starten Sie  zum Beispiel Office Word und aktivieren den Aufgabenbereich.

    5. Im Aufgabenbereich wählen Sie die Ansicht „Recherchieren“. Bei Office 2007 wählen Sie „Überprüfen“ und klicken in der Funktionsleiste auf „Recherchieren“.

    6. In dem Textfeld „Suchen nach“ geben Sie nun den Text ein, der übersetzt werden soll. Wählen Sie im darunter liegenden Feld die Einstellung „Übersetzung“.

    7. Im unteren Bereich wählen Sie die gewünschte Sprachenpaar aus.

    8. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem „Grünen Pfeil“ und Ihr Text wird übersetzt und im Bereich unter dem Sprachenpaar angezeigt.

    Es gibt aber noch eine einfachere Bedienungsweise: Das Wort oder die Textpassage markieren, Rechtsklick und im Kontextmenü „Übersetzen“ auswählen.

    Eins sei aber noch zum Microsoft Translator gesagt: es passiert schon mal, das keine Ergebnisse angezeigt werden, daher ist dieses Programm nur zum gelegentlichen Gebrauch und zum groben Verstehen eines fremdsprachigen Textes zu gebrauchen.

    Wer komplexe Texte übersetzen will, der muß auch weiterhin auf professionelle Übersetzungsprogramme zurückgreifen.

  • Mozilla Firefox: Tabs mit gleichem Thema zur besseren Übersicht farblich markieren

    Im Verlauf einer Internet-Suche werden etliche Tabs geöffnet. Das kann mit der Zeit unübersichtlich werden, insbesondere, wenn man in verschiedene Foren unterschiedliche Themen recherchiert. Für Firefox-Nutzer gibt es das kostenlose Tool „Colorful Tabs“ zum Download. Einmal installiert, kann man Tabs mit gleichen Themen die gewünschte Farbe zuordnen. Das führt zur besseren Übersicht der aufgerufenen Seiten.

    Und so „bekennen Sie Farbe“:

    1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser und rufen die Seite der Mozilla Add-Ons auf (https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/colorfultabs/).

    2. Zum installieren klicken Sie auf den Button „Add to Firefox“. Nach erfolgter Installation starten Sie den Firefox neu.

    3.  Das Add-on kann nun konfiguriert werden. Mit einem Rechtsklick wählen Sie im Kontextmenü „Colorful Tabs | Options“.

    4. Im Fenster „Coloful Tabs Options“ ändern Sie in der Kategorie „General“ die Option für „Coloring Scheme“ auf „Generate Colors by Domain Hostname“.

    5. Ganz unten in diesem Fenster ist die Option „Enable a Background Image for Tabs“, deren Checkbox leer bleiben sollte. Diese Funktion aktiviert ein Hintergrundbild in der Tab-Leiste, das aber nicht gerade zu einer besseren Übersicht beiträgt.

    6. Wechseln Sie nun zu der Kategorie „Presets“ und setzten das Häkchen in die Checkbox vor dem Eintrag „Enable Preset Domain Colors“. Hier können Sie nun die Farben für die Webseiten eintragen, die Sie häufig nutzen. Standardmäßig sind nur zwei Domains eingetragen. Mit einem Klick auf den Button „Add Domain“ fügen Sie weitere Webseiten hinzu. In das Textfeld tragen Sie die Webseite ein (hier als Beispiel schwarzer-abt.de) und mit einem Klick auf die Farbleiste wählen Sie aus der Farbpalette die gewünschte Farbe aus. Mit „OK“ werden die Änderungen gespeichert.

    7. Starten Sie den Firefox neu und die Änderungen sind wirksam.

    Für Seiten die nicht oft besucht werden, kann die Farbe der Tabs auch nur für eine Browser-Sitzung geändert werden. Hierzu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Tab, dessen Farbe geändert werden soll und wählen im Kontextmenü „Colorful Tabs | Tab Color“ aus.

    Hier können Sie nun mit einem Klick auf Farbfläche die Farbenpalette öffnen und dem Tab die passende Farbe zuordnen. Mit der Bestätigung „OK“ ändern Sie die Tabfarbe sofort.

    Wenn Sie die Browser-Sitzung beenden, werden diese Änderungen wieder rückgängig gemacht.

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