Über die Icons in der Taskleiste lassen sich Programme blitzschnell starten. Aber nur einmal. Klickt man in der Taskleiste erneut auf ein Icon eines Programms, das bereits läuft, wird nicht etwa eine zweite Instanz gestartet, sondern zum laufenden Programm gewechselt. Möchte man das Programm – etwa den Firefox-Browser – ein zweites Mal starten, muss man in die Trickkiste greifen.
Schlagwort: rechte maustaste
Eine der praktischsten Funktionen der Windows-Taskleiste ist die Sprungliste. Die erreichen Sie per Rechtsklick auf ein Symbol der Startleiste. Wenn Sie zum Beispiel mit der rechten Maustaste auf Symbol des Chrome-Browsers klicken, erscheint eine Übersicht der kürzlich geschlossenen Tabs und eine Auswahl der wichtigsten Befehle, etwa zum Öffnen neuer Tabs oder Inkognito-Fenster. Beim Windows-Explorer greift man hierüber besonders schnell auf die zuletzt geöffneten Ordner zu. Was viele nicht wissen: Das Sprunglistenmenü lässt sich auch ohne Rechtsklick öffnen.
Outlook kann ja nicht nur E-Mails verwalten, sondern macht auch bei Kontakten und Terminen eine gute Figur. Über die Links in der linken Navigationsleiste oder (ab Outlook 2013) über die unteren Reiter kann man zwischen Mail, Kalender, Adressen, Aufgaben und Notizen switchen. Allerdings zeigt Outlook die Fenster immer nur nach den Entweder-Oder-Prinzip. Es ist immer nur ein Bereich sichtbar, zum Beispiel entweder E-Mails oder der Kalender. Mit einem simplen Trick kann man auch parallel arbeiten und Mails, Termine, Adressen & Co. nebeneinander anzeigen.
Ganz schön ärgerlich: Noch immer gibt es Webseitenbetreiber, die einfach die rechte Maustaste sperren. Wird die Seite mit der rechten Maustaste angeklickt, erscheint nicht wie gewohnt das Kontextmenü, sondern ein Hinweisfenster. Dort steht dann zum Beispiel, das die rechte Maustaste gesperrt ist, um das Kopieren von Fotos zu verhindern. Der Schutzmechanismus ist nicht nur lästig – sondern auch vollkommen überflüssig. Die Sperrung der rechten Maustaste lässt sich mit dem Firefox-Browser ganz einfach aushebeln.
Es scheint ein Naturgesetz zu sein: Mit der Zeit wird es im Kontextmenü der rechten Maustaste immer voller. Viele Programme ergänzen das Kontextmenü ungefragt um weitere Einträge – ob man möchte oder nicht. Die Folge: Ein Rechtsklick auf eine Datei dauert quälend lange. Mit dem Gratisprogramm CCleaner lassen sich überflüssige Kontextmenübefehle mit wenigen Klicks rausschmeißen.
Das Kontextmenü lässt sich einfach mit der rechten Maustaste aufrufen und enthält eine Menge nützliche Befehlen. Das Besondere daran ist, dass sich die angezeigten Befehle je nach ausgeführter Anwendung anpassen – daher der Name Kontextmenü, da der Inhalt im zum jeweiligen Kontext und nur Befehle angezeigt werden, die zur jeweiligen Anwendung passen, die am häufigsten genutzt bzw. die als Nächstes am wahrscheinlichsten benötigt werden. Mit dem kostenlosen Tool „Ultimate Windows Context Menu Customize“ können Sie bei Windows 7, Vista und XP das Kontextmenü nach eigenen Wünschen mit zusätzlichen Befehlen erweitern.
Mit Hilfe des Kontextmenüs der rechten Maustaste lassen sich viele Funktionen und Befehle in Word schneller ausführen. Jedoch sind die Anforderungen je nach Nutzer durchaus unterschiedlich, sodass es sinnvoll ist, die Möglichkeiten des Kontextmenüs an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Hierfür bietet Word die entsprechenden Möglichkeiten.
Bei Windows XP und Vista war es immer ein Riesenakt, aus einer ISO-Datei eine CD oder DVD zu brennen. Ohne Zusatzprogramm wie ImgBurner ging nichts. Was viele beim Umstieg von XP und Vista auf Windows 7 übersehen: Die Brennfunktion für ISO-Images ist in Windows bereits integriert.