Mit Tuning-Tools ist das immer so eine Sache: Viele Windows-Optimierer verschlimmbessern die Situation nur und machen den Rechner langsamer. Ein häufiger Fehler: Einige Tuningprogramme stellen Windows so ein, dass beim Herunterfahren automatisch die Auslagerungsdatei gelöscht bzw. überschrieben wird. Das erhöht zwar die Sicherheit (da darin gespeicherte Passwörter nicht mehr ausgelesen werden können), verzögert aber den Windows-Shutdown. Soll Windows sich wieder schneller beenden, sollten Sie auf das Löschen verzichten.
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Profis arbeiten gerne mit dem Befehl „Ausführen“, um rasch Befehle auszuführen. Es ist ja auch wirklich einfach: die Tastenkombination [Windows-Taste]+[R] drücken, den Befehl eingeben – etwa „msconfig“ für das geheime Systemkonfigurationsprogramm – und OK drücken. Schon startet die gewünschte Anwendung. Was zuletzt gestartet wurde, merkt sich Windows. Im Pfeilmenü stehen alle Befehle, die zuvor ausgeführt wurde. Das möchten Sie nicht? Kein Problem. Mit folgendem Trick löschen Sie Befehle aus der Merkliste:´.
Das Sortieren von Dateien geht im Explorer nur dann gut, wenn die Dateinamen nicht mit Zahlen beginnen. Sobald Dateien durchnummeriert sind – etwa Urlaubsfotos -, kommt der Explorer schnell durcheinander. Das Foto „strandurlaub23.jpg“ erscheint in der Listendarstellung zum Beispiel vor „strandurlaub8.jpg“. Das lässt sich leicht korrigieren.
Ärgerlich genug, wenn ein Programm abstürzt und nur noch das Beenden per Task-Manager die letzte Rettung ist. Wenn dann noch der Befehl Prozess beenden oder Sofort beenden sehr lange braucht, um der Applikation endgültig den Garaus zu machen, ist viel Geduld gefragt.