Beim Aktualisieren eines Browser-Tabs im Firefox erscheint eine blaue Animation, die von links nach rechts läuft. Wer es lieber puristisch mag und darauf verzichten will, schaltet die Animation einfach ab.
Die Deaktivierung erfolgt über about:config. Gib diesen Befehl in die Adresszeile des Firefox-Browsers ein, drücke die Taste [Eingabe], und bestätige die Warnmeldung mit dem Button Ich bin mir der Gefahren bewusst!
In das Suchfeld tippst du den Wert toolkit.cosmeticAnimations.enabled ein und führst auf den gleichnamigen Eintrag einen Doppelklick aus. Dadurch ändert sich der Wert von true auf false.
Abschließend startest du den Firefox-Browser neu, damit die Änderung übernommen wird.
Das Abschalten der Aktualisierungs-Animation hat im Wesentlichen nur eine kosmetische Auswirkung. Auf die Leistung des Prozessors dürfte dies keinen (bemerkbaren) Einfluss haben.
Du verwendest die Textverarbeitung von Office 365 (Word Online) und möchtest nur auf der ersten Seite deines Dokuments eine Kopfzeile einrichten? Kein Problem!
Öffne das betreffende Dokument, klicke in der Menüleiste auf Einfügen, und dann auf die Schaltfläche Kopf- und Fußzeile. Im Aufklappmenü der Optionen wählst du den Befehl Erste Seite anders aus.
Word startet nun die Registerkarte Erste Seite, in dem du nun den gewünschten Kopfzeilen-Text eintippst. Das Register Restliche Seiten kann ignoriert werden, da die Kopfzeile nur auf der ersten Seite erscheinen soll.
Anschließend lässt sich das geänderte Dokument mit den üblichen Print-Befehlen ausdrucken.
Ähnlich funktioniert dieser Tipp auch mit den anderen Word-Versionen.
Einzel-Dokumente zu einer Datei zusammen zu führen, kann zum Beispiel bei einer Archivierung sehr nützlich sein. Alle Schriftstücke einer Zeitspanne zusammengefasst, ist für eine schnelle und effiziente Suche sehr vorteilhaft. Bei Word ist die Zusammenführung mit ein paar Klicks schnell durchgeführt.
Öffne in Word die Textdatei, die an erster Stelle der neuen Datei stehen soll. Wechsle dann in die Registerkarte Einfügen und klicke in der Gruppe Text auf auf den kleinen Pfeil von Objekt. Dann aktivierst du die Funktion Text aus Datei, die ein neues Dialogfenster mit dem Namen Datei einfügen öffnet.
Hier wählst du mit gedrückter [Strg]-Taste nun alle Dokumente aus, die zusammengeführt werden sollen. Sobald du auf die Schaltfläche Einfügen klickst, werden alle Textdateien zu Einer zusammengefügt.
Fleißige Punktesammler können Ihren Kontostand online abfragen. Das gilt für die Payback-Punkte und ab sofort auch für die Punkte beim Kraftfahrtbundesamt (KBA) in Flensburg. Seit gestern, dem 08. Dezember 2016, kann man seinen Punktestand über´s Internet abfragen.
Bevor du die Online-Abfrage des Kraftfahrtbundesamtes nutzen kannst, müssen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein. Einfach nur Namen, Wohnort und Ausweisnummer eingeben reicht nicht aus und wäre datenschutzrechtlich ziemlich bedenklich.
Das brauchst du für eine Online-Auskunft
Du benötigst einen neuen Personalausweis in Scheckkartenformat, ausgestellt nach dem 01.11.2010. Außerdem muss im Personalausweis die Online-Ausweisfunktion aktiviert sein. Zudem benötigst du einen Kartenleser für Personalausweise und die AusweisApp2-Softwarefür deinen PC. Eine Liste passender Kartenlesegeräte findest du hier oder kannst du in deinem Bezirksamt erfragen.
Um deinen Punktestand abzurufen, muss der Kartenleser am Computer angeschlossen und betriebsbereit sein. Die AusweisApp-Software ist installiert, wurde gestartet und hat den Personalausweis (oder elektronischen Aufenthaltstitel) erkannt.
Außerdem führt dich der Online-Assistent ganz bequem durch den Antrag der Punkteauskunft. Am Ende der Ausweis-Prozedur wird die Auskunft in Form einer PDF-Datei für den Download zur Verfügung gestellt. Die Datei enthält alle Einträge und den Grund, warum du den Punkt bekommen hast.
Voraussetzung nicht erfüllt?
Wurde nur eine der Voraussetzungen nicht erfüllt, ist eine Onlineabfrage beim Kraftfahrtbundesamt in Flensburg nicht möglich. Dann bleibt dir nur die herkömmliche Methode per Post. Das Antragsformular findest du direkt hier oder über die Webseite des Kraftfahrtbundesamts.
Einfach ausdrucken, ausfüllen, eine Kopie des Personalausweises (Vorder- und Rückseite) beifügen und an das KBA in Flensburg absenden. Mit einer Antwort kannst du dann nach 10 – 14 Tagen rechnen.
Übrigens: Alle Auskunftsvarianten sind kostenfrei.
Tipp:
Der schnellste Weg zur Punkteauskunft ist jedoch der Service vor Ort. Im Auskunftspavillon des Kraftfahrtbundesamtes auf der Fördestr. 16, 24944 Flensburg kannst du mit Vorlage deines Personalausweises auch einen Antrag auf Auskunft stellen.
Diese Variante steht nicht nur Flensburger Bürgern zu Verfügung, auch Urlauber können natürlich diese Möglichkeit nutzen.
Wird in einem Text eine Aufzählung verwendet, bieten sich in Office-Programmen direkt zwei Varianten von Aufzählungszeichen an. In Punktform oder als Nummerierung wird eine Aufzählung übersichtlich strukturiert. Das gilt natürlich auch für Powerpoint. Wer diese beiden Aufzählungsarten zu langweilig findet, der legt einfach individuell gestaltete Aufzählungssymbole an.
Sollen Aufzählungszeichen einer bestehenden Präsentation gestaltet werden, dann öffne diese und überprüfe im Register Ansicht, ob das Format Normal ausgewählt ist. Wird die Präsentation neu erstellt, ist dieses Format bereits vorausgewählt.
Kehre dann zur Registerkarte Start zurück und klicke in das betreffende Textfeld oder füge es in die neue Präsentation ein.
Im Bereich Absatz des Menübandes klickst du auf den kleinen Pfeil neben dem Icon der Aufzählungszeichen und dann auf den Eintrag Nummerierung und Aufzählungszeichen.
Welche der beiden Schaltflächen (Punkte oder Zahlen) du nutzt ist egal, da im Dialogfenster beide Arten von Aufzählungszeichen per Register auswählbar sind.
Im Dialogfenster kannst du nun die Größe und Farbe der Zeichen ändern. Mit den Button Anpassen lassen sich weitere Symbole aus der Symbol-Tabelle auswählen.
Über den Button Bild fügst du Bilder der Schnellauswahl von Aufzählungszeichen hinzu. Die Schaltfläche Importieren ermöglicht das Hochladen eigener Bilder, Grafiken und Logos. Diese lassen sich nicht aber in der Farbe, sondern nur in der Größe ändern.
Ähnlich funktioniert dieser Tipp auch für die Aufzählungszeichen bei Office Word.
Auch in Excel lassen sich Bilder und Grafiken recht einfach einfügen. Trotzdem bedarf es einiger einfacher Arbeitsschritte, bis das Foto auch in die dafür vorgesehene Zelle hineinpasst.
Starte dein Excel-Programm und wechsle in das Register Einfügen. Hier klickst du auf den Button Bilder, bzw. Grafik, der sich im Bereich Illustrationen befindet. Über den Windows-Explorer fügst du dann das betreffende Bild in das Tabellenkalkulationsprogramm ein.
Anschließend bringst du mit den Anfasspunkten das Foto mit der Maus auf die richtige Größe und positionierst das fertige Bild in der betreffenden Zelle. Natürlich kann alternativ auch die Zelle an das Bild angepasst werden.
Abschließend öffnest du mit einem Rechtsklick auf das Bild das Kontextmenü und wählst die Option Größe und Eigenschaften aus. Im Dialogfenster aktivierst du auf der Registerkarte Eigenschaften die Einstellung Von Zellposition und -größe abhängig. Die Formatierung ist nun an das Bild angepasst und die Dialogbox kann geschlossen werden.
Nicht vergessen, das Excel-Arbeitsblatt zu speichern, sonst war die Arbeit umsonst.
Die visuellen Windows-Effekte (seit Version 7) gestalten das Arbeiten mit Microsoft-Betriebssystemen sehr angenehm. Doch nicht jedem Nutzer gefallen sie und manchmal sorgen die optischen Effekte aufgrund der erhöhten Rechenleistung für Performance-Einbrüche bei älteren Geräten. Bei Bedarf lassen sich jedoch die visuellen Effekte schnell und einfach den aktuellen Gegebenheiten anpassen.
Am schnellsten lässt sich dies über das Fenster Ausführen bewerkstelligen. Drücke die Tastenkombination [Windows-Taste][R], tippe den Befehl sysdm.cpl ein, und bestätige mit OK.
Im Dialogfenster Systemeigenschaften rufst du die Registerkarte Erweitert auf und öffnest die Eigenschaften im Bereich Leistung.
In den Leistungsoptionen findest du auf dem Tab der visuellen Effekte eine ganze Reihe optischer Einstellungsmöglichkeiten, die aktiviert oder deaktiviert werden können. Mit OK speicherst du deine Einstellungsanpassungen.
Wenn du dich nicht mit den „benutzerdefinierten Einzelheiten“ aufhalten möchtest, kannst du auch oben im Tab Visuelle Effekte eine der drei automatischen Einstellungsanpassungen auswählen. Wenn du beispielsweise die volle Leistung deines Rechners benötigst, wählst du einfach die Option Für optimale Leistung anpassen aus. Sie deaktiviert alle visuellen Spielereien.
Der Outlook-Kalender kann für eine bessere Terminplanung an beliebig viele Personen weitergegeben werden. Die berechtigten Personen legt jeder Nutzer individuell fest. Theoretisch (und auch praktisch) kann der Kalender an jeden Adressaten aus dem Adressbuch oder durch direkte Eingabe der Adresse per E-Mail versendet werden.
Für die Freigabe des Outlook-Kalenders (oder auch einem Teil davon) wechselst du in die Kalenderansicht. Bei den neueren Outlook-Versionen (z. B. Outlook 2016) klickst du im Menü-Register Start auf die Schaltfläche Kalender per E-Mail senden.
In älteren Versionen, wie Outlook 2007, findest du die Option Kalender über E-Mail versenden im linken Bereich unterhalb der Dreimonatsansicht.
Nach dem Klick auf die Funktion öffnet sich eine neues E-Mail-Formular sowie die Dialogbox Kalender über E-Mail senden. Im Dialogfenster kannst du den Datumsbereich bestimmen und die Details festlegen. die angezeigt werden sollen. Mit dem Button OK wird der Kalender(bereich) in das E-Mail-Formular als Anhang übernommen.
Jetzt muss du nur noch den oder die Empfänger einfügen und die E-Mail wie gewohnt versenden.
Beim Arbeiten mit kleineren Bildschirmen und Notebooks gibt es oft zuwenig Platz. Gerade bei den Office-Programme bleibt nicht mehr viel Raum für die Anzeige des aktuellen Dokuments. Das breite Menüband belegt halt auch einen, nicht gerade kleinen, Bereich des Monitors. Ein wenig bekannter Trick blendet das komplette Menüband aus. Nur die schmale Registerleiste bleibt dann noch sichtbar.
Mit nur einem Doppelklick der linken Maustaste auf das gerade aktive Tab blendet das Menüband komplett aus und gibt damit mehr Platz auf dem Monitor frei.
Ein einzelner Mausklick bringt das Menüband vorübergehend wieder hervor, damit man damit arbeiten kann. Nach Auswahl der gewünschten Funktion verschwindet es aber wieder. Um es permanent einzublenden, ist wieder ein Doppelklick auf ein beliebiges Register erforderlich.
Dieser Trick funktioniert mit den Office-Programmen Word, Excel, Outlook und PowerPoint ab Version 2007. Also auch mit Office 2010, 2013 und dem in Kürze erscheinenden Office 2016.
Formatvorlagen bei Textverarbeitungsprogrammen sind schon eine tolle Sache. Konsequent angewandt, sorgen sie für ein einheitliches und angenehmes Aussehen von Schriftstücken. Meist wird dabei erst der Text erstellt und dann die Formatierungen für Überschriften und Absätze vorgenommen. Diese Formatierungsschritte können mit wenig Aufwand noch etwas optimiert werden.
Im Word-Menüband, im Register Start, kann man über die Schaltflächen Formatvorlagen schnell die Formate wechseln.
Ein Beispiel: Du wählst die Formatvorlage Überschrift, um einen Absatz entsprechend anzukündigen. Nach Betätigung der Eingabetaste wechselt Word automatisch wieder zurück in das Format Standard. Ist dieses aber nicht das richtige Layout, dann muss der Text dieses Absatzes nachträglich umformatiert werden. Dies kann man mit der Einrichtung eines Nachfolgeformats verhindern.
Die erforderliche Konfiguration der Schaltflächen Formatvorlagen ist mit wenigen Mausklicks schnell erledigt.
Öffne mit eine Rechtsklick das Kontextmenü der zu verwendenden Formatvorlage und wähle Ändern aus.
Im Dialogfenster Formatvorlage ändern wählst du im Aufklappmenü der Option Formatvorlage für folgenden Absatz die passende Einstellung aus.
Bestätige die neuen Einstellungen abschließend mit OK, damit die Änderungen gespeichert werden.
Die angepasste Formatvorlage ist nun einsatzbereit. Durch die Bestätigung mit der Taste [Enter] aktiviert sich das Folgeformat automatisch und du kannst mit der Eingabe deines Textes ohne Nachbearbeitung fortfahren.
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