Mit dem Safari-Browser auf dem iPhone oder iPad ist es problemlos möglich, gleichzeitig auf mehreren Internetseiten unterwegs zu sein. Einfach unten rechts auf das Symbol mit den zwei Blättern/Quadraten und dann auf das Pluszeichen klicken – und schon öffnet sich ein weiterer Tab. Das lässt sich prinzipiell beliebig oft wiederholen. Über das Blatt/Quadrat-Symbol können Sie dann bequem durch die Tabs blättern. Geht’s ans Schließen, ist allerdings viel Tipparbeit notwendig, da man jeden einzelnen Tab über das X-Zeichen wieder beenden muss. Dabei gibt’s einen eleganten Trick, um auf einen Schlag alle Tabs zu beenden.
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Die Geschwindigkeit des Browsers beim Surfen im Internet hängt von verschiedenen Dingen ab. So spielen die Rechnerperformance und die Bandbreite der Internetgeschwindigkeit eine wichtige Rolle. Aber auch der Browser selbst und dessen Einstellungen haben Einfluss auf die Geschwindigkeit. Vielen ist dabei nicht bewusst, dass auch viele parallel geöffnete Tabs den Browser stark verlangsamen können. Denn selbst wenn sich Tabs im Hintergrund befinden und aktuell gar nicht genutzt werden, belegen Sie Speicherplatz, Rechenleistung und tauschen Daten über die Internetverbindung aus. Schneller wird’s, wenn Sie die ungenutzte Tabs in den Ruhezustand versetzen.
Im Grunde spielt es keine Rolle, wie viele Tabs Sie im Chrome-Browser geöffnet haben. Je mehr Tabs hinzukommen, umso knapper wird allerdings der Platz für jede einzelne Registerkarte. Standardmäßig löst Chrome das Problem, indem die Registerkärtchen immer kleiner werden. Chrome kann aber auch anders: Eine versteckte Einstellung sorgt auf Wunsch dafür, dass bei Platzmangel die Tabs ihre Größe behalten und einfach hintereinander gestapelt werden.
Natürlich gibt es Lesezeichen oder Favoriten. Sicherlich kann man darüber seine Webseitenzugriffe organisieren. Trotzdem geistert aber in den Köpfen vieler Internet-Nutzer der Gedanke, eine eigene Startseite mit den wichtigsten Links zu haben. Wenn auch Sie eine solche Möglichkeit, schnell Ihre Lieblingsseiten öffnen zu können, suchen, dann lesen Sie einfach weiter. Es ist im Grunde ganz einfach. Mit wenigen Handgriffen haben Sie schon eine recht ordentliche Seite zur Verfügung.
Beim Firefox gibt es die praktische Funktion „Fenster und Tabs der letzte Sitzung anzeigen“. Wird der Browser geschlossen, erscheinen beim nächsten Start wieder alle Tabs – so als hätte man die Surftour nie beendet. Sie können also direkt dort fortfahren, wo Sie aufgehört haben. Einen Haken hat die Sache allerdings: da Firefox beim Start sofort alle Tabs lädt, zieht sich der Browserstart oft in die Länge. Das lässt sich ändern.
Dank Tabs und Registerkarten ist es problemlos möglich, auf mehreren Webseiten zu surfen. Praktisch ist das zum Beispiel bei eBay-Auktionen, um mehrere ebay-Angebote im Blick zu behalten und erst kurz vor Auktionsende zuzuschlagen. Das Problem dabei: möchte man alle Tabs aktualisieren, musste man bisher jede Registerkarte manuell aktivieren und mit [F5] aktualisieren. Dabei geht’s mit einem Trick viel einfacher.
Neu Tabs sind im Google-Chrome-Browser schnell erstellt: Einfach die Tastenkombination [Strg][T] drücken oder auf das Plus-Icon in der Tableiste klicken, und schon erscheint eine neue Registerkarte. Der Wechsel zwischen den Tabs erfolgt normalerweise per Mausklick auf die Registerkarte. Es geht aber auch ohne Maus.
Tabs sind eine praktische Funktion von Firefox, um mehrere gleichzeitig geöffnete Seiten in nur einem Fenster anzuzeigen. Sobald sich aber die Tab-Leiste geöffnet haben, werden Seiteninhalte verschoben. Um dies zu verhindern, können Sie die Tab-Leiste auch am unteren Bildschirmrand platzieren. Dies ist auch praktisch, wenn Sie ihre Tab-Leiste gerne analog zur Windows-Taskleiste haben möchten.