Aktualität ist das A und O für einen sicheren Rechner. Die automtischen Updates von Windows sorgen dafür, dass der Rechner stets mit den neuesten Updates und Patches versorgt wird. Die Kehrseite der Medaille: sind kritische Updates dabei, wird der Rechner automatisch neu gestaret. Mit folgendem Trick lässt sich der Zwangsstart abschalten.
Schlagwort: registry
Jeder Computerbesitzer ist immer darauf bedacht, dass der Computer die optimale Leistung liefert. Tools und Tipps zur Leistungssteigerung, Festplattensäuberung, Registry-Optimierung etc. gibt es im Internet genügend. Man sollte ausserdem immer darauf achten, die aktuellen Treiber von Hardware und Software-Updates zu installieren. Auch wird immer wieder geraten, die Windows-Auslagerungsdatei (= virtuellen Arbeitsspeicher), in der Größe fest einzustellen und in regelmäßigen Abständen zu defragmentieren. Dieser Tipp ist gut, bringt aber nur dann eine spürbare Leistungssteigerung, wenn diese Datei auf eine andere Festplatte verschoben wird. Das Verschieben ist nicht kompliziert und kann ohne weiteres von jedem durchgeführt werden.
Ist Ihr Computer am Arbeitsplatz sehr langsam und das Herunterfahren dauert endlos lang? Oft liegt das daran, dass der Computer beziehungsweise der Prozessor veraltet oder unterdimensioniert ist. Auch das Schließen von Verbindungen zum Netzwerk können dadurch verzögert werden. Man kann aber ganz einfach mit einigen Registry-Optimierungen den Shutdown erheblich beschleunigen.
Datendiebstahl in der Firma wird normalerweise von einer EDV-Abteilung verhindert. Auf Arbeitsplatz-Computern, genauso wie auf Netzwerk-Servern. Kleine und Mittelständische Unternehmen haben aber oft keine IT-Abteilung. Dennoch sollten auch deren Computer gegen Datenklau abgesichert sein. Das fängt schon bei den USB-Anschlüssen an. Ganz schnell sind da interessante Daten auf USB-Sticks kopiert. Um die USB-Anschlüsse zu deaktivieren braucht es aber keine Admins oder EDV-Abteilungen. Ein Registry-Eintrag sorgt dafür, dass der Schreibzugriff verwehrt wird. So einfach ist es, USB-Ports zu sperren:
Viele E-Mail enthalten sensible Daten, wie zum Beispiel persönliche Daten, Bankverbindungen, Geschäftsberichte. Die Liste dieser sensiblen Daten ist schier endlos. Das Entfernen dieser E-Mails mittels dem Outlook-Ordner „Gelöschte Objekte“ ist nicht sicher genug. Mit verschiedenen Tools, wie einem Hex-Editor, kann man sich noch über die PST-Datei (Personal Store) Zugriff verschaffen. Erst durch Komprimierung des PST-Containers werden die entsprechenden Datenbereiche überschrieben und damit unleserlich gemacht. Je nach Einstellung ist aber die Zeitspanne bis zu der nächsten Komprimierung für Hacker ausreichend, um großen Schaden anzurichten. Outlook ermöglicht mit ein paar einfachen Klicks, diese Komprimierung sofort durchzuführen.
Früher konnte man bei Windows XP geöffnete Order oder Schlüssel der Registry an Markierungen und Symbolen auf einen Blick erkennen. Bei Vista und Windows 7 sind diese Markierungen nicht mehr automatisch sichtbar und man muss dauern in der Statuszeile kontrollieren, in welchem Schlüssel man sich gerade befindet. Auch eine Systemeinstellung für die Ordnereinstellung wurde entfernt. Abhilfe kann man hier nur über die systemeigenen Shell Icons schaffen. So können Sie geöffnete Ordner oder Schlüssel mit anderen Symbolen darstellen.
Wer häufig Dateien von einem in einen anderen Ordner kopieren oder verschieben möchte, ärgert sich über die fehlenden Befehle im Windows Explorer. Weder im Menü noch per Rechtsklick gibt es die Befehle „In Ordner verschieben“ oder „In Ordner kopieren“. Das lässt sich mit folgendem Trick ändern.