Wiederkehrende Windows-Fehlermeldungen kennen wir seit vielen Jahren und überraschen uns nicht mehr so sehr. Auch Windows 10 meldet öfter mal ein Problem mit dem Windows Store, der aber recht einfach zu beheben ist.
Wenn die Fehlermeldung Der Windows-Store Cache ist möglicherweise beschädigt erscheint, stehen dir zwei Lösungswege zur Auswahl.
Kommando-Zeile
Wer gerne mit der Eingabeaufforderung arbeitet, ruft sie mit dem Befehl cmd über die Cortana-Suchleiste auf und startet die Kommandozeile mit Administratorrechten.
Im Fenster der Eingabeaufforderung tippst du den Befehl wsreset ein und bestätigst ihn mit der Taste [Enter]. Danach wird die App des Microsoft Stores zurückgesetzt und startet anschließend neu.
Windows Einstellungen
Der „normale“ Weg führt über die Einstellungen von Windows 10. Am schnellsten öffnest du sie mit der Tastenkombination [Windows][I] und rufst die Kategorie Apps auf.
Dann scrollst du bis zum Eintrag Microsoft Store und klickst diesen einmal an. Wähle Erweiterte Optionen aus und klicke im nachfolgenden Fenster auf den Button Zurücksetzen. Danach lässt sich der Windows Store wieder normal starten.
Der chinesische Hersteller Lenovo ruft mit der Meldung vom 06. Februar 2018 seine Notebooks ThinkPad X1 Carbon der 5. Generation wegen Brandgefahr zurück. Eine lockere Schraube soll hierfür die Ursache sein. Betroffen sind Geräte des Typs 20HQ, 20HR, 20K3 und 20K4 der Baujahre 12/2016 bis 10/2017.
Die lockere Schraube kann den Akku beschädigen und im schlimmsten Fall zu einem Brand führen. Daher rät Lenovo den Besitzern, die Seriennummern ihrer Geräte auf der Support-Seite zu überprüfen. Ist dein Gerät vom Rückruf betroffen, wird geraten, es sicherheitshalber nicht mehr zu benutzen.
Wenn dein ThinkPad betroffen sein sollte, verspricht Lenovo einen kostenlosen Check beziehungsweise eine Reparatur.
Bei vielen Handy-Modellen kommt es bisweilen einmal vor, dass sich das Display nicht dreht, wenn man es im Querformat hält. In 95 Prozent dieser Fälle, ist die versehentliche Aktivierung der Bildschirmsperre durch den Nutzer, die eigentliche Fehlerquelle. Den Rest teilen sich unterschiedliche Ursachen. Darunter befinden sich auch eine fehlerhafte Einstellung oder Kalibrierung des Sensors.
Nachdem du in den Einstellungen über den Eintrag Portrait die Option Bildschirm drehen kontrolliert hast und sich das Display trotzdem nicht automatisch dreht, fährst du mit diesen Arbeitsschritten fort:
Öffne die Telefon-App auf deinem Samsung Galaxy S8, tippe den Code *#0*# ein, und bestätige mit dem grünen Telefon-Button.
Dieser Code startet ein Menüfenster, in dem du die Option Sensor findest. Tippe diese Option an und wechsle zum Eintrag Gyroscope Sensor. Starte den Gyro Selftest um den Sensor neu zu kalibrieren.
Nach der Neukalibrierung sollte sich das Display wieder automatisch drehen. Wenn nicht, dann wird der Fehler wahrscheinlich an einem Hardware-Defekt liegen. In diesem Fall raten wir zur Kontaktaufnahme mit dem Samsung-Kundenservice.
Wenn du die Prozesse deines Rechners über den Task-Manager kontrollierst, wirst du unweigerlich einmal den Prozess wusa.exe entdecken. Ist er aktiv, dann stoppe ihn nicht sofort, sondern kontrolliere zuerst, ob wusa.exe tatsächlich zu einer Schadware gehört.
Der Prozess wusa.exe ist für die automatischen Updateprozesse des Windows-Betriebssystems zuständig. Sollte es in diesem Zusammenhang zu Fehlermeldungen kommen, kann dies unterschiedliche Ursachen haben.
Um auszuschließen, das sich ein Virus als wusa.exe ausgibt, klickst du mit der rechten Maustaste auf den Prozess im Task-Manager und lässt dir den Speicherpfad anzeigen. Befindet sich die angeklickte wusa.exe im Ordner C:\Windows\System32, ist in der Regel alles in Ordnung. Windows zieht sich dann gerade im Hintergrund ein Update herunter.
Befindet sich der Prozess aber nicht im Verzeichnis System32, dann könnte sich ein Virus als wusa.exe tarnen. In diesem Fall überprüfe und säubere deinen Computer mit den beiden Tools AdwCleaner und Malwarebytes Anti-Malware.
Sollte sich trotz Fehlermeldung die wusa.exe doch im Ordner System32 befinden, könnten sie auch durch beschädigte Registry-Schlüssel ausgelöst worden sein. Beschädigte Einträge des Registrierungseditors reparierst du am besten mit CCleaner von der Firma Piriform.
Es kommt hin und wieder einmal vor, dass beim Tabellenkalkulationsprogramm Excel die Menüleiste plötzlich verschwunden ist. Mit ein paar Mausklicks kommt die Menüleiste aber wieder zum Vorschein.
Der Grund für das Verschwinden ist in der Regel recht banal. Meist ist es ein versehentlicher Tastendruck, der das Menüband ausblendet oder ein Fehler in den Einstellungen ist dafür verantwortlich. Beide Fehlerursachen können blitzschnell mit ein paar Mausklicks behoben werden.
Minimierte Menüleiste wiederherstellen
Wurde die Menüleiste versehentlich ausgeblendet, dann klickst du oben links neben der Schnellzugriffsleiste auf den kleinen Pfeil und entfernst den Haken vor der Einstellung Multifunktionsleiste minimieren (Excel 2007).
Ab Office 2010 findest du den kleinen Pfeil für die Minimierung des Menübandes rechts oben im Bildschirm.
Fehler in den Excel-Einstellungen beheben
Wenn die oben genannte Lösung nicht funktioniert, dann kann der Fehler in den Einstellungen von Excel liegen. in diesem Fall schließt du alle eventuell geöffneten Office-Programme und überprüfst anhand des Taskmanagers, dass wirklich alle Office-Dienste beendet wurden.
Über den Windows Explorer suchst du nach der Datei com.microsoft.Excel.prefs.plist. Sie befindet sich im Ordner Preferences deiner aktuellen Office-Version. Der Pfad zu diesem Ordner lautet standardmäßig wie folgt: C:\Programme (x86)\Microsoft Office\OfficeXX.
Ziehe diese Datei auf deinen Desktop und starte Excel über diese Verknüpfung. Startet die Tabellenkalkulation wieder und die Menüleiste ist wieder vorhanden, dann kann die Datei vom Desktop gelöscht werden.
Liste der Office-Versionen
Vermutlich wirst du im Verzeichnis Microsoft Office mehrere Versionen (Office12, Office14, etc.) finden. Sie stehen für folgende Bezeichnungen:
Office10 = Office XP
Office11 = Office 2003
Office12 = Office 2007
Office14 = Office 2010
Office15 = Office 2013
Office16 = Office 2016
Wenn beide Lösungsansätze nicht funktionieren und das Menüband weiterhin nicht verfügbar ist, solltest du Office neu installieren.
Bei Windows 10 kommt es hin und wieder vor, dass die Internetverbindung ausfällt und durch einen Neustart des Routers und/oder des Computers nicht wieder hergestellt werden kann. Dieses Problem kann im Registrierungseditor recht schnell behoben werden.
Die Meldung, mit der Windows 10 die ausgefallenen Internetverbindung anzeigt, lautet wie folgt: Ethernet verfügt über keine gültige IP-Konfiguration.
Für die Registry-Reparatur öffnest du das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gibst dann den Befehl regedit ein und bestätigst ihn mit OK.
Navigiere im Registrierungseditor zu folgendem Schlüssel:
Im rechten Anzeigebereich des Ordners Parameters legst du per Rechtsklick einen neuen Eintrag DWORD-Wert (32-Bit) an. Als Name tippst du IPAutoconfigurationEnable ein.
Öffne nun den neuen Eintrag mit einem Doppelklick und ändere im Bearbeitungsfenster den Wert auf 0 (Null). Schließe dann die Registry und führe einen Computer-Neustart durch.
Danach sollte die Internetverbindung wieder funktionieren.
Um Word-Dokumente zu beschädigen, braucht es nicht viel. Oftmals reicht schon ein Absturz von Word. Auch fehlerhafte Speichermedien, insbesondere Uralt-SD-Karten, können immense Probleme beim Öffnen verursachen. Wer hier nicht regelmäßig Backups der Dateien durchführt hat nun ein Problem. Mit Word gibt es zwei Möglichkeiten, den Text von beschädigten Dokumenten wieder lesbar zu machen.
Text wiederherstellen
Starte dein Word-Programm und klicke auf den Office-Button, beziehungsweise auf den Button Datei und navigiere zu dem Ordner, in dem sich das beschädigte Dokument befindet.
Im Aufklapp-Menü der Schaltfläche Alle Dateien (*.*) oder Alle Word-Dokumente wählst du die Einstellung Text aus beliebiger Datei wiederherstellen (*.*) aus. Dann versuchst du, das defekte Dokument zu öffnen.
In vielen Fällen reicht diese Funktion aus, um den Text wieder zugänglich zu machen.
Öffnen und Reparieren
Ist die Textwiederherstellung aber nicht erfolgreich, dann kommt als nächstes die Reparaturfunktion zum Einsatz. Navigiere wieder zu dem Ordner, in dem sich die beschädigte Word-Datei befindet und markiere sie mit einem Mausklick.
Klicke dann auf den kleinen Pfeil der Schaltfläche Öffnen und wähle dann die Option Öffnen und Reparieren aus. Damit wird Word gezwungen, das Dokument zu reparieren.
Word 2016
In der aktuellen Word-Version 2016 gibt es noch eine weitere Möglichkeit. Die Wiederherstellung über Backup-Files.
Im Öffnen-Dialogfenster stellst du den Button Alle Word-Dokumente auf Alle Dateien (*.*) um.
Daraufhin werden alle verfügbaren Dateien im Anzeigebereich aufgelistet. Der betreffende Datei-Name beginnt in diesem Fall mit dem Wort Backup, gefolgt vom eigentlichen Datei-Namen. Diese kann nun ganz normal geöffnet werden.
Keinen Erfolg gehabt?
Sollte alle Tipps nicht geklappt haben, wird es schon etwas schwieriger. Ist der Inhalt der beschädigten Datei sehr wichtig, dann ist der Einsatz von Recovery-Tools, wie dem Magic Word Recovery, empfehlenswert.
Tipp:
Bevor du ein externes Tool zur Wiederherstellung einsetzt, lohnt sich vielleicht das Aufrufen einer vorherigen Version der beschädigten Datei. Sollte dies klappen, dann war wenigstens nicht die ganze Arbeit umsonst.
Navigiere zur beschädigten Datei, öffne mit einem Rechtsklick das Kontextmenü, und wähle den Eintrag Vorgängerversionen wiederherstellen aus. In der Dialogbox, im Register Vorgängerversionen, werden nach ein paar Sekunden alle verfügbaren Varianten des ausgewählten Dokuments angezeigt und können von hier aus direkt geöffnet werden.
Immer wieder kommt es mal vor, dass bei Windows 10 das Startmenü die Arbeit verweigert. Dieses Fehlverhalten hat unterschiedliche Ursachen, aber es stehen auch etliche Lösungswege zur Verfügung. Hier stellen wir fünf einfache Tricks vor, wie du dein Startmenü wieder zum Laufen bringst.
Der Neustart
Sehr oft reicht es aus, den PC erneut zu starten. Da das Startmenü nicht funktioniert, drückst du die Tastenkombination [Alt][F4] und wählst im Aufklappmenü Neu starten aus und bestätigst die Auswahl mit OK.
Problematische Logdatei
In manchen Fällen macht eine Logdatei mit Namen EDB00001.log Probleme, die durch Löschung dieser Datei behoben werden kann. Du findest die Logdatei über den Windows Explorer mit folgendem Pfad:
Benutzername ist ein Platzhalter, den du durch deinen ersetzen musst. Zu beachten wäre noch, dass in dem Dateinamen der Logdatei auch eine andere Zahl als 1 stehen kann.
Antiviren-Software
Auch Antivirensoftware ist manchmal für Fehlfunktionen verantwortlich. Insbesondere dann, wenn sie veraltet ist. Deinstalliere die Software am besten mit dem Deinstallationstool des Anbieters und teste dann, ob das Startmenü wieder richtig funktioniert. Läuft es problemlos, dann installiere die Antivirensoftware mit aktuellen Virensignaturen wieder. Vielleicht gibt es sogar für dein Antivirenprogramm einen Nachfolger, der effizienter funktioniert.
Windows Explorer
Für etliche Probleme bei Windows sorgt auch schon mal der Windows Explorer. Ein Neustart wirkt oftmals Wunder. Öffne mit der Tastenkombination [Strg][Umschalt][Esc] den Taskmanager und klicke gegebenenfalls auf die Option Mehr Details am unteren, linken Rand. Auf der Registerkarte Prozesse scrollst du bis zum Eintrag des Windows Explorer. Mit einem Rechtsklick startest du das Kontextmenü und wählst die Option Neu starten aus.
Tabletmodus
Die fünfte Möglichkeit das Startmenü wieder auf den rechten Weg zu bringen, ist der Tabletmodus. Bei sogenannten Hybrid-PC´s (Convertibles) steuert diese Funktion das Umschalten zwischen Tablet- und „normalem“ Computerbetrieb. Den Schalter für den Tabletmodus findest du im Info-Center, dass du über das Taskleisten-Icon rechts unten einblenden kannst. Auch die Tastenkombination [Windows-Taste][A] startet das Windows-10-Info-Center.
Nach Aktivierung des Tabletmodus klickst du auf den Button des Startmenüs, dass nun als Vollbild angezeigt werden sollte. Ein erneuter Mausklick auf Tabletmodus versetzt das Startmenü wieder in den Desktop-Modus zurück.
Zeigt der Info-Bereich in der Taskleiste von Windows 7 an, dass das Betriebssystem keine neuen Updates findet, ist Vorsicht geboten. Je nachdem wie viel Zeit seit der Meldung vergangen ist, werden die Sicherheitslücken immer größer und schnelles Handeln ist angesagt.
Meist ist eine falsch eingestellte Uhrzeit und/oder falsches Datum Grund für den Fehler. Aber auch in der Windows-Update-Funktion selbst, schleicht sich manchmal der Fehlerteufel ein.
Während Datum und Uhrzeit schnell korrigierbar sind, benötigt man für die Fehlersuche bei der Update-Funktion ein Fix-it-Tool. Dieses Diagnosetool findet und behebt vorhandene Fehler automatisch und kann auf der Microsoft Webseite go.microsoft.com/?linkid=9830262kostenlos heruntergeladen werden. Danach sollte die automatische Update-Funktion wieder einwandfrei laufen.
Man kann sich aber auch selber um die aktuellen Updates kümmern, unabhängig davon, ob die automatische Updatefunktion richtig arbeitet oder nicht.
Mit der Tastenkombination [Windows][Pause] öffnest du die Basisinformationen deines Computers. Unten links befindet sich der Link Windows Update. Über diesen und dem Link Nach Updates suchen, links oben im nächsten Fenster, startest du die Windows-Updatesuche manuell.
Danach legst du nur noch fest, welche wichtigen und optionalen Updates du herunterladen und installierten möchtest.
Alternativ kann man sich auch auf vertrauenswürdigen Seiten, wie Chip.de oder Computerbild, direkt Windows-Update-Packs herunterladen.
Vaseline ist nicht nur als alternatives Gleitmittel bekannt, die Creme wird auch als Haut- und Kälteschutz verwendet. Und Outdoor-Fans nehmen gerne mit Vaseline getränkte Watte als Zunder für´s Lagerfeuer. Sie kann aber noch mehr: Bei PC-Monitoren lässt Vaseline Kratzer verschwinden.
Das liegt daran, dass die Beschaffenheit der Creme auch der Beschichtung des LCD`s ähnelt. Daher ist sie besonders gut geeignet, die fehlende Beschichtung zu ersetzen. Das funktioniert aber nicht bei allen Arten von Kratzern. Je nach Beschaffenheit des Monitors und Tiefe der Kratzer, werden sie mal mehr oder weniger gut verschwinden.
Die Werkzeuge
Bevor du aber daran denkst, das Panel zu ersetzen oder dir einen neuen Monitor zu kaufen, solltest du diesen Life-Hack ausprobieren. Ein Töpfchen (weiße!) Vaseline kostet im Drogeriemarkt nicht mehr als 1,50 Euro. Zusätzlich benötigst du noch Wattestäbchen (ca. 50 Cent) und zwei Mikrofasertücher(ca. 1,60 Euro). Brillenträger haben meist mehrere Mikrofasertücher, da muss man nicht noch zusätzliche Tücher kaufen. Größere Tücher kann man natürlich auch in die richtige Größe schneiden.
Die Reparatur
Mit dem ersten Mikrofasertuch und etwas klarem Wasser wird das Display zunächst gründlich gereinigt. Anschließend trägst du mit einem Wattestäbchen etwas Vaseline auf den gesamten Riss auf. Dann verstreichst du mit zweiten Mikrofasertuch die Vaseline ohne Druck und mit kreisenden Bewegungen über den Riss. Danach lässt du die Creme ein bis zwei Minuten antrocknen und entfernst die überschüssige Vaseline.
Wiederhole die Prozedur entsprechend oft, bis der Kratzer nicht mehr oder kaum noch zu sehen ist.
Wenn´s nicht klappt
Die Gesamtkosten in Höhe von ungefähr 3,50 Euro sollte einem der Reparaturversuch schon wert sein. Wenn´s nicht klappen sollte, dann kannst du die Vaseline auch noch für die Türdichtungen deines Autos nehmen. Weitere Vaseline-Hacks findest du in YouTube-Channels wie der Slivki Show.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.