Muss ein Office-Paket entfernt werden, egal ob man ein anderes Produkt nutzen möchte oder für eine Neuinstallation nach schwerwiegenden Fehlern, sollte die Löschung rückstandslos sein. Das Entfernen über die Deinstallationsfunktion der Systemsteuerung reicht meist nicht aus, da etliche Dateien und Einträge nicht entfernt werden. Hierfür stellt Microsoft ein separates Tool als kostenlosen Download zur Verfügung.
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Beim Drucken von PowerPoint-Präsentationen entsteht automatisch ein Rand, der auf der Folie nicht immer gut aussieht. Leider kann man ihn nicht ganz verhindern, zumindest aber bis auf ein Minimum reduzieren.
Der „normale“ Weg, ein Programm von einem Computer zu entfernen, führt in den meisten Fällen über die Option Programm deinstallieren. Sie befindet sich in der Systemsteuerung und funktioniert eigentlich einwandfrei. „Eigentlich“ bedeutet aber leider nicht, dass eine Deinstallation immer fehlerfrei abläuft. Mit ein paar kleinen Tricks sollte es dann aber trotzdem klappen.
Wenn man einen Browser, der nicht mehr benötigt wird, löschen will, entfernt man ihn einfach über die Systemsteuerung oder über eine eigene Deinstallationsfunktion. Nicht so beim Internet Explorer (IE) von Microsoft. Der ist nämlich ein Bestandteil des Windows-Betriebssystems und nicht so einfach restlos zu entfernen. Um den Internet-Explorer ganz zu entfernen, muss man einen kleinen Umweg gehen.
Festplatten die nicht mehr gebraucht und daher verkauft oder entsorgt werden, sollten vollständig gelöscht werden. Man weiß ja schließlich nie, wo die ausgedienten HDD´s landen. Es gibt zwar Tools der Festplattenhersteller, die funktionieren aber nur mit den eigenen Produkten richtig. Bevor Sie aber bei den einzelnen Herstellern auf die Suche gehen, nutzen Sie lieber das „HDD LLF Low Level Format Tool“ von HDDGuru.