Dass günstige Smartphone-Modelle nicht lange mit Sicherheitsupdates versorgt werden, ist ärgerlich für den Besitzer, aber nicht weiter verwunderlich. Schließlich möchte ein Hersteller lieber seine Oberklasse-Handys an den Mann und die Frau bringen. Das ist auch bei Samsung nicht anders. Der Hersteller der beliebten Galaxy-Modelle stellt die Sicherheitsupdates für drei Modelle ein.
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Am 22.11.2017 entschied der Bundesgerichtshof (BGH), dass der PayPal-Käuferschutz nicht automatisch in Beton gegossen ist und der Verkäufer trotzdem ein Recht auf Bezahlung haben kann. Allerdings muss der Verkäufer dafür den Rechtsweg beschreiten.
In einem früheren Artikel berichteten wir beim Mozilla Firefox über die Entfernung der Plugins nach dem Upgrade auf Version 52. Updates sorgen meistens für eine Verbesserung des Programms. Manchmal fallen aber Funktionen weg, die (noch) nicht verbessert wurden. Durch den Wegfall aller Plugins beim Firefox 52 kann es zu Darstellungsproblemen bei Webseiten führen. Durch ein Downgrade, einer Rückkehr zu einer früheren Version, kann man das Problem beseitigen.
Schon seit der Einführung von Windows XP gibt es den Windows Script Host. Er sollte als Weiterentwicklung für die Eingabeaufforderung gelten, die es schon seit MS-DOS gibt. Allerdings ist die Eingabeaufforderung nie weiterentwickelt worden. Die Existenz des Windows Script Host (WSH) ist aber nie so richtig in das Bewusstsein der PC-Nutzer gelangt. Da WSH meist unbeachtet im Hintergrund aktiv ist, stellt der Dienst ein potentielles Sicherheitsrisiko dar. Glücklicherweise kann dieses Hintertürchen recht einfach geschlossen werden.

Dateien in der Cloud mit anderen Menschen oder Firmen zu teilen, ist immer mit einem Risiko behaftet. Dateien können heruntergeladen und weiter verteilt werden, ohne dass man später darauf Einfluss nehmen kann. Deshalb ist es wichtig, nicht jedem den Download dieser Daten zu erlauben. Bei Google Drive gibt es glücklicherweise dafür eine Funktion in den Einstellungen.
Nutzen Sie Ihr Notebook häufig im öffentlichen WLAN, beispielsweise bei Bahnhöfen, Flughäfen oder auch bei McDonalds? Dann denken Sie bestimmt auch an die damit verbundenen Sicherheitsrisiken. Die am schnellsten zu erreichenden Dateien sind die in den „Freigegebenen Ordner“. Am besten ist daher, diese Netzwerkfreigaben vorübergehend zu beenden.
Im Internet können Sie sich jetzt informieren, wie stark Ihr Gebäude ist, wenn das Hochwasser kommt. Hört sich erst einmal belustigend an, aber im Ernstfall kommt es darauf an, was die Statik aushält. Daran misst sich natürlich auch das Baualter des Hauses. Denn Häuser die um 1960 gebaut wurden, erfüllen noch lange nicht den heutigen Standard aus dem 21. Jahrhundert und werden eine Flut nicht unbedingt siegessicher überstehen. Das können Sie aber ändern, wenn Sie am Haus Bauarbeiten vornehmen. Zunächst einmal geht es aber darum, die aktuelle Sicherheit des Eigenheims herauszufiltern. Und das geht ganz einfach im Internet.
Hin und wieder kommt es vor, dass man ein Fenster so weit aus dem sichtbaren Bildschirmbereich geschoben hat, dass mit der Maus nicht wieder herankommt. Als Notlösung können Sie das unsichtbare Fenster per Tastenkombination [Alt][F4] schließen, um es erneut aufzurufen. Dabei riskiert man aber einen Datenverlust. Ein kleiner Tastatur-Trick hilft bei der Wiederbeschaffung des unsichtbaren Fensters.