Für Android Smartphones und Tablets gibt es die Fritz!App WLAN schon seit längerer Zeit. Mit ihr lässt sich die Signalqualität der Fritzbox komfortabel prüfen. Nun ist die Betaphase für das iOS-Betriebssystem abgeschlossen und die App für iPhone und iPad freigegeben.
Die Funktionalität der Fritz!App WLAN beschränkt sich nicht nur auf die Messung und grafischen Anzeige des Funksignals. Die App ermöglicht auch ein komfortables Anmelden an deine Fritz Box oder jeden anderen Router.
Weitere Funktionen der Fritz!App WLAN sind:
Anzeige von WLAN-Roaming Aktivitäten
Grafische Darstellung aller Access Points im Heimnetz
Messung der WLAN-Qualität
Anzeige vorhandener Updates für Fritz!-Access-Points
Die Fritz!App Wlan ist im App-Store kostenlos erhältlich. Gleiches gilt für die Android-Version, deren Funktionsumfang sich von der iOS-Version etwas unterscheidet.
Wenn die FritzBox Probleme macht, dann ist oftmals ein Neustart sehr hilfreich um den Router zurückzusetzen. In der Regel wird dabei meist die Holzhammer-Methode gewählt. Netzstecker ziehen, ein paar Sekunden warten und dann wieder einschalten. Meist geht das zwar gut, kann aber zu weiteren Problemen führen. Besser ist es daher, die behutsame Methode zu wählen, die nur ein paar Augenblicke länger dauert.
Der schonende Neustart wird über den Browser des mit der FritzBox verbundenen Computers durchgeführt. Gib in die Browser-Adresszeile fritz.box oder die IP-Adresse deiner FritzBox ein (z. B. 192.168.178.1).
Im Anmeldebildschirm loggst du dich auf dem Router ein und navigierst im linken Menübereich zu System.
Im Untermenü Sicherung wechselst du zum Register Neustart. Dann klickst du auf die Schaltfläche Neustart um den Reboot-Vorgang zu beginnen. Nach zirka zwei Minuten ist der Neustart beendet und die FritzBox sollte dann wieder einwandfrei funktionieren.
Während dieser Zeit darf der Netzstecker natürlich nicht abgezogen werden.
Vor ein paar Tagen berichteten wir über das anstehende Telekom-Update Mitte Juli und die damit einhergehende Firmware-Aktualisierung der FritzBox. Um sich schnell und einfach einen Überblick über den Zustand der Konfiguration, sowie der Firmware-Version zu verschaffen, kann man die Selbstdiagnose-Funktion der FritzBox nutzen.
Diese Funktionsanalyse dauert nur einige Sekunden und prüft neben den Einstellungen und der Firmware-Version ob die angemeldeten Smart-Home-Geräte fehlerfrei funktionieren.
Gestartet wird die Selbstdiagnose in der Konfigurationsmaske. Klicke auf der linken Seite auf den Eintrag Diagnose und dann auf Funktion. Im nachfolgenden Anzeigefenster wird aufgelistet welche Bereiche und Einstellungen analysiert werden. Dann auf Starten klicken, um die Selbstdiagnose zu beginnen.
Nach Abschluss zeigt dir der Funktionsbericht das Ergebnis an. Alle Funktionen und Einstellungen die richtig konfiguriert sind, werden mit einem grünen Häkchen versehen. Fehlerhafte Elemente sind mit einem grauen Fragezeichen oder einem Ausrufezeichen auf blauem Dreieck gekennzeichnet.
Schwerwiegende Probleme mit einem roten Warnsymbol erfordern eine entsprechende Korrektur durch den Nutzer.
Tipp:
Wenn durch die Diagnose nicht mindestens die Firmware-Version Fritz!OS 6.83 bestätigt wird, ist ein Update erforderlich, damit die kommenden Änderungen der Telekom richtig verarbeitet werden können.
Öffnet ein Telekom-Kunde in diesen Tagen die App des MagentaService auf seinem iPhone oder dem Android-Smartphone, erscheint der Hinweis, das die Besitzer einer Fritz!Box ein Update durchführen sollten.
Im Zuge des weiteren Netzausbaus und der Verbesserung der Infrastruktur, wird der Telekom-Konzern Mitte Juli 2017 Updates für verschiedene Netzelemente veröffentlichen. Damit die damit verbundenen Funktionen auch weiterhin genutzt werden können, ist mindestens die Firmware Fritz!OS 6.83 erforderlich.
Neben der MagentaService-App und der Email-Benachrichtigung der betreffenden Kunden, wird auch auf der Telekom-Hilft-Webseite auf die Gründe für das anstehende Update hingewiesen.
Auf der Webseite wird auch beschrieben, wie du das Firmware-Update deiner Fritz!Box durchführen kannst:
Tippe fritz.box (ohne www) in die Adresszeile deines Browsers ein.
Gib dann das Geräte-Passwort ein (nicht das WLAN-Passwort!)
Wähle auf der folgenden Seite links System aus und klicke auf Update. Der Button Neues Fritz!OS suchen startet die Aktualisierung.
Wenn bei deiner Fritz!Box bereits die automatische Update-Funktion aktiviert wurde, dann brauchst du eigentlich nichts weiter zu tun. Eine Kontrolle der Firmware-Version schadet aber trotzdem nicht. Am schnellsten klappt das mit der Selbstdiagnose der FritzBox.
Tipp:
Generell ist es vorteilhaft, die automatische Update-Funktion des Routers zu aktivieren. Die Funktion hält dein Gerät immer auf dem aktuellen Stand und beugt so Sicherheitslücken vor.
Auf der Telekom-Hilft-Seite findest du über den Link www.telekom.de/firmware-aktualisieren die entsprechenden Anleitungen zu den Telekom-Routermodellen wie Speedport, Speedlink und den anderen Produkten. Bitte beachte dabei, dass im Falle eines All-IP-Anschlusses während der Aktualisierung keine Telefonate möglich sind.
Leider findet man aber keine Informationen darüber, inwiefern welche Features aktualisiert werden oder ob die geplanten Updates auch bei älteren Fritz!Box-Geräten funktionieren.
Bei Windows 10 kommt es hin und wieder vor, dass die Internetverbindung ausfällt und durch einen Neustart des Routers und/oder des Computers nicht wieder hergestellt werden kann. Dieses Problem kann im Registrierungseditor recht schnell behoben werden.
Die Meldung, mit der Windows 10 die ausgefallenen Internetverbindung anzeigt, lautet wie folgt: Ethernet verfügt über keine gültige IP-Konfiguration.
Für die Registry-Reparatur öffnest du das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gibst dann den Befehl regedit ein und bestätigst ihn mit OK.
Navigiere im Registrierungseditor zu folgendem Schlüssel:
Im rechten Anzeigebereich des Ordners Parameters legst du per Rechtsklick einen neuen Eintrag DWORD-Wert (32-Bit) an. Als Name tippst du IPAutoconfigurationEnable ein.
Öffne nun den neuen Eintrag mit einem Doppelklick und ändere im Bearbeitungsfenster den Wert auf 0 (Null). Schließe dann die Registry und führe einen Computer-Neustart durch.
Danach sollte die Internetverbindung wieder funktionieren.
Nicht immer läuft nach Microsoft-Updates alles besser. Manchmal kommen auch weitere Probleme hinzu. Dies betrifft auch etliche User, die seit dem letzten kumulativen Update (KB3201845) Schwierigkeiten mit der Internetverbindung bekommen haben. Die Lösung des Verbindungs-Problems führt über die Eingabeaufforderung.
Am schnellsten öffnest du die Kommandozeile (mit Administratorrechten!) über das Suchfeld mit dem Begriff cmd. Alternativ öffnest du das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R] und gibst auch hier den Befehl cmd ein.
Im Fenster der Eingabeaufforderung tippst du zuerst den Befehl netsh winsock reset catalog ein und bestätigst ihn mit der Taste [Eingabe]. Anschließend wiederholst du diesen Arbeitsschritt mit dem Befehl netsh int ipv4 reset reset.log.
Damit sollte die Internetverbindung wieder funktionieren. Wenn nicht, dann öffne die Kommandozeile mit Administratorrechten erneut. Gib den Befehl ipconfig /renew ein und bestätige mit [Enter].
Wenn beide Varianten erfolglos bleiben, dann kontaktiere die Microsoft Hilfeseite oder deinstalliere das Update KB3201845.
Die Ursache für diesen Fehler liegt darin, dass die Clients über DHCP keine IP-Adresse vom Router mehr erhalten und daher automatisch umgeleitet werden. Bei manueller IP-Konfiguration dagegen, funktioniert die Internetverbindung ganz normal.
Wenn man die einschlägigen Foren zur Kundenzufriedenheit der Internet-Provider durchstöbert, stößt man sehr schnell auf Probleme mit dem Internetanschluss. Wenn deine Verbindung zum Web auch mal wieder gestört ist, du es aber dringend benötigst, ist das kein Grund zu Verzweifeln. Alles was du benötigst ist ein Android-Handy und eine FritzBox wie das Modell 7490.
Das Handy als Hotspot
Dein Androide muss zudem die Funktion USB-Thethering unterstützen. Um die Internetverbindung per Handy einzurichten, verbindest du das Smartphone per USB-Kabel mit deiner FritzBox.
Öffne auf dem Telefon die Einstellungen und aktiviere in Drahtlos & Netzwerke die Option Tethering & mobiler Hotspot | USB Tethering.
FritzBox-Einstellungen
Dann stellst du über das Konfigurationsmenü die FritzBox auf Internet | Mobilfunk ein und aktivierst das Feature Internetzugang über Smartphone oder Mobilfunk-Stick per USB-Tethering automatisch aktivieren, wenn die DSL-Verbindung unterbrochen wird.
Jetzt brauchst du die neuen Einstellungen nur noch Übernehmen und die Verbindung in´s Web ist fertig eingerichtet.
Aber Vorsicht!
Wenn du keine Daten-Flatrate für dein Handy abgeschlossen hast, sollte diese Art der Verbindung keine Dauerlösung sein. Der Volumentarif könnte schnell aufgebraucht sein. Das ist eigentlich nur eine Notlösung…
Eine Sicherheitslücke die es bereits seit Windows 95 gibt, hat durch die Vogel-Strauß-Politik von Microsoft fast zwei Dekaden überdauert. Nach der Entdeckung wurde die Gefahr von Firmenseite immer wieder heruntergespielt, gleichzeitig riet man aber zu einem Update. Über das Sicherheitsleck ist es möglich, die Logindaten eines Benutzers auszuspähen. Damit hätten Angreifer über das Microsoft-Live-Konto die Möglichkeit des Zugriffs auf viele Dienste wie Outlook.com, OneDrive oder Hotmail.
Angreifbar ist die NetBios-Schnittstelle, die bei einer Netzwerkanmeldung die Zugangsdaten als NTLM-Hash übermittelt und dann den Zugriff auf das LAN freigibt.
Seit kurzem haben sich die Redmonder dazu herabgelassen, diesen (unwichtigen..!) Bug zu schließen. Das Sicherheitsupdate wurde bereits am Patchday im Juni 2016 an die Windows-User verteilt, aber nur für Windows 8 und Windows 10.
Bei älteren Betriebssystemen, insbesondere bei denen die nicht mehr unterstützt werden, muss man selbst Hand anlegen und die NetBios-Schnittstelle vom Internet kappen.
Das bringt für den normalen Windows-Betrieb keine Nachteile, da hier nur verhindert wird, dass von außen Daten abgegriffen werden können.
NetBIOS bei Windows 7 deaktivieren
Öffne den Windows Explorer und klicke im Verzeichnisbaum auf der linken Seite mit der rechten Maustaste auf Netzwerk | Eigenschaften. Im Fenster Netzwerk und Freigabecenter klickst du links auf den Link Adaptereinstellungen ändern.
Dann öffnest du mit einem Rechtsklick auf die Verbindung die ins Internet führt, das Kontextmenü und wählst die Eigenschaften aus. Auf dem Reiter Netzwerk markierst du die Option Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) und klickst dann auf den Button Eigenschaften, gefolgt von Erweitert in der nächsten Dialogbox.
Auf der Registerkarte WINS aktivierst du die Einstellung NetBIOS über TCP/IP deaktivieren und speicherst die Änderung mit OK.
Windows XP
Bei diesem Betriebssystem wird die Deaktivierung des NetBIOS auf die gleiche Weise durchgeführt. Hier findest du die Netzwerkeigenschaften bereits auf dem Desktop oder im Startmenü.
Tipp:
Werden neue Treiber installiert oder die Alten aktualisiert, empfiehlt es sich, diese Einstellungen zu kontrollieren. Die Verbindung zwischen NetBIOS und TCP kann auch wieder reaktiviert werden. Am besten ist es, die Ports 137-139, sowie 445 in der Firewall (UDP und TCP) zu schließen.
Mit dem Port-Scanner Nmap kannst du deine eigene IP auf offene Ports ganz einfach kontrollieren. Das Tool ist auf der Webseite des Herstellers und anderen Quellen im Netz, zum Beispiel bei Chip.de, kostenlos erhältlich.
Ab September gibt es auch in Deutschland einen neuen WLAN-Router von Netgear. Das Orbi WiFi System besteht aus zwei Geräten, die eine lückenlose Funkabdeckung ermöglichen soll. Auch die Geschwindigkeit soll immer gleich bleiben, egal wie viele Geräte über das Funknetz eingeloggt sind.
Das Orbi WiFi System Bundle besteht aus dem Router, der einfach nur an das Modem angeschlossen wird und aus einem Satelliten (bereits mit dem Router gekoppelt) der am besten an einem zentralen Punkt in der Wohnung aufgestellt wird.
Das Orbi WiFi System ist ein Tri-Band-Router, es erzeugt ein Mesh-WLAN über das der Satellit quasi wie ein Repeater funktioniert, aber mit der gleichen SSID arbeitet, egal welches Band (2,4 oder 5 GHz) verwendet wird. Das WLAN wird durch den Satellit erweitert, ohne ein eigenes Netz zu erzeugen. Damit sind Datenübertragungen bis 1,7 Gigabit pro Sekunde möglich.
Besonders vorteilhaft ist diese Konstellation für Wohnungs- und Hausbesitzer, die per Smart Home schon etliche (Haushalts-) Geräte, Lampen und Heizungen miteinander gekoppelt haben.
Für größere Bereiche können zusätzliche Satelliten angeschlossen werden, die zukünftig auch Einzel erhältlich sein werden. Ebenso ist es möglich, nur den Router zu kaufen, wenn man halt keine 400 Quadratmeter große Wohnung hat. Jeder weitere Satellit vergrößert den Funkradius um ca. 190 Quadratmeter.
Fazit:
Das Orbi WiFi System ist extrem anpassungs- und leistungsfähig. Laut Hersteller gehören Funklöcher im Haus/Wohnung mit dem Orbi der Vergangenheit an. Und das schlägt sich natürlich im Preis nieder. In den USA soll das Bundle (Router plus Satellit) 400 US-Dollar kosten. Ob dieser Preis, der in etwa 350 Euro entspricht, auch bei uns erhoben wird, bleibt abzuwarten.
Die IT-Sicherheitsexperten von Cybermoon haben aufgedeckt, dass viele WLAN-Router von TP-Link angreifbar sind. Als Schwachstelle wurden die beiden Konfigurations-Webseiten tplinklogin.net und tplinkextender.net ausgemacht. Letztere Konfigurations-URL wird von WLAN-Extendern verwendet. Die Registrierung beider Domains wurden – offensichtlich aus Versehen – nicht rechtzeitig verlängert und gehören nun anderen Firmen. Der Hersteller TP-Link bagatellisiert die Gefahr, indem er darauf hinweist, dass nur die älteren Router bis Baujahr 2014 mit diesem Weblink versehen sind.
Theoretisch bestünde die Gefahr, dass die Webseiten, die offenbar zum Verkauf stehen, von Hackern für kriminelle Zwecke aufgekauft werden. Loginversuche die den Zugang zu deinem Router ermöglichen, könnten dann umgeleitet und abgefangen werden.
Eine Whois-Abfrage der beiden Domains tplinklogin.net und tplinkextender.netzeigt, dass TP-Link nicht mehr im Besitz dieser Webadressen ist.
TP-Link stellt für die Konfiguration über das Internet die neue URL tplinkwifi.net zur Verfügung. Sicherheitsexperten raten außerdem dazu, die beiden kompromittierten URL´s tplinklogin.net und tplinkextender.net am besten nicht mehr zu nutzen. Stattdessen sollte die Konfiguration über die IP-Adresse (Standard: 192.168.0.1 oder 192.168.9.9) vorgenommen werden.
Sollten die beiden Standard-IP-Adressen nicht funktionieren, liegt es wahrscheinlich daran, dass dem WLAN-Router eine andere IP zugewiesen wurde. Um die richtige Adresse zu ermitteln, öffnest du mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen und tippst den Befehl cmd ein. Mit der Taste [Eingabe] startet die Eingabeaufforderung, in der du das Kommando ipconfig eingibst und auch wieder mit [Enter] bestätigst.
Der Eintrag Standardgateway (oder: Default Gateway) zeigt nun die richtige Router-IP-Adresse an.
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