Haben Sie aus Versehen einer Anwendung oder einem Online-Dienst Zugriffsrechte auf Ihre Google-Daten ermöglicht? Mit ein paar Klicks können Sie diese Erlaubnis schnell wieder aufheben.
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Der „Colorkey-Effekt“ ist eine tolle Möglichkeit, bestimmte Bildelemente hervorzuheben. Der Rest des Motivs wird entfärbt und als Schwarz-Weiß-Foto dargestellt. Dieser Fotoeffekt ist Ihnen bestimmt schon mal aufgefallen. Das beste Beispiel für den „Colorkey-Effekt“ ist der Film „Sin City“. Schon in der ersten Szene wird die Frau auf dem Dach sehr effektvoll mit roten Lippen und rotem Kleid in einer monochromen Umgebung gezeigt. Natürlich ist die Anwendung dieses Effektes in einem Film schwerer als in einem Foto. Mit der Freeware „Photo Black & Color“ kann jeder Hobbyfotograf diesen Effekt ganz einfach auf die eigenen Fotos anwenden.
Wenn Sie verhindern möchten, dass Daten von Ihrem Computer auf USB-Sticks kopiert werden, sollten generell alle USB-Anschlüsse des Computers deaktiviert werden. Mit einem Eintrag in die Registry des Computers werden alle USB-Ports ausgeschaltet.
Standardmäßig gibt es bei Windows 7 nur eine Handvoll Bildschirmschoner. Inklusive des Screensavers „Leer“ sind es acht Stück. Das ist aber noch nicht alles. Microsoft hat einen Geheim-Screensaver in Windows 7 versteckt. Das Easter-Egg befindet sich im Bildschirmschoner der „Seifenblasen“. Mit einem Trick ersetzen Sie die Seifenblasen durch rotierende Kugeln.
Wenn die automatischen Updates bei Windows 7 installiert wurden, erfolgt in regelmäßigen Abständen ein Neustart-Hinweis. Möchten Sie aber den Computer aber erst zu einem späteren Zeitpunkt neu starten, kann das ständige Erscheinen des Hinweisfensters auf die Dauer ziemlich störend sein. Mit einem kleinen Befehl schalten Sie diesen Hinweis einfach ab.
Ist ein Benutzerkonto mit einem Kennwort versehen, wird dieses bei einer Reaktivierung erneut abgefragt. Das geschieht beispielsweise nach dem Start aus dem Energiesparmodus oder beim Notebook, wenn die Klappe kurzfristig geschlossen wurde. Gerade bei Notebooks ist das ärgerlich. Wenn Sie sofort und ohne erneute Passwortabfrage weiterarbeiten möchten, können Sie den Passwortschutz deaktivieren.
Neu installierte Programme werden bei Windows im Startmenü farblich hervorgehoben. Diese Markierung verschwindet erst beim Starten des Programms. Manche User fühlen sich durch diese Farbmarkierungen gestört und möchten Sie am liebsten abschalten. Tatsächlich gibt es eine Möglichkeit, die Hervorhebung zu verhindern.
Der Standardpasswortschutz von Windows erlaubt jeder Person unbegrenzt viele Anmeldeversuche durchzuführen. Das kommt nicht nur Hackern entgegen, sondern auch „bösen“ Arbeitskollegen, die in Pausen versuchen an Ihre Dateien zu gelangen. Auch Kinder versuchen immer mal wieder, mit dem Passwort der Eltern den Jugendschutz ihres Benutzerkontos zu umgehen. In solchen Fällen ist es ratsam, den Passwortschutz zu verschärfen und den Zugang nach drei erfolglosen Anmeldeversuchen für 30 Minuten zu sperren.