Schlagwort: satz

  • In Word auch mal andere Unterstreichungen verwenden

    Eine einfache Unterstreichung von Texten reicht manchmal zur Hervorhebung nicht aus oder ist schlichtweg nur langweilig. Word enthält zusätzliche Unterstreichungs-Varianten die zudem auch noch farblich angepasst werden können.

    In der Bearbeitungsleiste von Word ist im Register Start die Schaltfläche U für die Unterstreichung zuständig. Der kleine Pfeil rechts daneben öffnet das Kontextmenü, in dem schon einige Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Eine größere Auswahl, sowie die Bearbeitungs-Tools werden über den Eintrag Weitere Unterstreichungen angeboten.

    word-unterstreichen-text-wort-bearbeitung-farbe-wechseln-hervorheben-besser-langweilig-wellenlinie

    Im Dialogfenster Schriftart stehen im Aufklappmenü Unterstreichung wesentlich mehr Alternativen zur Auswahl bereit. Rechts daneben, kannst du mit der Option Farbe die Unterstreichung farblich anpassen.

    Anschließend speicherst du die Änderungen mit OK.

  • Microsoft Word: Mit Leerzeichen eingerückte Textpassagen oder Tabellen durch Tabstopps optimieren

    Während der Erstellung von Word-Dokumenten werden bestimmte Textpassagen, die besonders hervorgehoben werden sollen, oftmals per Leertaste eingerückt. Wenn es dabei nicht mehr als ein oder zwei Zeilen sind, sieht das noch sauber aus. Wenn es aber mehr Zeilen sind, die dann vielleicht noch mit unterschiedlich großen Buchstaben, Zahlen oder Zeichen beginnen, wird das immer unansehnlicher. Es ist dann sinnvoller, die Leerzeichen durch Tabstopps zu ersetzen. Damit man nicht jedes Leerzeichen per Hand ändern muss, kann man hier alle betreffenden Elemente auf einen Schlag durch die Tabs ersetzen.

    Gleichmäßige Textstruktur durch Verwendung von Tabstopps

    Starten Sie Word und rufen Sie das benötigte Dokument auf. Mit der Tastenkombination [Strg][H] öffnen Sie die Dialog „Suchen und Ersetzen“ und klicken auf „Erweitern“ um die zusätzlichen Funktionen einzublenden.

     

    Die Suche nach Leerzeichen

    Klicken Sie danach in das Feld von „Suchen nach“ und legen  mit dem Button „Sonderformat“ die Einstellung „Leerzeichen“ fest.

    Ersetzen durch die Tabstopps

    Wiederholen Sie diesen Schritt mit dem Feld „Ersetzen durch“, indem Sie über die Schaltfläche „Sonderzeichen“ die Einstellung „Tabstoppzeichen“ wählen.

    Jetzt können die Leerzeichen durch die Tabstoppzeichen ausgetauscht werden. Hierzu stehen zwei Schaltflächen zur Verfügung:

    1. „Ersetzen“
    2. „Alle ersetzen“

    Da es in den allermeisten Fällen nicht praktikabel ist, alle Leerzeichen automatisch zu ersetzen, sollte man die Schaltfläche „Weitersuchen“ benutzen. Mit dieser Taste springen Sie von Leerzeichen zu Leerzeichen und ersetzen es bei Bedarf mit dem gleichnamigen Button durch ein Tabstoppzeichen.

     

    Gleichmäßiges Schriftbild

    Sind alle gewünschten Leerzeichen ersetzt, erscheint das Dokument aufgeräumter und eingerückte Elemente sind gerade ausgerichtet.

    Speichern Sie das Dokument anschließend wie gewohnt.

  • Microsoft Word: Einfaches Verschieben von Zeilen und ganzen Absätzen

    Der normale Weg im Textverarbeitungsprogramm Word einzelne Sätze oder auch ganze Absätze zu verschieben, ist das Markieren des betreffenden Bereichs, das Kopieren/Ausschneiden und das anschließende Einfügen an der neuen Position. Dabei wird die Textstelle in die Zwischenablage übernommen. Dieses Verfahren birgt aber auch gewisse Gefahren, wie beispielsweise den Datenverlust. In den meisten Fällen gibt es aber eine wesentlich einfachere Methode, den gewünschten Text fehlerfrei zu verschieben.

    Texte verschieben mal anders

    Starten Sie Word, und rufen Sie das betreffende Dokument auf. Positionieren Sie den Cursor an einer beliebigen Stelle des zu verschiebenden Textes. Dann drücken und halten Sie die Tastenkombination [Alt][Umschalt]. Mit den Pfeil-Tasten verschieben Sie das Textfragment an die neue Position. Dabei wird das Textfragment automatisch schwarz markiert.

    Auf diese Weise lassen sich auch in Word integrierte grafische Elemente wie Bilder verschieben.

    Diese Methode ist nicht nur einfacher und schneller, sie ist auch weniger fehleranfällig, da nichts ausgeschnitten und in den Zwischenspeicher kopiert wird. Word markiert automatisch genau den Text, der verschoben werden soll. Nicht mehr und nicht weniger.

  • WLAN-Sicherheit erhöhen: So einfach kann man sich extra lange WPA2-Passwörter merken

    Besitzer von WLAN-Routern sollten diese grundsätzlich verschlüsselt betreiben. Ein Gericht bestätigte vor kurzem in einem Urteil die Zahlung einer hohen Abmahngebühr für einen illegalen Download. Der Besitzer des WLAN-Netzwerkes hatte den Download aber selber gar nicht durchgeführt.  Als Begründung führte das Gericht die fehlende Verschlüsselung an, für die jeder WLAN-Besitzer selber sorgen muss. Mit einer einfachen Gedächtnisstütze können Sie ein bis zu 63 Zeichen langes WPA2-Passwort erstellen und es sich sogar merken. Solche Passwörter sind auf normalem Wege praktisch nicht zu knacken.

    Passwörter, die nur Namen oder Geburtstage von Familienmitgliedern oder Haustieren enthalten, sind leider nicht sicher genug. Diese können vom „bösen Nachbarn“ leicht erraten werden.

    Man benötigt für ein extra langes und sicheres Passwort eine alphanumerische Zeichenfolge. Wer möchte, kann dieser Kombination von Zahlen und Buchstaben, die Groß- und Kleinschreibung, sowie Sonderzeichen (Punkt, Komma, Semikolon, etc.) hinzufügen.

    Damit man ein Passwort dieser Länge sich gut merken kann, benutzt man dazu am besten einen Satz wie beispielsweise „Mein Kater Henry ist sehr witzig“ und eine beliebige Zahlenfolge wie „12345678“.

    Setzen Sie nun nach jedem dritten Buchstaben eine Zahl ein. In diesem Beispiel sieht das dann so aus:

    Mei1nKa2ter3Hen4ryis5tseh6rwi7tzi8g

    Zur übersichtlicheren Passworteingabe aktivieren Sie am besten die Funktion „Zeichen anzeigen“. Nur mit dieser Funktion lässt sich das Passwort in Klarschrift darstellen, sonst sieht man standardmäßig nur einen neutralen Platzhalter anstelle des Buchstabens.

    Auch wenn in diesem Beispiel das Passwort „nur“ 35 Zeichen lang ist, kann man bei der WPA2-Verschlüsselung bis zu 63 Zeichen nutzen, die in Verbindung mit Groß- und Kleinbuchstaben maximalen Schutz gewährleisten.

  • ACHTUNG: DIESE NACHRICHT ZERSTÖRT SICH VON SELBST!!!

    Haben Sie nicht manchmal einem Freund oder Kollegen eine Nachricht schicken wollen, die absolut kein anderer lesen soll, wie beispielsweise ein „geheimes Treffen in der Mittagspause“?Eine solche Nachricht per E-Mail zu senden ist nicht sicher genug, wenn andere Personen Einblick in das Postfach haben. Auch eine SMS ist da nicht immer die beste Lösung. Der Online-Dienst „BurnNotice.com“ bietet hier die Möglichkeit, Nachrichten zu erstellen, die sich nach einer Weile selber zerstört.

    Top Secret Nachrichten!

    Diese Nachrichten werden nur einmal angezeigt. Wird die Nachricht geschlossen, oder ist der vorher eingestellte Zeitraum abgelaufen, kann sie nicht wiederhergestellt werden. Nach spätestens 72 Stunden wird die Nachricht ohnehin vom Server gelöscht, wenn Sie bis dahin nicht gelesen wurde.

    Zusätzlich kann man der Textnachricht eine „Schlüsselloch-Anzeige“ hinzufügen, die verhindert, dass der Text per Rechtsklick oder [Strg][C] kopiert wird. Und die Vergabe eines Passwortes, für maximale Sicherheit, ist auch noch möglich.

    Als registrierter Nutzer kann man seine E-Mail-Kontakt auf BurnNote.com speichern, und direkt von diesem Server direkt E-Mails versenden. Allerdings muss man damit rechnen, dass der Versand der Nachricht erst nach ein paar Stunden erfolgt.

    Nachricht erstellen und Format auswählen

    Um eine geheime Nachricht zu versenden, rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite „www.burnnote.com“ auf.  Geben Sie in das Feld den Text ein und klicken Sie für weitere Einstellungen auf die Schaltfläche „Options“.

    Im Drop-Down-Menü „Options“ legen Sie im Bereich „Note Display“ das Format der Nachricht fest. „Plain text (copying OK)“ zeigt dem Empfänger die gesamte Nachricht an, die mit [Strg][C] herauskopiert werden kann. Die Option „Timer when note is opened“ zeigt dem Empfänger den Countdown an, wann sich die Nachricht von selbst zerstört. Dann nur noch die Zeit eintragen, wie lange der Text sichtbar bleibt und ein optionales Passwort eintragen.

     

    Einmal-URL erzeugen

    Sind alle Einstellungen gemacht, wird mit einem Klick auf „Send“ eine kurze URL erzeugt. Die Schaltfläche „Copy Link“ wird diese in die Zwischenablage kopiert. Fügen Sie nun diese URL mit [Strg][V] in eine E-Mail ein und versenden Sie diese an den betreffenden Empfänger.

     

    Nachricht aufrufen und lesen

    Mit einem Klick auf die Webadresse wird der Empfänger direkt auf die Webseite von BurnNote.com geleitet und kann dort mit dem Button „View“ die Textnachricht aufrufen.

    Je nachdem, welches Textformat der Absender gewählt hat (in diesem Beispiel „Spyglass“), wird sie entsprechend angezeigt. Mit gedrückter linker Maustaste bewegen Sie das Schlüsselloch über den Text.

    Die bei der Texterfassung vorhandenen Formate „Short phrases“ und „Spyglass“ lassen kein Kopieren zu. Bei „Short phrases“ werden dem Empfänger die einzelnen Sätze nacheinander angezeigt und bei „Spyglass“ wird die Nachricht wie durch ein Schlüsselloch betrachtet.

    Ist die Zeit abgelaufen, zerstört sich die Nachricht automatisch und ist unwiederbringlich verloren. Der Empfänger kann nun im gleichen Bildschirm nach obigem Vorbild eine Antwort erstellen.

     

    Die Alternative

    Wenn Sie auf die Einstellungen („Options“) wie Format, Countdown und Verfallszeit verzichten wollen, dann gibt es noch eine einfachere Alternative. Auf der Webseite von „Due.im“ geben Sie nur den Text ein, eventuell noch ein Passwort und klicken auf die Schaltfläche „Create One Time Share Link“.

    Die URL, die anschließend angezeigt wird, kopieren Sie in eine E-mail und versenden Sie an den Empfänger. Wird diese vom Empfänger angeklickt und gelesen, zerstört sie sich, wenn die Webseite geschlossen wird. Nicht gelesene Nachrichten verbleiben für 24 Stunden auf dem Server, anschließend werden sie automatisch gelöscht.

    Fazit: Nette kleine Tools für Konversationen, die kein anderer mitbekommen soll. Im Übrigen sind die Server bei beiden Anbietern SSL-verschlüsselt.

  • Microsoft Word: Ohne Markieren ganze Wörter schnell formatieren

    Während man bei Word zum Formatieren ganzer Sätze oder Textpassagen bequem mit der Markierung dieser Textteile arbeiten kann, ist das Hervorheben einzelner Wörter durch vorheriges markieren ziemlich nervig. Ein relativ unbekannter Trick erledigt dies ohne Markierung.

    Cursor platzieren, formatieren, fertig

    Im geöffneten Word-Dokument platzieren Sie den Cursor innerhalb des Wortes, das formatiert werden soll. Klicken Sie nun auf die Symbolschaltfläche der gewünschten Formatierungsoption, wie zum Beispiel „Fettschrift“ oder „Schriftfarbe“. Das komplette Wort wird nun in der gewählten Formatierung angezeigt. Das war´s schon!

    Wörter automatisch markieren

    Der Grund für diese Art der Formatierung ohne Markierung ist die Option „Wörter automatisch markieren“. Sollte der oben beschriebene Trick bei Ihnen nicht funktionieren, prüfen Sie, ob die Option in Ihrer Word-Version deaktiviert ist.

    Klicken Sie hierzu in der Menüleiste auf „Extras | Optionen“, und wählen Sie im Dialogfenster „Optionen“ die Registerkarte „Bearbeiten“. Im Bereich „Bearbeitungsoptionen“ sollte sich ein Häkchen in der Checkbox der Option “ Wörter automatisch markieren“ befinden. Wenn nicht, dann tragen Sie das Häkchen ein, um die Option zu aktivieren. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Bei Word 2007 und 2010  finden Sie die Einstellungen hinter dem „Office“-Button bzw. dem „Datei“-Menü und der Schaltfläche „Word-Optionen“.

    Im Dialogfenster „Word-Optionen“ wählen Sie im linken Navigationsbereich „Erweitert“ und aktivieren im rechten Fensterbereich „Automatisch ganze Wörter markieren“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Das schnelle Formatieren einzelner Wörter ist seit der Version Word 2000 möglich.

  • Google-Übersetzer: Vokabel- und Sprach-Training leichtgemacht

    Wer oft Texte übersetzt, dem stehen im Internet viele kostenlose und auch kostenpflichtige Übersetzungsprogramme zur Verfügung. Der bekannteste Übersetzter ist wohl LEO.org. Aber auch Google hat ein sehr gutes Übersetzer-Programm.

    Mit Google übersetzen

    Der Google-Übersetzter, erreichbar über die Schaltflächen „Mehr | Noch mehr | Übersetzer“ oder über die Adresszeile http://translate.google.de ist einfacher aufgebaut und ebenso einfach zu bedienen.

    Wählen Sie über die Schaltflächen „Von“ und „Nach“ die Ausgangs- und Zielsprache aus. In das linke umrandete Feld geben Sie den Begriff ein der übersetzt werden soll. Automatisch wird das übersetzte Wort auf der rechten Seite angezeigt. Mit den Lautsprecher-Symbolen können Sie sich die Begriffe anhören.

    Klicken Sie auf den übersetzten Begriff, werden noch weitere alternative Übersetzungsmöglichkeiten angezeigt.

    Übersetzen mit Leo

    Auch ganze Sätze werden bei Google, wie bei LEO.org, gut übersetzt.

    In einem ist LEO etwas komfortabler, es muss keine Ausgangs- bzw. Zielsprache ausgewählt werden. Hat man eine Wörterbuch ausgewählt, zum Beispiel „Englisch-Deutsch“, erkennt das Programm die eingegebene Sprache und übersetzt in die jeweils andere Sprache.

  • Microsoft Office: Markieren von seitenübergreifenden Bereichen

    Das Markieren von bildschirm- und seitenübergreifenden Bereichen bei Excel und Word kann bisweilen ziemlich fummelig sein. Gerade bei sehr umfangreichen Excel-Tabellen schießt man oft mit der Maus über die benötigten Bereiche weit hinaus. Um diese mikrometergenauen Mausbewegungen zu umgehen, benötigt man bei Microsoft Office nur eine Taste.

    Beide Programme – Excel und Word – enthalten einen „Erweiterungsmodus“, mit dem Sie zielgenau den gewünschten Bereich markieren können.

    Dazu rufen Sie in Word oder Excel Ihr Dokument auf und positionieren den Cursor an den Anfang des zu markierenden Bereichs. Aktivieren Sie den Erweiterungsmodus mit der Taste [F8]. In der Statuszeile am unteren Ende des Bildschirms wird der Hinweis „ERW“ angezeigt.

    Ziehen Sie nun mit den Pfeiltasten die Markierung an das Ende des zu markierenden Bereichs. Sie können aber auch bis zum Ende des Bereichs scrollen und einmal mit der linken Maustaste an das Bereichsende klicken.

    Bei Excel verlassen Sie mit  erneutem Drücken von [F8] oder [Esc] den Erweiterungsmodus.

    Bei Word bewirkt das erneute drücken der [F8] Taste die Erweiterung des markierten Bereichs zum ganzen Wort, Satz, Absatz oder dem Gesamtdokument. Hier verlassen Sie den Erweiterungsbereich am besten mit der [Esc]-Taste.

    Bis Word 2003 kann man den Erweiterungsbereich auch mit einem Doppelklick auf den Hinweis „ERW“ verlassen.

  • Word: Mit dem Thesaurus auch Alternativen für Phrasen und Sätze finden

    Für Vielschreiber ist der Theasurus von Word ein unverzichtbares Hilfsmittel. Fällt einem gerade nicht der passende Begriff ein, verrät das Sysnonymwörterbuch auf Knopfdruck, was man zum Beispiel noch für „kaufen“ sagen könnte. Was viele nicht wissen: selbst für Phrasen und ganze Sätze kennt Word passende Alternativen.

    Um mit Word auch Synonyme für ganze Phrasen zu finden, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Markieren Sie im Text die Phrase, für die Sie eine Alternativformulierung suchen, etwa „auf und davon“.

    2. Drücken Sie die Tastenkombination [Shift/Umschalten][F7].

    Jetzt präsentiert Word in der rechten Seitenleiste alternative Begriffe oder Redensarten für die markierte Phrase. Das funktioniert mit fast allen gänigen Redewendungen wie „hinter die Binde gießen“, „von hinnen gehen“ oder „zu Geld kommen“.

  • iPhone Schütteltrick: Texte, Wörter und Sätze durch Schütteln löschen

    Die Situation hat jeder iPhone-Besitzer schon erlebt: Da wird eine neue E-Mail oder SMS verfasst, und plötzlich merkt man, dass der letzte Satz kompletter Nonsens war. Also wird der Satz gelöscht, indem der Finger so lange auf der X-Löschen-Taste gehalten wird, bis alles weg ist. Und das kann dauern. Es geht auch einfacher: durch Schütteln.

    Um den kompletten eingegebenen Text zu löschen, müssen Sie nicht sekundenlang die X-Taste drücken. Schütteln Sie einfach das iPhone einmal kräftig hin und her. Nach dem Schütteln erscheint ein Popup-Fenster mit den Optionen „Eingaben widerrufen“ und „Abbrechen“.

    Haben Sie das iPhone versehentlich geschüttelt, kehren Sie mit „Abbrechen“ zur Eingabe zurück. Soll der bisher eingegebene Text komplett gelöscht werden, tippen Sie auf „Eingaben widerrufen“. Das Eingabefeld für E-Mails oder SMS wird damit komplett geleert, und Sie können von vorne beginnen. Das mühselige Löschen über die X-Löschen-Taste entfällt.

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