Wenn sich Computerabstürze häufen, sollte man dem Fehler auf den Grund gehen. Sind fehlerhaft installierte Programme und Treiber ausgeschlossen, dann kann es auch an einem oder mehreren defekten Speicherbänke liegen. Den Arbeitsspeicher kannst du ganz einfach mit Windows-Bordmitteln testen.
Du öffnest das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gibst den Befehl mdsched ein und startest den Speichertest mit einem Klick auf den Button OK.
Bestätige die nachfolgende Frage nach einem Neustart, da der Arbeitsspeicher nur dann überprüft werden kann, wenn das Windows-Betriebssystem nicht aktiv ist.
Wenn der Diagnose-Vorgang abgeschlossen ist, wird der PC automatisch neu gestartet und das Ergebnis im Anschluss angezeigt.
Tipp:
Dieser RAM-Test funktioniert auch bei den anderen Windows-Versionen.
Mit der Zeit wird der Startvorgang eines Browsers immer langsamer. Dafür sorgen unter anderem Cookies und vor allem die Addons. Oftmals bleiben sogar Datenreste von Erweiterungen übrig, die schon vor längerer Zeit wieder entfernt worden sind. Damit dein Browser wieder flotter wird, kannst du ihn von einem Optimierungs-Tool überprüfen lassen.
Das Tool SpeedyFox ist kompatibel mit Browsern, die auf Firefox oder Chrome basieren. Die Bedienung von SpeedyFox ist sehr einfach.
Nach dem Download der ZIP-Datei entpackst du das Programm an einem beliebigen Ort. Eine Installation ist nicht notwendig, es kann daher auch direkt von einem beliebigen Speichermedium gestartet werden.
Zum Starten klickst du auf die Datei speedyfox.exe. Im nächsten Dialogfenster werden dann alle Browser auf deinem Rechner aufgelistet und gleichzeitig für den automatischen Scan und die Optimierung markiert. Ein Mausklick auf den Button Optimize! startet die Analyse und die anschließende Optimierung.
In der Regel dauert der Prozess nicht länger als eine Minute und ist vom Umfang der zu prüfenden Dateien abhängig. Unser Test dauerte gerade einmal 11,7 Sekunden, danach starteten Firefox und Chrome doppelt so schnell.
Hinweis:
SpeedyFox für Mac unterstützt leider nur den Firefox-Browser. Die Window-Variante dagegen, ist sogar mit dem E-Mail-Client Thunderbird und Skype kompatibel. Darüber hinaus werden Opera, Vivaldi, Brave, FossaMail und Viber für Windows unterstützt. Die komplette Liste kann auf der SpeedyFox-Homepage eingesehen werden.
Bei allen Windows-Betriebssystemen bis einschließlich Windows 7 musste man selber für die Installation eines Antiviren-Programms sorgen. Das änderte sich mit der Einführung von Windows 8. Seitdem gehört der Windows Defender zu den Bordmitteln. Das hat sich auch beim neuen Windows 10 nicht geändert. Außerdem ist er nach der Installation des Betriebssystems automatisch aktiv und überwacht deinen PC. Der Nachteil des Defenders ist, dass man einen Umweg gehen muss, wenn die Zeitplanung der Virenscans geändert werden soll.
Über die Einstellungen der Defender-Desktop-App kann man das Antivirenprogramm nur Aus- und wieder Einschalten, sowie ein paar andere Einstellungen ändern. Die Zeitplanung gehört aber nicht dazu.
Dafür ist eine andere App, die Aufgabenplanung zuständig. Öffne die App über das Startmenü und folge im Verzeichnisbaum dem Pfad Aufgabenplanungsbibliothek | Microsoft | Windows | Windows Defender.
Öffne im mittleren Bereich den Eintrag Windows Defender Scheduled Scan mit einem Doppelklick. Im Fenster Eigenschaften, auf der Registerkarte Trigger, klickst du auf den Button Neu. Überprüfe aber vorher, ob der Status auf Bereit steht.
Im Dialogfenster Neuer Trigger legst du über das Aufklappmenü von Aufgabe starten die passende Einstellung (z. B. „Nach einem Zeitplan“) fest.
Entscheidest du dich für eine engmaschige Überwachung , gib den Startzeitpunkt ein und aktiviere eine der vier Möglichkeiten (Einmal, Täglich, Wöchentlich, Monatlich). Mit OK bestätigst du die neuen Einstellungen und aktivierst den geänderten Zeitplan.
Im Bereich Erweiterte Einstellungen lässt sich noch weiteres Feintuning vornehmen.
Der Header (Kopfzeile) einer E-Mail enthält viel mehr Informationen als nur den Absender und das Empfangsdatum. Eine ganze Reihe von interessanten Informationen kann man sich über die Kopfzeilen anzeigen lassen.
Dazu gehören unter anderem IP-Adressen und Ergebnisse zu Anti-Spam und Anti-Virus-Überprüfungen. Diese Infos sind aber gut versteckt. Zum Offenlegen der Kopfzeilen-Infos rufst du in der geöffneten E-Mail zuerst das Register Nachricht auf. In der Gruppe Markierungen des Menübandes klickst du auf den kleinen Pfeil in der rechten unteren Ecke.
Dadurch öffnet sich das Dialogfenster Eigenschaften. Der Bereich mit der Bezeichnung Internetkopfzeilen enthält die gesamten Informationen des E-Mail-Headers.
Bei den älteren Outlook-Versionen (z. B. 2007) ist es der kleine Pfeil im Bereich Optionen, der dann das Dialogfenster Nachrichtenoptionen öffnet.
Hier kannst du übrigens auch herausfinden, ob die E-Mail deiner Bank tatsächlich von deinem Kreditinstitut kommt oder ob es eine Phishing-Mail ist.
Scrolle in diesem Bereich bis zum Eintrag Received. Ist der hier eingetragene Domain-Name mit dem des Absenders nicht identisch, dann gehört diese Nachricht in den Papierkorb. Enthält die E-Mail auch noch Datei-Anhänge, dann vermeide es erst recht, sie zu öffnen. Die Gefahr weiterer Viren oder Trojaner ist einfach zu hoch.
Um die Informationen der Kopfzeile in gut lesbare Häppchen aufzuteilen, kopiere und füge sie dann auf der Webseite www.gaijin.at/olsmailheader.php ein. Mit dem Button Kopfzeilen analysieren werden sie dann gut lesbar aufbereitet.
Nur noch zwei Tage ist Windows 10 als kostenloses Upgrade erhältlich. Die meisten Rechner und Notebooks mit Windows 7 und Windows 8.x sind mit dem neuen Betriebssystem kompatibel. Dennoch kommt es beim Upgrade-Vorgang zu unerwarteten Fehlermeldungen. Ein paar dieser Fehlercodes haben wir bereits in einigen Artikeln behandelt. Gleich drei Fehlercodes, die veraltete Programme und Treiber melden, verhindern ein erfolgreiches Upgrade. Die Lösung liegt hier praktisch schon auf der Hand.
Die Codes 0xC1900208, 0x4000C und 0x800F0923 werden angezeigt, wenn Programme und Treiber mit Windows 10 nicht kompatibel sind. Solltest du vor dem Upgrade-Versuch keinen Kompatibilitäts-Check gemacht haben, so ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, dies nachzuholen. Das ist der einfachste Weg herauszufinden, welche Programme/Treiber das Upgrade blockieren.
Klicke auf das Get-Windows-Taskleisten-Icon um die Kompatibilität zu prüfen. Anschließend listet Windows alle veralteten Elemente in dem GWX-Kompatibilitätsbericht auf.
Sollte in deiner Taskleiste das Get-Windows-Icon nicht (mehr) vorhanden sein, dann hilft dir der Windows 10 Upgrade Assistent von Microsoft weiter. Den direkten Download-Link findest du hier: http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=799445.
Für alle, in diesem Bericht aufgelisteten Treiber und Programme, gibt es nur zwei Möglichkeiten zur Lösung des Problems: Aktualisieren oder Deinstallieren. Natürlich sollte man zuerst die Aktualisierung ausprobieren. Was sich nicht „updaten“ lässt, muss zunächst vom Rechner entfernt werden.
Betrifft die Deinstallierung ein Programm dass du weiterhin benötigst, dann lässt es sich meist unter Window 10 erneut installieren. Auch Windows 10 enthält – wie die Vorgänger auch – einen Kompatibilitätsmodus, der ältere Betriebssysteme imitiert, damit die alten, liebgewonnenen Schinken vernünftig funktionieren.
Das israelische Unternehmen für Sicherheitssoftware, CheckPoint, entdeckte den Trojaner HummingBad bereits im Februar 2016. Bei Bedarf rootet HummingBad das Android-Gerät und erlangt so vollen Zugriff auf das gesamte System. Das Gemeine an dieser Malware ist, dass sie fast unsichtbar agiert und man sie nicht sofort als Schadprogramm erkennen kann. Aber es gibt Anzeichen für dessen Existenz.
Offenbar stehen für die Täter (noch) nicht die persönlichen Daten eines Handy-Besitzers im Vordergrund. Vielmehr interessieren sie die Klickzahlen auf Werbebanner. Die gekaperten Geräte klicken selbstständig auf Werbebanner und sollen auf diese Weise angeblich um die 300.000 Dollar pro Monat erwirtschaften.
Anfänglich war der Trojaner auf Porno-Webseiten als Drive-by-Download eingebettet, berichtet der Sicherheits-Blog von CheckPoint. Leider fehlt hier aber der Hinweis, dass sich im Google Play Store ungefähr 200 infizierte Apps befinden, die den Trojaner HummingBad verteilen.
Infiziert oder nicht infiziert – das ist hier die Frage
Das Erkennen von HummingBad ist nicht leicht, da viele Virentools den Schädling (noch) nicht erkennen. auch wird kein App-Symbol im Homescreen angezeigt. Das sicherste Anzeichen für das Vorhandensein von HummingBad ist, dass der Trojaner automatisch weitere Apps auf ein infiziertes Gerät herunterladen und installieren kann. Findest du plötzlich neue Programme, die du nicht selbst heruntergeladen hast, dann war es sehr wahrscheinlich HummingBad. Ein weiteres Anzeichen ist, wenn in deinen installierten Apps plötzlich viel mehr Werbung als gewöhnlich angezeigt wird.
Am häufigsten sind Geräte mit dem Betriebssystem Android 4.1 bis 4.3 (Jelly Bean) und 4.4 (KitKat) betroffen. Sie machen cirka 90 Prozent der infizierten Smartphones und Tablets aus.
Was kann ich tun? Wie kann ich mich schützen?
Da HummingBad von Antivirenpogrammen derzeit noch nicht erkannt wird, gibt es auch keine Gegenmaßnahmen, die wirksam wären. Bis auf eine: Nur ein kompletter Reset auf Werkseinstellungen entfernt die Malware restlos. Bei der Neueinrichtung deines Gerätes sollte die erste App die du herunterlädst, ein guter Android-Virenscanner sein. Es wird hoffentlich nicht mehr lange dauern, bis HummingBad endlich erkannt wird.
Um eine Neuinfizierung deines Androiden zu verhindern, solltest du vor dem Download einer App aus dem Play Store auf ein paar kleine Einzelheiten achten.
Misstrauisch solltest du werden, wenn eine App chinesischer Herkunft schlampig ins Deutsche oder Englische übersetzt wurde. Meist handelt es sich hier um automatische Übersetzer wie Google Translate, deren Fehlerquote immer noch recht hoch ist. Im Zweifelsfall solltest du dich dann gegen die Installierung dieser App entscheiden.
Vorsicht ist ebenfalls geboten, wenn man ein chinesisches Import-Handy im Internet oder bei Auktionsplattformen kaufen möchte. Besonders billige oder bereits gebrauchte Geräte sollte man vor der ersten Benutzung sicherheitshalber eigenhändig auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.
Wer sind die Betrüger?
In einem kürzlich veröffentlichtem Blogeintrag vermutet der Softwarehersteller CheckPoint das chinesische Unternehmen Yingmob, das sich als professionelles Werbeunternehmen im Web präsentiert. Diese Firma soll auch verantwortlich für den iOS-Trojaner YiSpecter sein.
So schlimm diese Malware auch ist, so tritt sie meist in Asien auf. An der Spitze stehen hier China und Indien mit weit über einer Million infizierter Geräte. In Deutschland sind es immerhin schon 40.000 Tablets und Handys, Tendenz steigend. Das zeigen die von CheckPoint ermittelten 13 Millionen Angriffsversuche.
Guthaben-Karten sind schon sehr praktisch und zudem eine recht sichere Sache. Man hat immer ein kleines Geschenk parat. Wer zudem seine Käufe nur über die Guthabenkarten bezahlt, benötigt nicht unbedingt eine Verknüpfung mit dem eigenen Bankkonto. So können Kriminelle wenigstens nicht das Bankkonto leerräumen. Die Einlösung des Kartenbetrages erfolgt durch die Eingabe des Zahlencodes der auf der Karte abgedruckt ist. Diese Codes sind nicht selten 16-stellig und länger. iPhone-Nutzer haben es da besser. Sie können ihre iTunes-Karten mit der Handykamera direkt einlösen und sich den Betrag gutschreiben lassen.
Um einen Kartenbetrag einzulösen, startest du auf deinem iPhone den App-Store und scrollst bis zur Option Einlösen.
Tippe auf Einlösen, melde dich dann wie gewohnt mit deiner Apple-ID an, und bestätige die Option Kamera verwenden.
Nun kannst du den Guthabencode der iTunes-Karte scannen (vorher freirubbeln), der dir dann sofort gutgeschrieben wird.
Damit das Einlösen per Kamera auch funktioniert, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein. Du benötigst mindestens iOS 7 und der Zahlencode der iTunes-Karte muss in einem schwarzen Rahmen abgedruckt sein, der zusammen mit dem Code gescannt wird.
Werden gleichzeitig zu viele Programme auf einem PC ausgeführt, bringt das nicht selten lange Reaktionszeiten mit sich. Der Prozessor des Computers kann halt nur nacheinander alle anstehenden Aufgaben abarbeiten. Dieser hohen CPU-Auslastung kann man sehr einfach begegnen. Einfach alle derzeit nicht benötigten Tool beenden. Wenn dann immer noch zu hohe Wartezeiten den Rechner ausbremsen, sollte man mit dem Task-Manager mögliche Ursachen prüfen.
Du öffnest ihn am schnellsten mit der Tastenkombination [Strg][Umschalt][Esc] oder mit einem Rechtsklick in die Windows-7-Taskleiste und dem Kontextmenüeintrag Task-Manager starten.
CPU-Auslastung trotz ruhender Prozesse?
Im Dialogfenster des Task-Managers kannst du im Register Prozesse mit der Spaltenüberschrift CPU die derzeit aktiven Prozesse nach oben sortieren.
Auf den ersten Blick sieht man direkt, ob welche Prozesse die CPU derzeit belasten. Ist die Auslastung trotz ruhender Prozesse zu hoch, könnte das ein Hinweis auf einen Virus sein, der sich vor dem Task-Manager erfolgreich versteckt. In diesem Fall solltest du zuerst deinen Computer einem kompletten, intensiven Virenscan unterziehen, bevor du andere Ursachen kontrollierst.
Kontrolle der Prozesse des Systemstarts
Eine weitere Möglichkeit liegt im automatischen Systemstart. Viele Programme tragen Systemstartroutinen bei der Installation im Systemstart des Computers ein. Die wenigsten davon sind für den PC systemrelevant. Ausnahmen sind hier Firewalls, Antiviren-Programme oder Backup-Tools.
Öffne zur Kontrolle zusätzlich noch die Systemkonfiguration über das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R] und dem Befehl msconfig.
Vergleiche nun die Einträge des Taskmanagers (rechts) mit den Einträgen im Register Systemstart (links). In diesem Beispiel können die Einträge Eraser und der Steam-Client für den Systemstart deaktiviert werden.
Solche Einträge dienen häufig nur der Update-Automatik für die betreffenden Programme.
Häufiger Grund für die CPU-Belastung: Die svchost.exe
Fehlerhaft installierte oder beschädigte Programm-Bibliotheken können ebenfalls die Ursache für eine übermäßige Belastung des Prozessors sein. Diese werden duch die svchost.exe gesteuert und führen in diesen Fällen zu einer sinnlosen Belastung der CPU.
Aber Vorsicht: Auch Windowsdienste verwenden den gleichnamigen Prozess svchost.exe und dürfen hiermit nicht verwechselt werden. Um den richtigen Prozess zu löschen, öffne über das Fenster Ausführen mit dem Befehl %appdata% die gleichnamige Datei. Überprüfe in dem Verzeichnis, ob sich hier ein Ordner mit dem Namen dll befindet.
In diesem Ordner befindet sich die fehlerhafte svchost.exe, die dann gelöscht werden muss.
Auch ein Grund: Der falsche Energiesparplan
Zum guten Schluss prüfst du am besten auch noch, in welchem Energiemodus sich dein PC befindet. Folgender Pfad führt zu den Energiesparplänen:
Systemsteuerung | System und Sicherheit | Energieoptionen
Hier sollte dann entweder Ausbalanciert oder Energiesparmodus aktiviert sein.
Schön waren die Zeiten, als man noch mit Polaroid-Kameras schöne Schnappschüsse auf Fotopapier bannen konnte. Mittlerweile haben Handys und Smartphones der Polaroid-Kamera den Rang abgelaufen. Zwar gibt es sie noch, sind aber nur noch ein Nischenprodukt für eingefleischte Fans. Wer seine Bilder in einer Polaroid-Version haben möchte, kann dies mit Bildbearbeitungsprogrammen oder Online-Diensten wie dem Retro Generator tun. Manchmal wünscht man sich aber doch, das eine oder andere Foto sofort auf Papier zu verewigen. Mit der Smartphone-Hülle Prynt wird dies wohl zukünftig wieder möglich sein.
Prynt, ein vielversprechendes Kickstarter-Unternehmen, hat nach eigenen Angaben in nur 33 Minuten nach Veröffentlichung des Projekts, die erforderliche Summe von 50.000 US-Dollar für die Entwicklung erreicht. Mittlerweile sind über 1,5 Millionen Dollar zusammengekommen.
Einfach nur das Telefon einstecken, Foto machen oder in eines in der Galerie aussuchen, ausdrucken, fertig! Innerhalb von 50 Sekunden ist das Foto ausgedruckt. Das Akku des Handys wird übrigens nicht belastet, da der Fotodrucker eine eigene Stromversorgung hat.
Die Kosten für Prynt und Fotopapier-Nachfüll-Sets sind durchaus moderat. Derzeit liegt der Kaufpreis für Pryntinklusive 10 Blatt Fotopapier bei 129,– und für ein Refill (10 Blatt) bei 5,– US-Dollar.
Bis zur voraussichtlichen Auslieferung im November 2015 kann man Prynt auf der Webseite Pryntcases.com vorbestellen. Bis dahin wird die Smartphone-Kompatibilität noch weiter ausgebaut. Derzeit werden nämlich nur insgesamt vier Geräte unterstützt:
iPhone 5 und 6
Galaxy S4 und S5
Bei dem bisherigen Erfolg als Kickstarter wird sich Prynt auf dem Gadget-Markt wohl gut behaupten können. Fotos waren und sind immer noch das beste Mittel, schöne Augenblicke für die Ewigkeit festzuhalten…
Manchmal versteckt man auf dem eigenen Rechner Dateien und Programme so gut, dass man sie selbst nur schlecht wiederfindet. Werden die versteckten Daten aber dringend benötigt, dann bleibt für eine manuelle Suche kaum Zeit. Für diesen Fall ist das Gratis-Tool PCFerret wie geschaffen.
PCFerret ist kostenlos auf der Webseite www.pcferret.com erhältlich.
Bei jedem Programmstart von PCFerret wird dein Computer einer Analyse unterzogen. Die dauert nicht besonders lang und die Ergebnisse werden in den Tabs des Programmfensters angezeigt.
Im Tab Find Files By Type legst du die Einzelheiten deiner Datei- oder Programmsuche fest.
Weitere nützliche Features von PCFerret verstecken sich in den Tools. Hier kannst du beispielsweise sehr sichere Passwörter generieren (Generate Password)…
…oder auch mit der Option Detect Tor Browser verräterische Spuren des Tor-Netzwerkes finden.
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