Ein neuer Virus macht die Runde. Nationzoom nennt sich der Schädling. Er macht den Rechner langsamer, verändert den Browser und leitet auf virenverseuchte Webseite weiter. Zum Glück wird man den Nationzoom-Virus schnell wieder los. Wir zeigen, wie Sie den Virus über die Systemsteuerung löschen, den Browser vom Virus befreien und die letzten Reste tilgen.
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WhatsApp hat ein Sicherheitsproblem. Mal wieder. Diesmal betroffen sind alle Android-Version von WhatsApp. Derzeit macht ein Virus namens „Priyanka“ die Runde unter den WhatsApp-Nutzern und verbreitet sich rasend schnell. Ist WhatsApp vom Priyanka-Virus befallen, werden kurzerhand alle Kontakte im Handy umbenannt.
Der Antivirenspezialist Kaspersky warnt derzeit vor einem besonders hochentwickelten Trojaner, der sich tief ins System einnistet und dort ungehindert Schaden anrichten kann.
Viren, Trojaner und Würmer sind die größten Feinde eines Internetrechners. Ist der PC nicht mit einem aktuellen Virenscanner geschützt, hat man sich ruck, zuck einen Virus eingefangen. Meist gelangen die Schädlinge durch das Anklicken manipulierter Webseiten oder über E-Mail-Anhänge in den Rechner. Richtig ärgerlich wird es, wenn der Virus den Rechner so stark beschädigt hat, dass er sich nicht mehr starten lässt. In einem solchen Fall hilft ein bootfähiger Rettungs-USB-Stick. Damit lassen sich meist auch hartnäckige Viren entfernen und nicht mehr startende Rechner wieder bootfähig machen. Wir zeigen, wie’s geht.
Die Negativmeldungen rund um Trojaner, Schadsoftware und Hackerangriffe auf Android-Geräte reißt nicht ab. Die neueste Gefahr: der Trojaner „NotCompatible“, der sich auch noch als vermeintliches Sicherheitsupdate und Security Patch tarnt.
Große Aufregung im Apple-Lager: Spätestens mit dem Flashback-Virus (wir berichteten) haben Mac-Rechner den Nimbus des sicheren und virenfreien Systems verloren. Auch Macs sind anfällig für Viren und Trojaner. Jetzt hat Apple reagiert und ein passendes Sicherheitsupdate veröffentlicht – etwas spät, aber immerhin.
Lange Zeit galten Macs und das Mac OS X als virensicher. Mac-User hatten für Windows-Nutzer und deren Virenproblematik oft nur ein Lächeln über. Die Zeiten sind vorbei. Mittlerweile haben die Virenprogrammierer auch den Mac als Angriffsziel entdeckt. Aktuelles Beispiel: Der FlashBack-Virus, der mittlerweile über 600.000 Macs befallen hat. Tendenz weiter steigend. Ob der eigene Rechner auch betroffen ist, lässt sich leicht herausfinden.
Ein veraltetes Plug-In ist wie ein offenes Scheunentor für Computer-Viren. Gerade Third-Party Add-ons, die von anderen Herstellern angeboten werden, sind normalerweise von den Mozilla Updates ausgeschlossen. Hier müssen Sie selber für eine Aktualisierung sorgen, damit Sicherheitslücken geschlossen werden. Hört sich nach einer Menge Arbeit an, wenn viele Plug-Ins vorhanden sind. Ist es aber nicht! Es gibt einen „Plugin Check“ der von Mozilla angeboten wird.