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Hackerangriffe: Richtig verhalten bei Angriffen aus dem Web
Trotz Firewall, Virenscanner, Antispyware-Programm und Verschlüsselung im WLAN kann es passieren, dass Angreifer ins System gelangen und Daten ausspionieren. Schutzmechanismen halten Angreifer und Datenschnüffler nur fern, wenn sie aktiviert und richtig konfiguriert sind. Durch Fehlbedienung oder fehlende Aktualisierungen können Schlupflöcher entstehen. Falls Sie den Verdacht haben, Ihr Rechner wurde mit Schadprogrammen infiziert, sollten Sie schnell reagieren. Falls der Rechner beispielsweise plötzlich spürbar langsamer wird, unentwegt Daten über die Internetleitung übertragen werden, obwohl kein Internetprogramme geöffnet wurde oder die Startseite des Browser verändert wurde, sollten Sie schnell reagieren. Als erste Maßnahme sollten Sie alle Netzwerkverbindungen trennen.
Windows 8 SmartScreen soll schützen, spioniert aber auch den Rechner aus – So schalten Sie SmartScreen ab
Windows soll sicherer werden. Dafür sorgt in Windows 8 die sogenannte SmartScreen-Technologie. Sobald Sie in Windows 8 eine Datei herunterladen oder ein Programm installieren, prüft SmartScreen, ob sich dahinter nicht etwa eine Schadsoftware verbirgt. Die Kehrseite der Medaille: dank SmartScreen weiß Microsoft ganz genau, welche Software auf Ihrem Rechner installiert ist. Wer das nicht möchte, kann SmartScreen abschalten.