Den beiden WhatsApp-Erfindern Jan Koum und Brian Acton war es zu verdanken, dass der Messenger-Dienst eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bekam und auch auf Werbung verzichtete. Nun hat auch der letzte Gründer, Jan Koum, das WhatsApp-Team verlassen. Das WhatsApp sich zukünftig für Werbung öffnen wird, bestätigte der Facebook-Messenger-Chef David Marcus im Rahmen der Entwicklerkonferenz F8 Anfang Mai 2018.
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Bereits im August 2015 hat Spotify seine allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) erweitert und will zukünftig in die Adressbücher und Fotoalben der Nutzer Einblick haben. Wozu soll das gut sein? Offiziell sollen die Änderungen nur der Personlisierung der Playlisten und dem einfacheren Finden von Bekannten dienen. Zudem würden Ortungsinformationen nur zur Analyse von örtlichen Musik-Trends benutzt.

Betreiber von Webseiten und die Werbe-Industrie lassen sich viel einfallen, um die Aufmerksamkeit auf die beworbenen Artikel zu lenken. Viele Internetseiten sind jedoch mit Werbung so überladen, dass man sehr schnell genervt ist. Zudem sind hauptsächlich Werbebanner als Träger für Trojaner und Viren verantwortlich. Besonders nervtötend sind auch Werbevideos, die automatisch starten und eine sehr laute Audiospur haben. Um diesem Audio-Terror zu entgehen, benötigt man nicht unbedingt Adblock-Software. Chrome-Nutzer können mit einem Add-On die Beschallung von Browser-Tabs per Tastendruck abschalten.

Mit Windows 10 gab es etliche Veränderungen. Manches ist ersatzlos gestrichen worden, wie beispielsweise das Windows Media Center. Das können die meisten User gut verschmerzen, da es wesentlich bessere Tools gibt. Aber eine neue Funktion verspricht endlich komfortables Arbeiten auf mehreren Ebenen: Die virtuellen Desktops.
Webseitenanbieter ermitteln oft den Standort des Computers, von dem gerade auf die Webseite zugegriffen wird. Die Standortermittlung dient unter anderem auch der Optimierung von Werbung. Wer dies aber nicht möchte, muss selber dafür sorgen, dass der eigene Browser diese Daten nicht weitergibt.
Nutzen Sie bei Ihrem Android-Handy auch die mobile Version Ihres Lieblings-Internetbrowsers, und ist Ihnen dabei aufgefallen, dass er manchmal zu langsam reagiert? Vermutlich liegt es daran, dass der verwendete Browser für eine der beiden Verbindungsvarianten nicht ganz geeignet ist. Die kostenlose Android-App „Browser Toggle“ startet automatisch auf den passenden Webbrowser, wenn Sie über das Handynetz oder per WLAN surfen möchten.
Die Situation kennen Sie sicherlich: Sie erhalten einen lästigen Anruf, möchten diesen aber nicht sofort annehmen, sondern den Anrufer auf die Mailbox schicken. Dann haben Sie zwei Möglichkeiten: das Handy so lange klingeln lassen, bis der Ruf endlich auf der Mailbox landet. Oder mit einem Trick den Anrufer sofort auf die Mailbox schicken.
Manche Funktionen die durch die Registry gesteuert werden, können bequem per Mausklick geändert werden. Das beste Beispiel ist das Aus- und Einblenden von Laufwerken. Der Vorteil zur permanenten Ausblendung liegt auf der Hand: Wird das ausgeblendete Laufwerk benötigt, reicht ein Klick um es wieder sichtbar zu machen.