Wenn du gelegentlich eigene oder heruntergeladene Videos schneiden möchtest, dann benötigst du dazu die passende Software. Schnell findet man über eine Websuche viele Anbieter, zum größten teil sogar kostenlos. Windows-10-Nutzer brauchen eigentlich keine zusätzliche Software, denn die ist bereits auf dem Computer vorhanden.
Vorsicht vor ungewollter Software
Gratis-Software, egal für welchen Zweck, hat einen wesentlichen Nachteil. Passt man nicht genau auf, dann installiert sich automatisch beim Download allerlei unnütze Ad-Ware, nervige Toolbars oder andere Programme, die man eigentlich gar nicht will.
Das Schneiden von Videos kann nämlich auch die App Fotos erledigen. Die App enthält nämlich einen versteckten MPEG Editor.
Eingebauter MPEG-Editor
Um ihn zu verwenden, klickst du mit der rechten Maustaste das zu bearbeitende Video an und wählst Öffnen mit | Fotos aus.
Nach ein paar Sekunden hat die App das Video geladen. Dann klickst du in der Symbolleiste auf Kreativoptionen für dieses Video, das als Icon mit gekreuzten Stiften dargestellt wird.
Im nachfolgenden Drop-Down-Menü wählst du nun die Option Zuschneiden aus. Unterhalb des Video-Fensters legst du mit den Anfasspunkten der Fortschrittsanzeige den Start- und Endpunkt der Film-Sequenz fest, die du aus dem Gesamtvideo herausschneiden möchtest.
Dann nur noch Speichern unter auswählen, einen neuen Namen eintippen und den Clip im gewünschten Ordner speichern.
Weitere Funktionen
Die App Fotos enthält neben dem MPEG-Editor noch weitere Funktionen für die Video-Bearbeitung.
Zeitlupe hinzufügen
Fotos speichern (Einzelbilder des Videos speichern)
Zeichnen
Ein Video mit Text erstellen
3D-Effekte hinzufügen
Der MPEG-Editor ist nicht als Ersatz für Profi-Software zu verstehen. Für gelegentliches Schneiden oder für eine einfache Bearbeitung von Videos ist er aber vollkommen ausreichend.
Bilder, Videos und Audiodateien lassen sich per WhatsApp an Freunde und Familie blitzschnell und komfortabel versenden. Aber gerade bei Videos gibt es manchmal ein kleines Problem. Videos lassen sich nur bis zu einer maximalen Größe von 16 MB versenden. Größere Filme werden von WhatsApp vor dem Senden automatisch gekürzt. Allerdings kannst du auch vorher selber entscheiden, wo das Video geschnitten wird. So kannst du dafür sorgen, dass ein großes Video in mehreren Teilen dann doch den Empfänger komplett erreicht.
Dabei ist es unerheblich, ob es ein selbst gedrehtes, oder ein bereits gespeichertes Video ist.
WhatsApp starten und Chat auswählen
Und so einfach geht´s:
Starte WhatsApp und tippe auf das Chat-Protokoll des Empfängers, an das das Video gesendet werden soll. Dann öffnest du über das Briefklammer-Symbol das Auswahlfenster der Anhänge. Hier erstellst du mit dem Kamera-Icon ein neues Video, oder navigierst über die Galerie zu dengespeicherten Movie-Clips.
Passenden Movie-Clip aussuchen
Durch Tippen auf eines der der Vorschaubilder wählst du den betreffenden Clip aus…
…der sofort im Schneide-Bildschirm angezeigt wird.
Schnittbereich festlegen
Die blauen Schieberegler legen den Schnittbereich fest. Im oberen Bildbereich wird dabei die Video-Szene des soeben verwendeten, aktiven Schiebereglers angezeigt.
Drei weitere Angaben werden ebenfalls eingeblendet. Links die Größe des geschnittenen Videos, rechts die Gesamtzeit des Ausschnitts und in der Mitte die Anfangs- und Endzeit. Diese Zeitangaben helfen dir dabei, den nächsten Teil nahtlos zu schneiden.
Im Bereich Beschriftung hinzufügen kann ein kurzer Text, zum Beispiel der Titel des Videos, eingetippt werden. Der Button Senden verschickt dann den geschnittenen Movie-Clip an den ausgewählten Empfänger.
Bei Geräten mit iOS Betriebssystemen, wie dem iPhone, funktioniert das auf gleichem Wege.
Orchideen sind nicht nur eine der schönsten Blumenarten, sondern gehören auch zu den beliebtesten. Es ist bei dieser Pflanze durchaus möglich, dass eine Blüte für Monate gesund und aktiv bleibt. Bei einem Verlust dieser ist es jedoch für viele Orchideen-Besitzer schwierig, die Blüten wieder zum Blühen zu bringen. Wir zeigen, wie verblühte Orchideen geschnitten werden müssen, um erneut wunderschöne Blüten zu erhalten.
So blühen verblühte Orchideen ein weiteres Mal
Da Orchideen nur wenige Stengel besitzen, müssen Sie diese pflegen und vertrocknete Blüten vor dem Schneiden entfernen. Die Knoten an der Pflanze, bilden sich in einem Abstand von zirka zehn Zentimetern, und sobald alle Blüten ausgeblüht sind, können einige Blütentriebe zurückgeschnitten werden, damit ein weiterer Blütenzweig entsteht. Ist dieser Zweig verblüht, schneiden Sie auch den ab. Durch das Abschneiden der Blütenzweige wird verhindert, dass die Pflanze weitere Energie in die verblühten Bereiche verschwendet. Die Kraft kann sich danach wieder auf die anderen Pflanzenbereiche und die nächste Blüte konzentrieren.
Sind die Pflanzen komplett verblühtet, dann brauchen sie ein wenig Ruhe und sie brauchen auch nicht oft gegossen werden. Einmal pro Woche ist vollkommen ausreichend. Zu nass darf die Blumenerde auch nicht werden, weil die Staunässe den Blumen schaden könnte. Hier ist ein besonderer Orchideentopf von Vorteil, welcher das überschüssige Wasser ausstößt.
Nach einigen Monaten, in der Regel nach drei Monaten, ist nach dem Verblühen der Orchidee eine gesunde und neue Blütenpracht zu erkennen. Jedoch kann es sein, dass die beschnittene Pflanze bis zu sechs Monate benötigt, bis sie frische Blüten vorweisen kann. Bitte immer darauf achten, dass weniger Wasser mehr Erfolg bringt.
Die Zeiten, in denen die SIM-Karte für das Handy die Größe einer Scheckkarte hatte, sind längst vorbei. Auch bei der SIM-Karte hat mit zunehmender Miniaturisierung von Handy und Smartphone eine stetige Verkleinerung eingesetzt. Von der Mini-SIM über die Mikro-SIM bis hin zur Nano-SIM, die Apple für das neueste iPhone 5 einführte, wurden die Karten immer kleiner.
Zwar hat dies den Vorteil, dass dadurch immer weniger Platz im Smartphone selbst benötigt wird, doch für den Nutzer ist dies leider auch mit einem Ärgernis verbunden. Denn jedes Mal, wenn er sich ein neues Gerät mit neuem SIM-Format anschafft, benötigt er auch eine neue SIM-Karte. Zwar kann man diese schnell und einfach über seinen Mobilfunkprovider bestellen, doch lässt sich dieser den SIM-Kartentausch jedes Mal bezahlen. Möchten Sie sich das Geld sparen, haben Sie auch die Möglichkeit mit etwas technischem Geschick und Knowhow, Ihre neue SIM selbst herzustellen. Möglich ist dies, da der Teil der SIM-Karte, auf der die Informationen und die Kontaktfläche untergebracht sind, im Prinzip unverändert geblieben ist. Das heißt die Karten können selbst verkleinert werden, ohne dass der Inhalt der SIM zerstört wird. Und so gehen Sie am besten vor.
Mikro- und Nano-SIM-Schablone PDF Download
Angenommen Sie möchten sich aus einer Mikro-SIM eine Nano-SIM herstellen, benötigen Sie eine scharfe Schere und eine Schablone zum Zurechtschneiden. Die Schablone können Sie sich aus dem Internet kostenlos als PDF-Datei herunter laden und ausdrucken. Gut gemacht ist zum Beispiel die Mikro- und Nano-SIM-Schablone auf der Seite nanosim.wordpress.com.
Schneiden Sie nun die Schablone aus der Druckseite aus und legen Sie das Papierstück so auf die Mikro-SIM, dass sie deckungsgleich sind. Schneiden Sie ganz vorsichtig und exakt anhand der Linien auf der Schablone nun die kleinere Nano-SIM zurecht. Seien Sie vorsichtig, dass Sie nicht zu viel wegschneiden, da die Karte sonst unbrauchbar wird. Theoretisch ist die Nano-SIM auch etwas dünner als die Mikro-SIM. Allerdings ist das minimal und das Smartphone akzeptiert in der Regel auch die etwas dickere, zurechtgeschnittene Karte. Sollte dies nicht der Fall sein, können Sie mit etwas Schmirgelpapier Material auf der Rückseite abtragen, bis die Karte passt.
Die Kamera des iPhones ersetzt immer mehr den herkömmlichen Fotoapparat. Mit acht Megapixeln und integrierter HDR-Funktion ist sie zu einer der beliebtesten Kameras der Welt geworden. Sie ist kinderleicht zu bedienen und verführt direkt dazu, Fotos zu machen. Doch nicht jede Aufnahme sollte für Fremde sichtbar sein. Gelegentlich wäre es angebracht, bestimmte private Bilder zu tarnen. In wenigen Schritten ist dies möglich – mit den Bordmitteln der Kamera.
Tarnen ohne Aufwand
Das ganze Geheimnis des Versteckens Ihrer sehr privaten Fotos auf dem iPhone: Nutzen Sie die Möglichkeit, das Foto so sehr zu beschneiden, dass es nicht mehr erkennbar ist. Keine Sorge: bei der Übertragung auf Ihren PC ist das Foto wieder im Originalzustand.
Rufen Sie das Bild in der App «Fotos» auf. Wählen Sie das Foto aus und klicken Sie anschließend auf „Bearbeiten.“ Als nächstes tippen Sie auf das Symbol für „Beschneiden“ und wählen einen Ausschnitt, der keine Informationen preisgibt – vielleicht nur den Hintergrund an einer kleinen Stelle.
Haben Sie den Ausschnitt gewählt, tippen Sie noch einmal auf „Beschneiden“ und danach auf „Sichern.“ Es erscheint der Hinweis „Foto wird beschnitten“ – was im Grunde genommen aber nicht den Tatsachen entspricht. Das iPhone speichert nur den von Ihnen gewählten Bildausschnitt und zeigt ihn unter „Fotos“ an. Das Foto selbst bleibt unverändert.
Das können Sie noch auf dem iPhone überprüfen: Wählen Sie das eben bearbeitete Bild und gehen Sie wieder auf „Bearbeiten“ und „Beschneiden.“ Dort sehen Sie jetzt den Auswahlrahmen und das restliche Bild. Wenn Sie den Auswahlrahmen wieder vergrößern, ist auch das ursprüngliche Bild wieder vorhanden.
Spätestens beim Übertragen Ihrer Aufnahmen auf Ihren PC ist die Aufnahme wieder im Originalzustand und kann von Ihnen gespeichert werden. Sollten Sie das beschnittene Foto allerdings von Ihrem iPhone aus mailen oder per Nachricht versenden, dann wird beim Empfänger nur die „zensierte“ Version ankommen.
Das Geschäft mit Klingeltönen ist ein riesiger Markt, der für die verschiedenen Anbieter wie Jamba eine wahre Goldgrube ist. So vielfältig wie die Anzahl von Anbietern, ist auch deren Preisgestaltung. Manche Ringtones gibt es bereits für wenige Cent, andere sind mit teuren Abos verknüpft. Bei Jamba kostet so ein 7-Tage-Abo für 2 Klingeltöne und 3 Funvideos 4,99 Euro, die Kündigung dieses Abos ist aber über den kostenpflichtigen Kundenservice jederzeit möglich. Sie können jedoch jede Menge Geld sparen, indem Sie Ihre eigenen Klingeltöne erstellen. Das kostenlose Tool „MP3 Direct Cut“ erstellt mit einigen wenigen und vor allem einfachen Handgriffen, verlustfreie Klingeltöne aus Ihren Lieblingsliedern.
Zum Herunterladen rufen Sie die Webseite mpesch3.de1.cc/mp3dc.html#dwnauf und suchen sich eines der Download-Portale aus. Folgen Sie anschließend den Download- und Installationsanweisungen.
Beim ersten Start öffnet sich eine Meldung, mit der die Einstellung der Sprache vorgenommen werden kann. Bestätigen Sie die Meldung mit „OK“.
Anschließend öffnet sich direkt das Dialogfenster der Spracheinstellung. Wählen Sie im Bereich „Language“ Ihre bevorzugte Sprache aus und starten Sie das Programm mit dem Button „Restart program“ neu.
Das Erstellen eines MP3-Klingelton ist mit wenigen Mausklicks abgeschlossen. Öffnen Sie als erstes eine Musikdatei mit der Symbolschaltfläche der Bearbeitungsleiste.
Als nächstes starten Sie das ausgewählte Lied mit der Start-Taste unten rechts im Dialogfenster. Während der Song abgespielt wird, können Sie mit einem Linksklick in der grafischen Darstellung den Startpunkt des Klingeltons festlegen und mit der rechten Maustaste das Ende. Wenn Anfang und Ende des Klingeltons nicht exakt getroffen werden, ist das zunächst kein Problem, das kann zu einem späteren Zeitpunkt optimiert werden.
In der orangefarbenen Fortschrittsleiste und der grafischen Darstellung wird nun der gewählte Ausschnitt angezeigt. Im Bereich „Vorhören“ starten Sie das Abspielen des ausgewählten Song-Fragments mit der Schaltfläche des Unendlichkeitszeichens (= liegende 8).
Der zukünftige Klingelton wird so lange automatisch wiederholt, bis Sie die Feinjustierung des Start- und Endpunktes vorgenommen haben.
Der Startpunkt wird mit den Tasten [1] und [2] nach rechts und links verschoben, der Endpunkt mit den Tasten [3] und [4].
Ist alles zu Ihrer Zufriedenheit, dann speichern Sie den fertigen Klingelton mit „Datei | Markierung speichern“.
Abschließend müssen Sie nur noch den Klingelton auf Ihr Handy bzw. Smartphone kopieren. Nutzen Sie dazu das mitgelieferte Zubehör Ihres Handys.
Smartphone-Nutzer mit Android-Betriebssystem haben es da ziemlich einfach. Mit der App „AirDroid“ können Sie Ihre Daten kabellos vom PC auf das Handy senden und direkt den neuen Klingelton einstellen.
Das Programm „MP3 Direct Cut“ von Martin Pesch ist ein einfaches, gutes Programm, das ohne viel Schnick-Schnack auskommt. Das wichtigste ist, dass es gut zu bedienen ist und die Klingeltöne ohne Qualitätsverlust erstellt werden. Außerdem ist es mit allen Betriebssystemen ab Windows 95 kompatibel.
Ach ja… Mit der Aufnahmetaste und mittels Lame Codec können Sie auch Audiosignale direkt als MP3-Dateien aufzeichnen.
Bei unserer deutschen Rechtsprechung und Urheberrechten ist es sehr schwierig, kostenlos Musik aus dem Netz zu saugen. Fast alle Tauschbörsen werden von Anwälten beobachtet, die hohe Abmahngebühren gegen die Nutzer einklagen. Da sind ganz schnell ein paar Tausend Euro futsch. Bei Downloads aus Ländern, bei denen keine Rechtsverfolgung stattfindet, ist die Gefahr, sich Viren und Trojaner einzufangen sehr groß. Positiv dagegen ist, dass es nicht verboten ist, Musik aus dem Radio aufzunehmen. Egal ob von der heimischen Stereoanlage oder einem Web-Radio. Ein kostenloses Tool von dem schwedischen Anbieter „Chilirec“ ermöglicht die kostenlose Aufnahme von 100 Radiosendern gleichzeitig. Alle Songs werden automatisch geschnitten und auf der Festplatte oder Wechseldatenträger gespeichert.
Die kostenlose Grundversion
Dieses Programm bietet in der kostenlosen Grundversion viele Vorzüge wie:
Einfach zu bedienender Radiorekorder
Speicherung als MP3-Datei mit Künstler und Titel
Unbegrenzte Aufnahme von Titeln
Top-Player mit Entdeckungsfunktion neuer Sender
Automatische Suche von Radiostationen
Möglichkeit eigene Radiosender hinzuzufügen
Gleichzeitige Aufnahme vieler Radiosender
Wunschliste erstellen um Künstler oder Hitlisten aufzunehmen
Schutz vor Duplikaten
Automatische Top-Listen Suche
Sendung ganzer Playlisten zum MP3-Player
Einfach zu bedienendes Schneideprogramm, um Moderationsteile herauszuschneiden
Löschung unvollständiger Aufnahmen
Wunschlistenerstellung für einfachstes Aufnehmen
Die Premiumversion
Den Premiumzugang gibt es in zwei Versionen: Drei Monate für fünf Euro, oder ein Jahr für 12 Euro. Egal für welche Version Sie sich entscheiden, Sie erhalten zusätzlich zur Grundversion folgende Funktionen:
„Überall“ – Erreiche Deine Musik von jedem Computer
Chilirec Mobil, für Ihren PDA oder Ihr Smartphone
Bei schlechter Aufnahmequalität die Funktion „Markierten Song nochmal aufnehmen“
Einfach zu bedienende Säuberungsfunktion
Bevorzugter Support für zukünftige Funktionen
Entfernung sämtlicher Werbung
Unterstützungsfunktion für die Verbesserung von Chilirec
Automatischer Zugriff auf neue Funktionen
Klingelltonerstellung von aufgenommenen Titeln
Zufallsfunktion „Random-Play“
Aufnahme langer Titel (über 10 Minuten)
Suchfunktion von Senderlisten
Fazit
Alles in Allem ist Chilirec, auch in der Grundversion, ein sehr gutes, komfortables Aufnahmetool, dass man sehr gut individuell einstellen kann. Wenn dieses Programm, dass über den Web-Browser bedient wird, einige Stunden im Hintergrund gelaufen ist, hat man schon eine beachtliche Anzahl von Songs heruntergeladen. Damit die Festplatte nicht mit Musik überschwemmt wird, ist eine Begrenzung von fünf Prozent der Festplattenkapazität voreingestellt. Diese kann aber bis zu 95 Prozent erweitert werden.
Chilirec hat zwar auch eine Abspielfunktion, die aber nicht zwingend genutzt werden muss. Alle Aufnahmen sind auch mit herkömmlichen Playern wie VLC, Windows Media Player, iPod und vielen anderen abspielbar.
2. Bei Bedarf klicken Sie oben rechts auf die Deutschland-Flagge um von der englischen zur deutschen Sprache zu wechseln.
3. Danach klicken Sie zum Download auf die Schaltfläche „Bekommen“, oder für die Premium-Version auf „Kaufen“. Folgen Sie den Download und Installationshinweisen.
4. Sie erhalten von Ihrer Firewall eine Sicherheitsmeldung dass das Programm blockiert wird. Bestätigen Sie die Meldung mit „Zugriff zulassen“. Ohne die Bestätigung wird das Programm nicht ausgeführt.
5. Nach der Installation und vor dem ersten Start müssen persönliche Einstellungen wie Speicherort, E-Mail-Adresse , Musik- und Genreauswahl und ein paar andere Angaben vorgenommen werden. Der Installations-Wizard führt Sie aber durch alle erforderlichen Schritte. Danach scannt Chilirec das Internet nach verfügbaren Sendern. Die Suche dauert ein paar Minuten, danach ist das Programm einsatzbereit.
6. Nach dem Scan startet das Programm automatisch. Sich brauchen nur noch oben rechts auf den Button „Recorder“ zu klicken und die Aufnahme startet sofort.
7. Auf der linken Bildschirmseite befindet sich der Verzeichnisbaum, über den Sie alle Einstellungen einsehen und auch ändern können.
Testen Sie doch mal dieses Programm und lassen sich von den unzähligen Vorteilen überzeugen.
Mit Apples iPad und dem iPhone 4 betritt eine neue Generation SIM-Karten die Bühne: die microSIM-Karte. Die ist mit 15 x12 mm nochmal kleiner als die klassische SIM-Karte (25 x 15 mm) und steckt in jedem iPad 3G oder iPhone 4. Technisch ist die microSIM identisch mit der Standard-SIM-Karte. Wer möchte, kann also durch Zurechtschneiden aus einer normalen SIM eine microSIM machen. Damit dabei nichts schiefgeht, gibt’s sogar eine Schablone zum Ausdrucken.
Der Onlinedienst Macnotes hat sich die Mühe gemacht und eine microSIM-Schablone inklusive bebildeter Schritt-für-Schritt-Anleitung im PDF-Format zum Ausdrucken entwickelt. So funktioniert’s:
1. Die microSIM-PDF-Schablone Sie hier kostenlos herunterladen:
2. Die Schablone ausdrucken. Wichtig dabei: beim Drucken die PDF nicht verkleinern oder skalieren.
3. Die Schablone ausschneiden und auf die Rückseite der SIM-Karte kleben.
4. Jetzt mit einer scharfen Schere entlang der inneren weißen Fläche der SIM die Karte zurechtschneiden.
5. Die aufgeklebte Klebeschablone entfernen und die Kanten mit einer Nagelfeile abrunden. Fertig ist die selbstgebaute mircoSIM-Karte.
So wird die SIM-Karte eingelegt
Eigentlich ist Apple dafür bekannt, alles einfach und intuitiv zu gestalten. Auspacken, anschließen, loslegen – so lautet die Apple-Philiosophie. Was sich Apple beim iPhone leistet, verwundert dann aber doch Apfel-verwöhnte Anwender. Beim iPhone fehlt* die Anleitung, wie die SIM-Karte eingelegt bzw. gewechselt wird. Wir zeigen, wie’s geht.
Um die SIM-Karte ins iPhone 4 oder 3G/3GS einzulegen, brauchen Sie eine handelsübliche Büroklammer. Diese auseinanderbiegen und damit in das kleine Loch auf der Oberseite drücken, bis der Kartenschlitten herausfährt. Diesen herausziehen, die Karte einlegen und den Kartenschlitten wieder bis zum Anschlag einstecken.
Wie’s beim iPhone 3 und 3GS im Detail funktioniert, zeigt das folgende YouTube-Video:
Beim iPhone 4 funktioniert das Einlegen der SIM-Karte ähnlich. Wichtig dabei: Wer genau in die iPhone-Verpackung schaut, findet gut versteckt doch eine kleine Anleitung und sogar eine beiliegende silberne Nadel – sowohl beim iPhone 3G/3GS als auch beim iPhone 4.
Die SIM-Nadel beim iPhone 3G/3GS
Die Anleitung zum Einlegen der SIM-Karte und eine passende Nadel finden Sie beim iPhone 3G und 3GS auf der Innenseite der Verpackung, wenn Sie den beiligenden schwarzen Pappumschlag komplett auspacken. Die Praxis zeigt jedoch, dass kaum einer die Skizze, geschweige denn die Nadel auf Anhieb findet.
Die SIM-Nadel beim iPhone 4
Beim iPhone 4 ist die Nadel, um den SIM-Kartenslot zu öffnen, ebenfalls gut versteckt. Beim iPhone 4 steckt sie im weißen Umschlag, in dem sich die iPhone-4-Anleitung Kurzanleitung befindet.
Mit der SIM-Karten-Nadel ist es ein Leichtes, den SIM-Kartenslot zu öffnen. Sie müssen die kleine Nadel nur senkrecht in das kleine schwarze Loch des SIM-Kartenslots stecken – und schon springt der SIM-Slot auf.
Die Dockingstation aus dem Hause Apple ist Ihnen zu teuer? Dann bauen Sie sich die Dockingstation für iPhone und iPod Touch doch einfach selbst. Ein Drucker, etwas dickeres Papier und eine Schere (bzw. Bastelmesser) genügen.
Es funktioniert tatsächlich: Auf der Webseite Dessinemoiunonbjet gibt es eine Bastelanleitung, um aus einem Stück Papier (am besten 270-Gramm Visitenkartenpapier) eine echte Docking-Station zu basteln.
Sie müssen nur die kostenlose PDF-Datei herunterladen und auf etwas dickerem Papier ausdrucken; ideal ist Visitenkartenpapier in der Stärke 220 bis 270 g/m.
Danach die Vorlage falten, schneiden und wie in der Anleitung beschrieben zusammenstecken – fertig ist der selbstgemachte iPhone-Dock. Eine tolle Idee.
Übrigens: Wer beim Falten Probleme hat, kann sich auf der Videoplattform Vimeo.com die Anleitung als Video anschauen. Die Adresse: http://www.vimeo.com/6559478
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