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  • Windows Internet Explorer 9: Schneller Zugriff auf häufig besuchte Internet-Seiten durch Anheften an die Task-Leiste

    Internet-Browser wie zum Beispiel Mozilla Firefox oder Opera bieten zum schnellen Zugriff auf häufig besuchte Internet-Seiten eine Verankerung dieser Seiten in der Tab-Leiste an. Der Microsoft Internet Explorer 9 bietet nun auch eine ähnliche Funktion an. Die benötigte(n) Internet-Seite(n) kann auf der Task-Leiste verankert werden. Der Vorteil der Taskleiste ist, dass man das Webseiten-Symbol dauerhaft sieht und man nicht erst den Browser öffnen muss. Ein Doppelklick reicht aus, um den Browser direkt mit der benötigten Webseite zu öffnen.

    Wenn Sie Nutzer von Firefox oder Opera sind, lesen Sie bitte in diesem Artikel nach, wie Internet-Seiten an die Tab-Leiste angepinnt werden.

    So wird eine Webseite vom Internet Explorer auf der Taskleiste verankert:

    1. Starten Sie den Internet Explorer 9 und rufen die gewünschte Web-Seite auf.

    2. Mit gedrückter, linker Maustaste ziehen Sie den Tab auf die Task-Leiste und lassen die Maustaste los.

    3. Ab sofort ist die Webseite auf der Taskleiste verankert und wird auch bei Neustart des Rechners dort angezeigt.

    4. Wird die verankerte Webseite nicht mehr benötigt, kann sie durch einen Rechtsklick auf das Symbol und durch Auswahl im Kontextmenü „Dieses Programm von der Taskleiste lösen“ entfernt werden.

  • Mozilla Firefox schneller starten

    Bei jedem Start prüft Firefox ob es Updates für Browser, Addons und Suchmaschinen gibt. Das ist wichtig, da nur bei aktueller Software Sicherheitslücken geschlossen wurden. Der Nachteil ist, dass der Startvorgang erheblich verzögert wird. Bei Arbeitsplatz-Rechnern ist das nicht weiter tragisch, aber beim mobilen Arbeiten zählt jede Minute der Akkulaufzeit. Die einfachste Methode der Beschleunigung ist das Abschalten der Update-Funktion, die aber jederzeit wieder aktiviert werden kann.

    Damit Firefox schneller startet, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie Mozilla Firefox, klicken auf den „Firefox“-Button und wählen im Drop-Down-Menü „Einstellungen | Einstellungen“.

    2. Im Dialogfenster „Einstellungen“ wechseln Sie zum Register „Update“, entfernen das Häkchen vor der Option „Suchmaschinen“ und bestätigen die Änderung mit „OK“. Der Neustart von Firefox wird nun spürbar schneller erfolgen.

    Das Abschalten der Update-Funktion ist nicht problematisch, da sich bei Suchmaschinen nur selten etwas gravierendes ändert. Bei der Google-Suchmaschine gab es das letzte Update zum Beispiel Anfang des Jahres 2010.

    Tipp: Wenn Sie Firefox auf Ihrem Laptop/Notebook vor dem mobilen Einsatz einmal starten und so alle Einstellungen aktualisiert werden, können Sie sogar alle drei Update-Funktionen deaktivieren und so den Start noch mehr beschleunigen.

  • Bei Outlook nur E-Mails von einem Versender zeigen

    Die Suche nach einer E-Mail in Outlook ist relativ einfach: Auf den Button „Suchen“ klicken, Suchbegriff eingeben und schon werden sämtliche E-Mails, die den Begriff in Adresse, Betreff oder Text enthalten angezeigt. Hierzu werden, um das beste  Ergebnis zu erzielen, meistens alle Ordner durchsucht. Das hat aber auch einen Nachteil: Wenn nach einem bestimmten Absender gesucht wird, werden auch alle E-Mails anderer Versender, sowie von Ihnen an die betreffende Person angezeigt, die den gesuchten Namen enthalten. Mit dem „Suchordner“ kann man aber die Suche nach E-Mails eines Versenders viel schneller und effektiver gestalten.

    So schnell finden Sie die gewünschten E-Mails:

    1. Starten Sie Outlook und klicken unten im linken Bereich mit der rechten Maustaste auf „Suchordner | Neuer Suchordner“.

    2. Im Dialogfenster „Neuer Suchordner“ wählen Sie im Bereich „Nachrichten von Personen und Listen“ die Option „Nachrichten von bestimmten Personen“ aus. Klicken Sie nun auf den Button „Auswählen“ um den Namen beziehungsweise die E-Mail-Adresse der betreffenden Person aus den Kontakten auszuwählen.

    3. Ist die E-Mail-Adresse der gesuchten Person nicht abgespeichert, so können Sie sie im Suchfeld neben der Schaltfläche „Von“ per Hand eingeben. Mit „OK“ beide offenen Dialogfenster bestätigen.

    4. Kehren Sie zu der Ordnerleiste von Outlook zurück und klicken auf das kleine Pluszeichen vor „Suchordner“. Die Unterordner werden nun angezeigt. Der neu angelegte Suchordner, hier „Max Mustermann“, wird auch aufgelistet. Rufen Sie den neuen Ordner auf und alle E-Mails des betreffenden Absenders werden angezeigt.

    Wird der Ordner nicht mehr gebraucht, kann er mit einem Rechtsklick und „…löschen“ gelöscht werden. Die darin enthaltenen E-Mails bleiben erhalten, da sie im Posteingangsordner abgespeichert sind.

    Mit diesem „Suchordner“ kann man zum Beispiel aber auch nach „Wichtigen Nachrichten“, „Nachrichten mit Anlagen“ oder „Großen Nachrichten“ suchen.

  • In umfangreichen Excel-Dateien schnell durch die Tabellenblätter navigieren

    Excel-Dateien, wie zum Beispiel Warenbestandslisten können viele Arbeitsblätter enthalten. Benötigt man ein weiter hintenliegendes Arbeitsblatt, muss man sich anhand der Pfeil-Schaltflächen mühsam durch die Datei klicken. Eine sinnvolle Abkürzung der Suchfunktion wurde hier eingebaut.

    Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Pfeil-Navigation unten links im Bildschirm. Es öffnet sich die Liste mit den in der aktuellen Datei enthaltenen Arbeitsblättern.

    Mit einem Linksklick auf den gewünschten Tabellennamen wählen Sie diese aus.

    Standardmäßig werden in dieser Liste nur die ersten 16 Arbeitsblätter angezeigt. Enthält Ihre Datei jedoch mehr Blätter, endet die Liste mit dem Eintrag „Weitere Blätter“. Klicken Sie auf diesen Eintrag, wenn sich das gewünschte Blatt nicht unter den ersten 15 befindet. Es öffnet sich ein erweitertes Dialogfenster, in dem sich nun alle Arbeitsblätter befinden. Suchen Sie nun die gewünschte Tabelle und öffnen Sie sie mit einem Doppelklick.

  • Windows 7, XP, Vista: Bei unübersichtlichem Startmenü die Liste häufig genutzter Programme reduzieren

    Fast jedes Programm das man im Laufe der Zeit herunterlädt oder installiert, trägt sich automatisch in das Startmenü ein. Verwendet man regelmäßig viele Programme, wird das Startmenü schnell unübersichtlich. Standardmäßig werden 10 oder mehr Programme automatisch im Startmenü angezeigt. Will man sich aber weniger Programme im Startmenü anzeigen lassen, kann man dies schnell und einfach individuell anpassen.

    Bevor Sie die Liste der häufig benutzten Programme im Startmenü beschränken, prüfen Sie vorab, ob Sie als Nutzer von Windows XP oder Vista tatsächlich die Option „Startmenü“ ausgewählt ist. Denn nur hier ist sichergestellt, dass das richtige Layout zur Anwendung kommt. Haben Sie allerdings das Layout „Klassisches Startmenü“ gewählt, wechseln Sie vorher wieder zum Standard Startmenü. Im „Klassischen Startmenü“ kommt nur das Layout älterer Versionen zur Anwendung, in die noch keine Liste häufig verwendeter Programme integriert waren.

    So reduzieren Sie die Liste der häufig verwendeten Programme bei Windows 7 und Vista:

    1. Mit einem Rechtsklick auf „Start“ öffnen Sie das Kontextmenü und wählen die Option „Eigenschaften“.

    2. Klicken Sie im Dialogfenster „Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü“ auf die Registerkarte „Startmenü“ und dann auf „Anpassen“.

    3. Im neuen Fenster „Startmenü anpassen“ geben Sie im Bereich „Startmenügröße“ die gewünschte „Anzahl der zuletzt ausgeführten Programme“ ein. Dazu können Sie die Pfeiltasten nutzen, oder die Anzahl direkt eingeben.

    4. Damit die Einstellung aktiviert wird, bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

     

    Bei Windows XP sieht das folgendermaßen aus:

    1. Mit einem Rechtsklick auf „Start“ öffnen Sie das Kontextmenü und wählen die Option „Eigenschaften“.

    2. Klicken Sie im Dialogfenster „Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü“ auf die Registerkarte „Startmenü“, aktivieren (wenn nötig) die Option „Startmenü“ und klicken dann auf den Button „Anpassen“.

    3. Im neuen Fenster „Startmenü anpassen“ wählen Sie das Register „Allgemein“ und geben im Bereich „Programme“ die gewünschte „Anzahl der Programme im Startmenü“ ein. Dazu können Sie die Pfeiltasten nutzen, oder die Anzahl direkt eingeben.

    4. Damit die Einstellung aktiviert wird, bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Tipp: Egal welches Betriebssystem: Sollten Sie diese Liste im Startmenü überhaupt nicht benötigen, können Sie die Liste deaktivieren. Geben Sie dazu im Arbeitsschritt 3 einfach als Anzahl der angezeigten Programme eine Null ein.

  • Word 2003, 2007 und XP: Häufig verwendete Sonderzeichen schnell per Tastenkombination eingeben

    Wer häufig Sonderzeichen benutzen muss, kommt nicht umhin, im Sonderzeichendialog das benötigte Symbol zu suchen. Das kostet viel Zeit und ist mit der Zeit nervig. Mitunter ist das Einfügen aus dem Sonderzeichendialog auch noch mit einem Schriftartwechsel verbunden. Dafür hat Word eine einfache Lösung parat: Einfügen des Symbols mit einem Shortcut.

    So kann man oft benötigte Symbole wie Währungssymbole für Yen und Pfund Sterling, oder auch technische Symbole wie „Ohm“ ganz einfach in den Text einfügen. Die Tastaturkombination können Sie sogar selbst bestimmen und Sie brauchen auch keine Angst zu haben, eine bereits zugewiesene Kombination zu überschreiben. Der Einrichtungsassistent zeigt an, ob die Wunschkombination bereit belegt ist.

    Natürlich bieten sich spezielle Kombinationen an:

    • für „Ohm“ zum Beispiel [Strg][O]
    • für ein Währungssymbol Yen oder Britisches Pfund zum Beispiel [Strg][4], denn hier liegt schon mit [Umschalt][4] das Symbol für US Dollar
    • usw…

    Und so legen Sie die Shortcuts für die Sonderzeichen an:

    1. Starten Sie Word und klicken in der Menüleiste auf „Einfügen | Symbol“.

    2. Im Sonderzeichen-Dialogfenster suchen Sie sich das gewünschte Symbol aus, markieren es und klicken auf den Button „Tastenkombination“.

    3. Im Dialogfenster „Tastatur anpassen“ geben Sie in das Textfeld unter der Option „Neue Tastenkombination“ den gewünschten Shortcut ein. Sollte die gewählte Tastenkombination belegt sein, wird die Funktion angezeigt, der sie  bereits zugewiesen ist (für Strg+V erscheint „BearbeitenEinfügen“). Ist die Kombination verfügbar, dann erscheint als Statusmeldung: [nicht zugewiesen]. Zum Speichern der Wunschkombination klicken Sie auf „Zuordnen“. Mit dem Button „Schließen“ wird der Dialog geschlossen und Sie kehren zum Dokument zurück.

    Sollte es vorkommen das eine Kombination schon existiert, versuchen Sie mal anstatt mit [Strg] mit der Taste [Alt].

  • USB Speedcheck: Die Geschwindigkeit des USB-Sticks prüfen

    Sie haben sich gerade einen USB-Stick neuester Generation gekauft und sind sich nicht sicher ob die angegebene Geschwindigkeit stimmt? Gerade bei den günstigsten USB-Sticks, die häufig von fahrenden Händlern auf dem Flohmarkt oder aus dem Schnäppchenmarkt, ist Vorsicht geboten. Die billigen Sticks halten oftmals nicht, was sie versprechen. Wenn Sie also eine solche Vermutung haben, prüfen Sie die Geschwindigkeit ganz einfach mit den integrierten Bordmitteln von Windows. Es ist also nicht erforderlich, ein neues Programm herunterzuladen.

    Die einzige Voraussetzung für diesen Check sind Administratorrechte. Windows verlangt als Minimum 2,4 Megabyte pro Sekunde, schnelle USB-Sticks haben einen Lesewert von 8 MB/sec oder mehr. Die schnellsten Sticks erzielen 12 MB/s, oder mehr.

    So wird die Geschwindigkeit von USB-Sticks geprüft:

    1. Verbinden Sie den USB-Stick in einen freien Port an Ihrem Computer oder Laptop und merken sich den Laufwerksbuchstaben (in diesem Beispiel ist es F:).

    2. Wechseln Sie zur Eingabeaufforderung mit „Start | Alle Programme | Zubehör | Eingabeaufforderung“.

    3. Geben Sie folgenden Befehl ein (der letzte Buchstabe f bezeichnet hier den Laufwerksbuchstaben, im Beispiel F), und drücken [Enter]:

    winsat disk -read -ran -ransize 4096 -drive f

    4. Nach ein paar Augenblicken wird das Ergebnis in dem Fenster angezeigt:

    5. Wenn Sie schon gerade dabei sind die Lesegeschwindigkeit zu prüfen, dann checken Sie doch auch gleich mal die Schreibgeschwindigkeit: Geben Sie anstatt den in Arbeitschritt 3 gezeigten Befehl den nun folgenden Befehl ein; drücken Sie danach [Enter]:

    winsat disk -write -ran -ransize 524288 -drive f

    Im Gegensatz zum Lesetest, kann der Schreibtest mehrere Minuten dauern. In diesem Beispiel hat der Test 2:55 Minuten gedauert.

    Ist Ihnen die Geschwindigkeit immer noch zu langsam, dann haben Sie noch die Möglichkeit, den „Ready-Boost“-Effekt für den USB-Stick einzuschalten. Damit können Zugriffszeiten langsamerer Laufwerke mit Flash-Speicher erheblich beschleunigt werden. „Ready-Boost“ ist übrigens auch mit SD-Karten, CompactFlash-Karten und anderen Speichermedien kompatibel. Was „Ready-Boost“ ist und wie es eingeschaltet wird, lesen Sie bitte in diesem Artikel nach.

  • Mit einfachen Tastenkombinationen sehr viel schneller zwischen den Outlook-Modulen wechseln

    Tastenkombinationen (Shortcuts) sind nicht nur für Schnelltipper und Tastaturakrobaten, die durch Maus-Aktivitäten ausgebremst werden. Auch für den normalen User bedeutet die eine oder andere Tastenkombination eine Beschleunigung der Arbeit. Gerade dann, wenn ein Programm(-teil) nicht auf Anhieb sichtbar ist und im Verzeichnis mühsam gesucht werden muss. Auch Outlook enthält eine Vielzahl von Shortcuts, zum Beispiel die, um zwischen den einzelnen Modulen schnell zu wechseln. Diese kann man sich ganz einfach merken.

    Jede Kombination setzt sich aus der Taste [Strg] und einer Zahlentaste zusammen. Dabei ist es egal, ob Sie den Ziffernblock oder die Zahlentasten oberhalb der Tastatur nutzen.

    Drücken Sie:

    • [Strg][1] für Posteingang
    • [Strg][2] für den Kalender
    • [Strg][3] für die Kontakte
    • [Strg][4] für Aufgaben
    • [Strg][5] für Notizen
    • [Strg][6] für die Ordnerliste
    • [Strg][7] für Verknüpfungen
    • [Strg][8] für die Journal-Funktion

    Hier ist es egal, ob Sie den Ziffernblock oder die Zahlentasten oberhalb der Tastatur nutzen.

  • Windows 7 und Vista: Durch schnelleres Herunterfahren des Computers schneller in den Feierabend starten

    Ist Ihr Computer am Arbeitsplatz sehr langsam und das Herunterfahren dauert endlos lang? Oft liegt das daran, dass der Computer beziehungsweise der Prozessor veraltet oder unterdimensioniert ist. Auch das Schließen von Verbindungen zum Netzwerk können dadurch verzögert werden. Man kann aber ganz einfach mit einigen Registry-Optimierungen den Shutdown erheblich beschleunigen.

    So sorgen Sie für ein schnelleres Herunterfahren des Computers:

    1. Klicken Sie auf Start und geben in das Suchfeld „regedit“ein und drücken die [Enter] Taste.

    2. Im Fenster des „Registrierungs-Editor“ navigieren Sie im linken Bereich im Verzeichnisbaum zum Eintrag „HKEY_LOCAL_Machine | System | CurrentControlSet | Control“.

    3. Im rechten Fensterbereich suchen Sie den Eintrag „WaitToKillService-Timeout“. Öffnen Sie diesen Eintrag mit einem Doppelklick. Im Fenster „Zeichenfolge bearbeiten“ ändern Sie den Wert auf „2000“ und bestätigen mit „OK“.

    4. Nun suchen Sie wieder im linken Bildschirmbereich im Verzeichnisbaum den Eintrag „HKEY_CURRENT_USER | ControlPanel | Desktop“.

    5. Prüfen Sie, ob im rechten Bildschirmbereich ein Eintrag „AutoEndTasks“ existiert. Wenn nicht, dann erzeugen Sie ihn mit einem Rechtsklick in den rechten Bildschirmbereich und wählen im Kontextmenü „Neu | Zeichenfolge“. Als Name müssen Sie „AutoEndTasks“  vergeben.

    6. Den neuen Eintrag „AutoEndTasks“ öffnen Sie mit einem Doppelklick und geben als „Wert“ eine „1“ ein. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    7. Schließen Sie das Fenster „Registrierungs-Editor“ und führen einen Neustart des Rechners durch. Erst danach werden die Änderungen wirksam und das Herunterfahren deutlich beschleunigt.

  • Microsoft Word: Per Shortcut den Zeilenabstand ändern

    Etliche Nutzer von Word, die über professionelle Schreibmaschinenkenntnisse verfügen, wie zum Beispiel Sekretärinnen oder ganz einfach Schnelltipper, werden durch die Mausbedienung oftmals ausgebremst. Dafür nutzen diese Personen gerne Tastenkombinationen (Shortcuts). Bei Word kann man durch solche Shortcuts auch Zeilenabstände verändern. Das umständliche öffnen der Zeilenabstands-Funktion über die Menüleiste oder Symbolleiste ist damit überflüssig.

    Für die übliche private und geschäftliche Korrespondenz wurden drei Tastenkombinationen festgelegt:

    1. [Strg][1] für den einzeiligen Zeilenabstand
    2. [Strg][5] für den anderthalbzeiligen Zeilenabstand
    3. [Strg][2] für den zweizeiligen Zeilenabstand

    Es gibt aber natürlich auch noch weitere Zeilenabstands-Möglichkeiten, die aber nur über den Button der Symbolleiste oder über die Menüleiste, „Format | Absatz“, erreichbar sind.

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